Montag, 22. September 2008
Moslemische Ghettos in deutschen Städten.
NRW Chef Rüttgers (CDU) fordert, dass unsere Städte schöner werden müssen. Rüttgers meint, dass die Entwicklung von Parallelgesellschaften gestoppt werden müsse. Konkret weiss aber Rüttgers zu dieser Problematik nichts zu sagen.
Thomas Hunsteger-Petermann, OB der Stadt Hamm, einer Stadt mit einem Ausländeranteil von 25 % ist der Ansicht, dass man auf „diese Gruppen“ noch stärker zugehen muss, weil es sonst in absehbarer Zeit türkische Parteien gäbe.
Bülent Aslan, Vorsitzender des deutsch türkischen Forums der NRW CDU, warnt allerdings vor unrealistischen Erwartungen der CDU. Bülent meint, dass es bereits nicht mehr möglich sei, die bereits vorhandenen türkischen Ghettos aufzubrechen. Wörtlich sagte Aslan:“Das wird nicht funktionieren“.
Der CDU Generalsekretär, Hendrik Wüst, vertrat die Auffassung, dass man nicht damit rechnen kann, dass türkische Mütter deutsch lernen würden, um ihren Kindern und Jugendlichen bessere Startchancen zu ermöglichen. Aus diesem Grunde müsse man eben mit den Moslemvereinen verhandeln.
Allein diese Auffassung von Integration auf deutscher Seite ist eine Bankrotterklärung der politischen Vertreter der Mehrheitsgesellschaft gegenüber der Minderheit der moslemischen Zuwanderer.
Armin Laschet (CDU), der Integrationsmininister in NRW, empfiehlt, man solle es doch, wie einst Gerhard Schröder, Loblieder auf die Türkei singen, um die Stimmen der Türken in Deutschland für die SPD zu sichern. Eine lächerlichere Empfehlung von einem CDU Minister ist kaum mehr vorstellbar.
Die „Schönheit“ der deutschen Städte können diese Politiker nicht kennen. Sie wohnen wohl kaum in türkisch-moslemischen Ghettostadtteilen, wie Marxloh in Duisburg, Ehrenfeld in Köln, Altendorf in Essen oder Kreuzberg oder Neukölln, Berlin.
Die 3500 in Deutschland real existierenden Moscheen werden die uns allen bekannten Stadtbilder wesentlich verändern, schöner werden die Städte dadurch mit Sicherheit nicht.
Aber, was interessiert es einen heute fast 60 jährigen Politiker, wie deutsche Städte in zwanzig Jahren aussehen. Dann sind die Entscheidungtreffer tot.
Dem nichtkundigen Leser muss erklärt werden, dass eine Moschee keine Kirche im christlichen Sinn ist. In der Moschee wird zwar auch gebetet, aber in erster Linie handelt es sich um ein Islamcentrum, mit Gastronomiebetrieb, Aufenthaltsräumen, Schulungsräumen, Geschäften und Büros.
Das Kölner Islamcentrum ist mit einer Fläche von ca. 20.000 Quadratmetern geplant, wobei der eigentliche Gebetsraum etwa 2000 Quadratmeter betragen soll. Allein dieses Verhältnis macht deutlich, dass es sich um ein wirkliches Centrum des Islam handelt. Und natürlich ist es beabsichtigt, dass sich um Umkreis dieses Zentrums, wie bei jeder Moschee, Moslems vermehrt ansiedeln. Das führt weiter zu Moslemghettos in deutschen Städten und nicht in eine Integration.
Ingoldstadt
RendsburgDuisburg-MarxlohFrankfurt/Main
..........und ca. 3500 weitere in Deutschland
Mittwoch, 17. September 2008
Deutschland's alte MannInnen
ihm diese Möglichkeit vorübergehend einräumen.
alles eine Zeit hat und für einenMann in seinem Alter ist es an
"Der Kapitalismus muss gezähmt und dem Primaten der
Muss man das noch intepretieren?
Oder Christian Ströbele (69-jähriger, vorbestrafter GRÜNER)
ist der Meinung:
"Öffentliche Eide der Bundeswehr sind nicht mehr
zeitgemäss."
Ob Herr Ströbele ernsthaft glaubt, er sei noch zeitgemäss?
Samstag, 6. September 2008
Wie lange ist der Sozialstaat Deutschland finanzierbar.
2006 erhielten 8,3 Millionen Menschen in Deutschland Transferleistungen. Das sind 10 % aller Einwohner.
Die Transferleistungen kosteten die Steuerzahler zusammen 45,6 Milliarden Euro.
Diese Summe ist noch nicht der größte Anteil der Sozialleistungen.
Die Misswirtschaft der Rentenkassen erfordert Jahr für Jahr größere Zuschüsse des Staates.
Im Jahr 2009 werden das 79,1 Milliarden sein, das sind 27,4 % des Haushaltes.
Vor 25 Jahren waren es noch 16, 8 Milliarden und 13 % des Haushaltes.
In einer Generation haben sich demzufolge die Zuschüsse verfünffacht, was nicht nur auf Millionen ostdeutsche Rentner, die bis 1990 nichts in westdeutsche Rentenkasse eingezahlt haben, zurückzuführen ist.
Auch die Krankenkassen müssen wegen schlechten wirtschaftens mit den Mitgliederbeiträgen erheblich bezuschusst werden.
4 Milliarden Euro werden das im Jahr 2009 sein.
Der Betrag wird sich bis 2016 auf jährlich 14 Milliarden erhöhen.
Für das Arbeitslosengeld II hat der Finanzminister 20 Milliarden eingeplant.
Für Eingliederungsbeihilfen und Verwaltung sind 10 Milliarden vorgesehen.
An den Unterkunftskosten (?) beteiligt sich der Staat mit 3,2 Milliarden.
Für die Familienförderung steigen die Ausgaben auf 6,15 Milliarden Euro.
5,3 Millionen arbeitsfähige aber arbeitslose Menschen haben nach dem statistischen Bundesamt Ende 2006 Arbeitslosengeld II (Hartz 4) bezogen.
1,9 Millionen nicht arbeitsfähige Menschen erhielten Sozialhilfe.
81000 Menschen erhielten laufende Hilfe zum Lebensunterhalt.
682000 Menschen bekamen Geld zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung.
193000 Menschen waren Empfänger von Geld nach dem Ayslbewerberleistungsgesetz.
60000 Menschen wurden nach Kriegsopferfürsorge (?) mit Mitteln ausgestattet.
Alles zusammen ergibt 45,6 Milliarden Euro.
In Bayern bekommen 5,3 % der Bevölkerung Mindestsicherungsleistungen,
in Berlin satte 20,1 % der Bevölkerung.
818000 Bafög-Empfänger erhielten 2,3 Milliarden Euro.
691000 Haushalte bekamen 1,16 Milliarden Euro Wohngeld.
1 100000 Menschen bekamen Hilfe in besonderen Lebenslagen in Höhe von 16,26 Milliarden Euro.
92000 Familien bekamen Kindergeldzuschlag in Höhe von 138,6 Millionen Euro.
Quelle: Rheinische Post, 06.09.2008, Seite A4
Es wäre in diesem Zusammenhang interessant zu erfahren, welcher Prozentanteil auf Menschen entfällt, die nicht EU Bürger sind. Berücksichtigt man den Anteil der Menschen aus moslemischen Ländern, die aufgrund geringer Qualifikation überproportional von Arbeitslosigkeit betroffen sind, müssten nicht unerhebliche Kosten gerade auf diese Menschen entfallen.
Liest man dann aber im Gegenzug, wieviel die einzelnen Moslemvereine an Spenden der Gläubigen für Moscheebauten einnehmen, dürfte der als arm bezeichnete Anteil der moslemischen Bevölkerung gering sein, denn von staatlichen Zuwendungen sind Spenden nicht möglich.
Montag, 1. September 2008
Münterfering schwenkt nach Links-Aussen zu den Kommunisten?
Wer hätte das dem Müntefering zugetraut?
Bereits im Februar dieses Jahres soll Müntefering (SPD) zu einer „richtigen Koalition“ mit den linken Kommunisten in Hessen geraten haben, so sagt der „Focus“.
Danach hat Müntefering einen Brief an SPD-Chef Kurti Beck geschrieben.
„Ypsilanti soll eine Koalition mit den LINKEN Kommunisten anstreben.“
Die SPD von 2008/2009 sinkt demoskopisch in die Tiefe. Oskar Lafontaine treibt seine frühere Partei vor sich her. Der Napoleon von der Saar lässt die SPD von dem Kakao , durch den er sie zieht, trinken und die SPD säuft die tiefrote Brühe, Andrea Ypsilanti ist bereits abgefüllt und betrunken davon.
Ypsilanti und ihr Stichwortegeber wollen unbedingt- selbst mit den Stimmen der Kommunisten- regieren, auch wenn es die SPD jeglichen Respekt kostet und die Partei damit absolut ihre Reputation verliert. Unglaublich ist das.
Die kommunistischen Linken haben auf ihrem Parteitag am Wochenende in Lollar beschlossen, Andrea Ypsilanti als hessische Ministerpräsidentin zu tolerieren. Oskar Lafontaine und Gregor Gysi haben erkannt, dass die Dummheit von Ypsilanti für die linken Kommunisten die Chance ist, in die Regierung des Landes Hessen einzugreifen.
Niemand in der SPD kritisiert die linken Kommunisten unter Lafontaine und Gysi schärfer, als Matthias Platzek, SPD-Chef in Brandenburg. Er sagt: „ Die Linken sind immer noch dieselbe Partei, die uns vor zwei Jahrzehnten das Fiasko der abgewirtschafteten DDR hinterlassen hat“.
Und weiter sagt Platzek:“ In einer Zeit, in der inoffizielle Mitarbeiter und hauptamtliche STASI-Offiziere der Meinung sind, sie hätten 40 Jahre eine segensreiche Tätigkeit vollbracht, müsse gegengehalten werden“.
Wie es scheint befindet er sich mit seiner Meinung nicht auf der Parteilinie von MÜNTEFERING und NAHLES.
Festzustellen ist in diesem Zusammenhang, dass das ehemalige Westdeutschland gegenwärtig von ehemaligen DDR-Vertretern und ihren schon immer in Westdeutschland vorhandenen linksradikalen Symphatisanten aufgerollt und regiert wird. An den wirklichen Schaltstellen der Macht in Gesamt-Deutschland sitzen heute Leute, die schon hundertprozentig auf der Linie der DDR-Mauermörderpartei SED-PDS lagen.
Hat der Westen geschlafen? Wem hat Westdeutschland die „feindliche Übernahme“ durch die kommunistisch geschulten DDR Kader zu verdanken?
Wer schuf die „deutsche Einheit“ und vor allen Dingen, wem nutzte sie?
Helmut Kohl? Gorbartschow? Bush?
Wieviele Billionen Euro hat der Aufbau Ost die Westdeutschen gekostet bis heute?
Information:
Wahlergebnisse:
1990 (PDS)
Bundestag 2,4 %
Brandenburg 13,4 %
Mecklenburg Vorpommern 15,7 %
Sachsen 10, 2 %
Sachsen-Anhalt 12 %
Thüringen 9,7 %
1998
PDS – Bundestag 5,1 %
Mecklenburg Vorpommern 24,4 %
Sachsen-Anhalt 19,6 %
2002
PDS – Bundestag 4 %
Sachsen-Anhalt 20,4 %
Mecklenburg Vorpommern 16,4 %
2005
Links-.Bündnis Bundestag 8,7 %
PDS – NRW 0,9 %
WASG – NRW 2,2%
2008
die Linke - Hessen 5,1 %
die Linke - Hamburg 6,4%
Die Kommunisten Linkspartei hat sehr viel Geld. Woher kommt das Vermögen der linken Kommunisten zur Finanzierung der Aktivitäten?
UPDATE 08.09.2008
Und gestern, am 07.09.2008 ist der Vorsitzende der SPD, Kurt Beck, zurückgetreten..........worden, von der eigenen Partei. Gemobbt wurde Kurt Beck, nach seiner eigenen Aussage.
Gleichzeitig wird Walter Steinmeier (SPD) , einst Kanzler Schröder's Mann für alle Administration, ein Technokrat von reinstem Wasser, als NEUER KANZLERKANDIDAT der SPD benannt. Der wiederum schlug, wenn wundert es eigentlich, den bereits in Rente gegangenen , fast 69jährigen Münfering als "neuen" Parteivorsitzenden vor.
Das war mehr, als Kurt Beck ertragen konnte. Er floh nach Mainz.
Frank-Walter Steinmeier, der über die erschossenen Geiseln in Afghanistan der deutschen Öffentlichkeit mitteilte, sie seien an "Entkräftung" gestorben.
Frank-Walter Steinmeier, der mit dem islamistischen radikalen Muhabbet rappte. In Kenntnis dessen, dass Muhabbet sich gegenüber der Journalistin Esther Schapira geäussert hat:
das Van Gogh Glück gehabt habe, dass er so schnell gestorben sei. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er ihn erst mal in den Keller gesperrt und noch gefoltert.
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E201E2DB08DBD4352B7E26530DC148F29~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Von Journalisten darauf angesprochen, meinte Steinmeier erbost, dass die Recherche nicht sorgfältig von Journalisten durchgeführt wurde.
Frau Schapira in ihrer Stellungnahme:
Das ist eine Unverschämtheit. Ich habe als Zeugin geschildert, was ich selbst
gehört habe, dafür gibt es einen weiteren Zeugen, meinen Kollegen Kamil Taylan.
Unterstellt uns der Außenminister, dass wir lügen? Warum sollten wir so einen
ungeheuerlichen Vorwurf erfinden - um einem jungen Mann zu schaden, den ich
vorher überhaupt nicht kannte? Wenn hier von mangelnder Recherche die Rede sein kann, dann seitens des Außenministeriums. Herr Steinmeier hätte mich ja anrufen
können, bevor er ins Fernsehen geht.
Wie hiess es gestern in einem Kommentar:
Steinmeier ist nicht schwul und auch nicht viermal verheiratet. Die SPD hat
keinen Besseren.
Wie es scheint ist das gegenwärtig in Deutschland ausreichend, um Kanzlerkandidat zu werden. Zumindest bei der SPD.