Dienstag, 27. November 2007

Parteienspenden der deutschen Industrie


Größte Spender (natürliche Personen)
Für den Zeitraum 2003-2007. Ab 2006 sind hierbei nur Großspenden ab 50.000 Euro berücksichtigt sind, da kleinere Spenden durch die Rechenschaftsberichte der Partien noch nicht veröffentlicht wurden

2.659.167 € Michael May
980.000 €
Jürgen W. Möllemann (im Zusammenhang mit der Flugblattaffäre)
520.000 €
Johanna Quandt(*
520.000 €
Susanne Klatten(*
450.000 €
Stefan Quandt(*
205.000 €
Hermann Schnabel
196.050 €
Christoph Kahl
190.000 €
Karin Fischer
175.000 €
Eberhard Schmid
125.000 €
Henny Schmidt-Burkhardt
(* Das Spendenvolumen der Familie
Quandt und der im Familienbesitz befindelichen Unternehmen BMW und Altana
sind eventuell als eine gemeinsame Spende der Familie zu werten.
Größte Spender (juristische Personen)
Für den Zeitraum 2003-2007. Ab 2006 sind hierbei nur Großspenden ab 50.000 Euro berücksichtigt sind, da kleinere Spenden durch die Rechenschaftsberichte der Partien noch nicht veröffentlicht wurden[3].
2.715.400 €
Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie
2.072.330 €
Deutsche Bank AG
1.840.780 €
Daimler Chrysler AG
1.478.994 €
BMW AG(*
1.143.500 €
Altana AG(*
1.095.000 €
Südwestmetall
1.050.015 €
Allianz AG
1.011.000 €
Verband der Chemischen Industrie e. V.
734.500 €
Porsche AG
600.000 €
E.ON AG
Ohne Kommentar!


Ergänzung am 6.1.2015

 Lobbyismus der sicht lohnt. schaun Sie mal: Das war 2014, die vorherigen Jahre finden Sie unter dem folgenden Link:

http://bundestag.de/bundestag/parteienfinanzierung/fundstellen50000

ParteiSpende in €SpenderEingang der SpendeEingang der Anzeige, Drucksache
Dezember 2014
SPD55.000,00Südwestmetall
Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V.
Löffelstraße 22-24
70597 Stuttgart
18.12.201419.12.2014
Bündnis 90/Die Grünen100.000,00Südwestmetall
Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V.
Löffelstraße 22-24
70597 Stuttgart
18.12.201419.12.2014
CDU150.000,00Südwestmetall
Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V.
Löffelstraße 22-24
70597 Stuttgart
18.12.201418.12.2014
FDP80.000,00Südwestmetall
Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V.
Löffelstraße 22-24
70597 Stuttgart
18.12.201418.12.2014
CSU300.000,00Verband der Bayerischen Metall- und Elektro- Industrie e. V. (VBM)
Max-Joseph-Str. 5
80333 München
17.12.201419.12.2014
November 2014
MLPD75.000,00Frau Gabi Georgiou
Hoevelerstraße 38
47179 Duisburg
28.11.201404.12.2014
Drs. 18/3614
FDP200.000,00Firma R & W Industriebeteiligungen GmbH
Lindenallee 78
50968 Köln
13.11.201414.11.2014
Drs. 18/3386
September 2014
CDU70.000,00Evonik Industries AG
Rellinghauser Straße 1 -11
45128 Essen
23./24.09.201430.09.2014
Drs. 18/2941
SPD90.000,00Evonik Industries AG
Rellinghauser Straße 1 -11
45128 Essen
24.09.201424.09.2014
Drs. 18/2941
CDU55.000,00METALL NRW - Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e. V.
Uerdinger Straße 58-62
40474 Düsseldorf
02.09.201405.09.2014
Drs. 18/2701
April 2014
SPD100.000Daimler AG
70546 Stuttgart
23.04.201424.04.2014
Drs. 18/1406
CDU100.000Daimler AG
70546 Stuttgart
22.04.201423.04.2014
Drs. 18/1406
Februar 2014
CSU143.371,27Bayerische Motoren Werke AG
Petuelring 130
80788 München
25.02.201426.02.2014
Drs. 18/1406

Wie allerdings jetzt bekannt wurde, sind die Parteispenden der Industrie  geschrumpft, weil die Industrie jetzt lieber direkt nach "Brüssel" spendet.  Ja, schlecht ist nur der, der Schlechtes dabei denkt.

 

Montag, 26. November 2007

Sigmar Gabriels Umweltschutz





Dieser Mann hätte bei seinem vorherigen Arbeitgeber bleiben sollen.
Als Bundesumweltminister ist er nicht tragbar.
Wenn er wieder einmal etwas in die Welt hinaus posaunt, sollte man skeptisch sein.
Diesmal hat er sich die Bekämpfung derer vorgenommen, die einen Ofen oder Kamin mit Holz betreiben oder mit Holzpellets, bei deren Verfeuerung Minipartikel in die Luft geraten würden, die Herz und Kreislauf schädigen könnten.
Herr Gabriel, die Bevölkerung bekommt Herz- und Kreislaufschäden wenn sie liest, was Sie für einen Blödsinn reden.

Heizen mit Holz heisst heizen im Einklang mit der Natur. Kreislauf statt Ressourcen-Raubbau: Das geschlagene Holz wächst nach und bindet dabei gleichviel CO2, wie bei seiner Verbrennung oder Verrottung freigesetzt wird.





Jetzt ist Sigmar Gabriel eingefallen, wie man Millionen von Häuslebesitzern wieder richtig zu Kasse bitten kann. Wenn es nach Gabriel geht, müssen sie ihre Holzöfen mit Rußfiltern ausstatten.
Eine entsprechende Verordnung -die wievielte ist es eigentlich- wird erarbeitet, da die Kaminöfen angeblich zu hohe Schadstoffe ausstoßen.
Es ist lachhaft, da vergeuden die Städte und Gemeinden Energie im großen Stil, da düsen die Politiker im Flieger hin und her, lassen sich von benzinfressenden Großraum-Limosinen 500 Meter weiter fahren ohne auch nur im geringsten über die Umwelt nachzudenken, gleichzeitig machen sie das Volk verantwortlich für Energievergeudung und bitten es rigoros zur Kasse.
Die eigentlichen Dreckschleudern, die Industrie, bleibt zunächst weitgehend ungeschoren und kann sich durch den sogenannten Emissionsrechthandel sogar frei kaufen. Ablasshandel in seiner kapitalen Form.

Die Gemeinden sind Energiefresser ohne Rücksicht auf Verluste.

Wir sollen alle Energie sparen. Der Säugling ebenso, wie der Greis. Haben wir nicht schon alle unsere Glühbirnen ausgetauscht gegen die Energiesparfunzeln? Die Renterin in ihrer 50 qm Wohnung schaltet, wenn sie einen Raum verlässt, sparsam das Licht aus um nur in dem Raum eine Lampe zu betreiben, in dem sie sich aufhält.
Wird uns nicht täglich gepredigt, dass wir Energieverprasser sind?
Nun, man schaue sich die Stadtbeleuchtungen an. Da wird mit Energie nur so geklotzt.
Türme, Bäume, Strassenzüge, alles überdimensional illuminiert.
Dort, wo sich bei Dunkelheit niemand aufhält, stehen im Abstand von 15 Metern Laternen, die in der Regel im Hellen eingeschaltet werden und auch morgens oftmals noch an sind, wenn es draussen taghell ist.
Würde es den Stadtverwaltungen nicht gut zu Gesicht stehen, hier etwas sparsamer zu sein und
dafür der Rentnerin ermöglichen, in ihrer Wohnung eine zweite Lampe kostenlos zu betreiben?
Sparen gilt immer nur für die anderen!

Galileo kostet Deutschland 500 Millionen Euro.

Nach langem Hin und Her haben sich die EU Staaten auf die Finanzierung des Satelliten Navigationssystems Galileo geeinigt. Gegen den Willen Deutschlands beschlossen sie, dass 3,4 Milliarden Euro teure Prestigeprojekt komplett aus dem EU Haushalt zu bezahlen. Dazu sollen nicht abgerufene Agrarfördermittel umgeschichtet werden, die anderenfalls in den nationalen Haushalten verblieben wären. Deutschland als grössten Nettozahler wird dies bis 2013 fast 500 Millionen Euro kosten. Galileo soll dem Global Positioning System GPS der USA Konkurrenz machen.

Samstag, 24. November 2007

Die Kriminalität steigt überall




In NRW stieg die Kriminalität in den ersten 9 Monaten 2007 auf 1117974 Fälle.


(Januar bis September 2006 = 1 085 301)
Im Duisburger Norden liegt der Anstieg bei der gefährlichen Körperverletzung bei 30%, weil die Polizei keine Präsenz mehr zeigt.
In den Regierungsbzirken Münster, Köln, Detmold und Arnsberg stieg die Zahl der Straftaten vor allem im Bereich der Strassen- und Gewaltkriminalität.
Im Regierungsbezirk Düsseldorf stieg die Zahl der Straftaten um 3763 Fälle. Die Aufklärungsquote sank gleichzeitig um 2.37 Prozent.

„BKA-Präsident Jörg Ziercke hat sich entschlossen, Klartext zu reden: Ausländische Jugendliche sind vier Mal häufiger in Raubstraftaten verwickelt als ihre deutschen Altersgenossen. Noch dreimal häufiger fallen sie in den Polizeistatistiken mit Gewalttaten auf.“
(t-online.de, „Zuwanderer werden häufiger straffällig“, 16.11.2006)


Der Bundespresseball 2007


Mit 2500 Gästen aus Politik und Medien -wie immer eine gelungene Mischung-
feierte man in Berlin sich selbst. Selbstdarstellung ist wichtig.

Und man höre und staune, was alles konsumiert wurde in den Tanzpausen:

6000 Austern
100 Kg Riesengarnelen
150 Kg Kalbsfilet
3000 Muscheln aus Neuseeland
20000 Sushis
1800 Flaschen Champagner

natürlich durften nach Mitternacht 2500 Currywürste -Lieblingsspeise des Gas-Gerd-
nicht fehlen.

Und erst die Garderobe der Damen und die Juwelen. Na, schenken wir es uns.
Die Frau unseres Bundespräsidenten sehr damenhaft in blauer Seide und passendem Ohrschmuck.

Wie man hört, sagte Anne Will mit ihrer Lebenspartnerin kurzfristig ab. Sicher hätte sie aufgrund Ihres kürzlichen Outings, als lesbische Frau, sehr im Mittelpunkt gestanden.
Marietta Slomka, sie wissen schon, die Dame mit dem typisch deutschen Blick, die immer so guckt, als hätte man ihr ohne Erlaubnis 10 Euro aus der Börse genommen, freute sich über die Mitternachtsbratwürste.

Ob sich bei all dieser Schlemmerei, sie sei ihnen gegönnt, jemand der anwesenden Herrschaften -die sich selbst als Elite bezeichnen- eine Sekunde daran gedacht hat, dass es in diesem unseren Lande Menschen gibt, die von Hartz 4 leben müssen?

"Erst kommt das Fressen, dann folgt die Moral", sagte einmal Bertolt Brecht.



UPDATE
Wie man hört, hat ausgerechnet der Politiker der LINKEN, Dietmar Bartsch (50) eine Luxusreise bei der Tombola auf dem Bundespresseball in Berlin, gewonnen.
Die Luxusreise soll nach New Orleans gehen und gekrönt werden mit einem Basketballspiel.
Mit Sicherheit wird der Verfechter des Mindestlohns, Herr Bartsch, diese Reise oder den Gegenwert einem guten linken Zweck spenden.
Das wäre bei seiner Überzeugung durchaus konsequent.






Update Januar 2008



Und wie man hört kommen auch die Ultralinken in Form der Sara WAGENKNECHT auf den Geschmack von Hummer. Na, wenn das kein "Geschmäckle" hat, wie der Schwabe sagt.

Wohl bekomms, Sara. Hoffentlich war der passende Chablis dabei.

Der große Rentenbetrug und niemand protestiert.

Ab Geburtsjahr 1975 soll Rente erst mit 70 Jahren bezahlt werden.
Es ist schlicht eine Unverschämtheit und ein gandioser Betrug an den Versicherten.

Heute bezahlt ein Arbeitnehmer mit einem Bruttogehalt: 4.000 Euro, Single, keine Kinder,
nicht in der Kirche, St.Kl. 1, Kr.V. 14%

-------------------------Arbeitnehmer--- Arbeitgeberanteil---- Gesamt

Rentenversicherung -------398.00€ ------398.00€ -------- ---796,00€

Arbeitslosenversicherung -- 84.00€ ------- 84,00€ ------------168,00€

Krankenversicherung------281.43€ -------281.43€ --------- -- 562,86€

Pflegeversicherung----------39,18€- -------39.18€ --------------78,36€

Für einen monatlichen Rentenversicherungsbeitrag OHNE LOHN/GEHALTSERHÖEHUNG
von 796 EURO monatlich würden in einer 40 jährigen Arbeitszeit 382.080.00 Euro einbezahlt OHNE ZINSEN.
Mit Zinsen und Zinseszinsen wäre im Laufe von 40 Jahren ein derartig hohes Kapital angespart, dass sich kein Rentner vorhalten lassen müsste, dass ihn die jüngeren Leute mit ihren Beiträgen ernähren müssen.
Die Generation vor uns begann ihr Arbeitsleben im Durchschnitt mit 14 Jahren. Die Generation vor uns zahlte 50 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung ein und ging mit 65 Jahren in den Rentenbezug. Und nach dieser langen Zeit des Zahlens müssen sich die Renter von heute sagen lassen, sie lebten auf Kosten der jungen Generation.
Es ist unverschämt, die Arbeitsfähigen so unverfroren zu betrügen und ihnen zu sagen, sie müssen bei gleichbleibenden hohen gesetzlichen Beiträgen ZUSÄTZLICHE Versicherungen zur Altersvorsorge aufbringen. Solidaritätsdenken hört aber da auf, wo es an die eigene Substanz und Leistungsfähigkeit geht.
Man darf gespannt sein, wie lange sich Arbeitnehmer noch dazu ausnutzen lassen, die mit ihren Beiträgen zu finanzieren, die in der sozialen Hängematte liegen und selbst nie oder nur in sehr geringem Umfang Beiträge eingezahlt haben.
In der Krankenversicherung sieht es nicht anders aus.
Ein Single mit einem Bruttoverdienst von 4000 Euro bezahlt inclusiv Arbeitgeberanteil einen gesetzlichen Beitrag zur Krankenkasse von monatlich 562,86 . Nutzniesser einer solchen Solidarleistung sind in erster Linie Familien mit mehreren Kindern, einer nichtarbeitenden Ehefrau aufgrund der Kindererziehung , eben Familien mit EINEM Ernährer.
Da in Deutschland die meisten Familien ein oder zwei Kinder haben und die Ehefrau in den meisten Fällen ebenfalls berufstätig ist und eigene Beiträge zusätzlich entrichtet, muss die Frage erlaubt sein, wer muss mit wem solidarisch sein. Muss sich der normale Arbeitnehmer mit Leuten solidarisch erklären, die selbst nicht arbeiten wollen oder vorziehen, es aufgrund der Sozialgesetzgebung nicht zu tun?
Die Patientenversorgung ist drittklassig. Immer wieder wird den Arbeitsnehmern erzählt, was die Krankenkasse alles NICHT übernimmt und das trotz des monatlichen Wucherbeitrages.
Immer wieder wird gerne auf die ausgezeichnete deutsche Sozialgesetzgebung hingewiesen, die ganz im Gegensatz zu den USA, doch vorbildlich wäre. Nur, wenn man jemand in Amerika erzählt, dass man monatlich 562 Euro allein für eine Krankenversicherung bezahlt, fasst sich der US-Amerikaner an den Kopf, da er für eine leistungsvergleichbare Krankenversicherung vielleicht 20 % von dem zahlt, was die Krankenversicherung in Deutschland kostet. Ende 2006 hat die Statistik der Deutschen Rentenversicherung insgesamt 17 117 097 Bezieher von Altersrenten ausgewiesen. Davon waren 7 514 866 Männer und 9 602 231 Frauen. Die Durchschnittsrente betrug 1.176 Euro, wovon ebenfalls noch Krankenkassenbeiträge und Pflegeversicherungsbeiträge gezahlt werden müssen.
Geht man von dem oben angeführten Einzahlungsbetrag von 382 000 Euro aus und einer von der Deutschen Rentenversicherung erwähnten Durchschnittsrente, würde bei einem Rentenbezug von 1.176 Euro pro Monat, nach 27 Jahren Rentenbezug der Betrag erreicht sein, der eingezahlt wurde, aus Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil, immer OHNE ZINSEN .

Was macht die Rentenversicherung mit den Beiträgen, die die Arbeitnehmer einzahlen?
Treuhänderische Verwaltung ist es jedenfalls nicht.
Es ist die allerhöchste Zeit, dass die gesetzliche Zwangsversicherung abgelöst wird und eine kapitalgedeckte Altersvorsorgung an die Stelle des gesetzlichen Betruges tritt.

Mittwoch, 14. November 2007

Erdöl bald bedeutungslos!

Um 10000 USD BIP pro Kopf und Jahr zu erstellen, waren in Deutschland in den 70iger Jahren des vorigen Jahrhunderts nach 8 Barrel Öl pro Kopf der Bevölkerung nötig.Heute sind es nur noch 4 Barrel.
In den USA ist die Energieeffizienz noch deutlicher von 114 auf 5 Fass gesunken.

Das Schmiermittel Erdöl hat an Bedeutung verloren.
Der Fasspreis liegt mittlerweile bei 100 USD, trotzdem boomt die Weltwirtschaft.
Heute trifft niemanden mehr der Ölpreisschock wie noch in den 1970igern.
Höhere Flexibilität und Effizienz im Umgang mit Energie und bessere Politik der Zentralbanken sind wohl der Grund dafür, dass es keine Spur der wirtschaftlichen Verwüstung aufgrund des steigenden Ölpreises gibt.
Die weltweiten Währungshüter geniessen eine Wertschätzung in der Bekämpfung der Inflation, die Wirtschaftsverantwortlichen haben aus der Krise vor 30 Jahren gelernt und die führenden Weltwirtschaften profitieren jetzt davon.

Nicolas Sarkozy ist doch ein Umfaller.



Deutlich spricht er aus, was bisher nur einige Politiker in Europa zu sagen wagen.
Nicolas Sarkozy drängt nämlich darauf, dass die EU mit Ankara nicht länger über einen Beitritt verhandelt.Ich werde nur Massnahmen zustimmen, die nicht zu einer Vollmitgliedschaft führen.“ sagte er bei einem Treffen mit den Fraktionschefs des Europaparlaments. „Europa hat klare Grenzen und die Türkei gehört zu Kleinasien.“
Sarkozy kündigte an, er werde sein Veto gegen die Eröffnung drei weiterer zentraler Verhandlungskapitel mit Ankara einlegen.

Samstag, 10. November 2007

Die EKD und ihre Gläubigen











Einfach KIRCHE SEIN geht nicht bei den Evangelischen.
Die EKD Synode in Dresden, Stichwort: Kirche im Aufbruch.
Immerzu im Aufbruch. Nur Kirche sein, das geht nicht nach Herrn Bukowski.
Er beschwört: „eine Kirche, die sich hinter zeitlosen Wahrheiten verschanzt, wird im besten Fall irrelevant, um schlimmsten Fall gefährlich“.
Der Heilsauftrag ist also „gefährlich“. Wieso eigentlich? Wieso ist es gefährlich, wenn sich eine Kirche auf zeitlose Wahrheiten bezieht? Ist es nicht so, dass die Gläubigen in ihrer Kirche vor allen Dingen in Grenzsituationen verlässliche Antworten und Rituale suchen? Erwarten die Gläubigen von der evangelischen Kirche, dass jeden Sonntag alles neu definiert werden muss?
Die evangelische Kirche begreift nichts mehr. Sie verkommt zu einem folkloristischen Verein, beliebigen Inhalts. Die evangelische Kirche hat keinen Konsenz. Die EKD gibt eine Handreichung heraus im November 2006 mit klaren Definitionen, nur umsetzen kann das jeder Dorfpastor beliebig, so z.B. Wenn er entscheidet, dass ein Muezzin vom Kirchturm einer evangelischen Kirche Allah anrufen darf.

Die Iren sagen NEIN zum neuen EU Vertrag.



Die Iren sagen NEIN zum neuen EU Vertrag.
Die Iren sagen NEIN. Nach Umfragen der „Irish Times“ stimmen ¾ der irischen Bevölkerung gegen den neuen EU Vertrag.Im Jahre 2005 hatten noch 46 % der Iren dem Vertragswerk der EU Verfassung, der gescheiterten Vorgängerin des neuen EU Vertrages, zugestimmt.
Haben die Iren erkannt, dass die EU Bürokraten die Nationalstaaten Europas zerschlagen wollen, um 350 Millionen arabisch-kleinasiatische Menschen in die EU zu integrieren ?
Obwohl die EU heute offiziell aus 27 Staaten und 500 Millionen Einwohnern besteht, spricht man bereits jetzt von einer EU aus 45 Mitgliedsstaaten und 800 Millionen Einwohnern gemäss der Barcelona-Deklaration.

Dokumentationzentrum für türkische Zuwanderung in NRW


Wie man aus berufenem Munde hört soll es im Ruhrmuseum in Essen eine Abteilung geben, die sich mit der Zuwanderungsgeschichte im Ruhrgebiet beschäftigt.
Gleichzeitig soll das Kölner DOKUMENTATIONSZENTRUM UND MUSEUM ÜBER DIE MIGRATION IN DEUTSCHLAND aufgewertet werden.
Damit will man der Forderung der Türken nachkommen, ein eigenes Dokumentationszentrum zu schaffen. Man will die Zuwanderung der Türken breiter darstellen.
Will man hier dokumentieren, dass die Türken Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg aufgebaut haben, wie es oft so eindringlich von türkischer Seite behauptet wird?

Bündnis90/die Grünen -wer ist das?








Die Grünen.
Wer sind die Grünen?
45000 Mitglieder.
2 Millionen Stimmen bei der letzten Wahl 2005.
Und doch tun sie so, als verträten sie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung.
Und sie fordern.
Diesmal: Mehr Geld für die Integration!
Die Fraktion von Bündnis90-die Grünen in Düsseldorf wollen im städtischen Etat 2008 mehr Geld für Integrationsarbeit. Die Grünen kritisieren die seit Jahren unveränderten Ausgaben für die Integration.
Sie fordern 420 tausend Euro für Integrationsarbeit der Verbände. Ausserdem fordern sie 50 tausend Euro für die Ausländervereine.
Und damit nicht genug, die Fachstelle Integration wollen sie personell und natürlich finanziell kräftig ausbauen.

Donnerstag, 1. November 2007

Bischöfin Käßmann: Auch dem Islam täte eine Reformation gut....

meinte die Bischöfin, Frau Käßmann, und wurde darauf scharf von den Moslems in Deutschland kritisiert. Der Zentralrat der Moslems, vertreten durch die Sprecherin des ZDM sagte, man wisse nicht, wie Frau Käßmann dazu komme, so einen Vorschlag zu unterbreiten. Der Islam habe keine Reformation nötig.

Käßmann hatte der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung gesagt: " Ein kritisches Betrachten der eigenen Traditionen bringt ein enormes Freiheitsmoment."

Aber die Moslems verbitten sich diesbezügliche Ratschläge. Wissen wir doch alle: Islam ist Frieden, oder vielleicht doch nicht?

Wenn Sigmar Gabriel nachdenkt.....


Bundesumweltminister Sigmar Gabriel denkt nach.
Alte Kernkraftwerke will er abschalten, früher als im Atomausstiegsgesetz geplant.
Nur, kein AKW Betreiber muss sich daran halten.
Gabriel und der Obergrüne Bütikofer möchten gerne die Betreiber zwingen, wenn sie nicht mitspielen wollen.
Die Grünen dürfen zwar nicht mehr Regierung spielen, machen aber dennoch enormormen Druck um vollendete Tatsachen zu schaffen. Hier muss man eigentlich mal feststellen, dass die Grünen mit gerade mal läppischen 45000 Mitgliedern und etwa 2 Millionen Wählern im Jahr 2005 doch eigentlich der Schwanz ist, der mit dem Hund wackeln will.
Da die SPD bei der nächsten Bundestagswahl ohnehin von ihren Wählern abgewatscht wird und die Regierung von CDU/FDP gebildet wird, ist das Atomausstieggesetz vom Tisch.
Abgesehen davon, dass das ganze Lügengebäude bezüglich des CO2-Ausstosses wankt, ist eine Verringerung ohne emissionsfreie Kernkraft nicht zu schaffen.
Dennoch, Gabriel ist von einer geradezu religiösen Besessenheit, wenn es um seine persönliche Profilierung geht , die nun einmal mit der Klimakatastrophe aufs Engste verquickt ist.
Gerade Gabriel, dessen grosses Vorbild Al Gore ist, muss sich fragen lassen, warum er selbst mit dem Zug fährt, seinen Dienstwagen aber leer nebenher fahren lässt, damit er ihm bei Verlassen des Zuges wieder zur Verfügung steht. Gabriel und auch Al Gore, der Dynamitpreisträger, sind aufgrund ihres persönlichen Energieverbrauchs die größten Klimakiller schlechthin.


Wie war das doch noch gleich, als Trittin und Kühnast die Leerflüge der Flugbereitschaft der Bundeswehr verteidigten?
Die Bundesminister Jürgen Trittin (Umwelt) und Renate Künast (Verbraucherschutz) haben am Mittwochmittag den Leerflug einer Challenger-Maschine der Flugbereitschaft der Bundeswehr vor den Fachausschüssen verteidigt. Der Jet war von den Ministern zunächst nach Brasilien beordert, dann aber, nachdem er bereits unterwegs war, wieder abbestellt worden.
http://webarchiv.bundestag.de/archive/2006/0606/aktuell/hib/2003/2003_241/02.html

Milliardengeschäfte mit der Klima-Lüge



Sie, als Physikerin, weiss es zwar besser. Dennoch fliegt sie natürlich medienwirksam mit Gabriel (nein, nicht der Engel Gabriel) im Helikopter über Grönland und schon wissen beide, ja, das Eis ist geschmolzen.

Die Global warming Lüge ist ein Beispiel dafür, wie gnadenlos die Wirtschaftslobby weltweit im Verbund mit der Politik ihre Interessen durchsetzt wenn es um Milliardengewinne geht.


Das Klima-Manifest von Heiligenroth
1. Das Klima ist durch von Menschen verursachte CO2-Emissionen nicht nachweisbar zu beeinflussen.
2. Die aus Klimamodellen abgeleiteten Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Klimas sind spekulativ und stehen im Widerspruch zur Klimageschichte.
3. In der Erdgeschichte gab es immer Klimawandel mit wechselnden Warm- und Kaltzeiten.
4. Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist ein unentbehrlicher Rohstoff für das Pflanzenwachstum und so­mit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde.
5. Wir setzen uns für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern.
6. Wir warnen davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen “Klimakatastrophe“ Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

Begründung

Szenarien über die zukünftige Klimaentwicklung werden heute vom UN-Weltklimarat (IPCC) erstellt. Die Regierungen der Welt haben sich seit Rio 1992 zum Handeln gegen den „menschengemachten Klimawandel“ verpflichtet. Alle Maßnahmen beruhen auf der These, daß zusätzliches CO2 in der Atmosphäre seit Beginn der industriellen Revolution ab dem 19. Jahrhundert zu einer Erwärmung im 20. Jahrhundert geführt hat. Grundlage sind unter anderem wenige gemessene Temperaturdaten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, CO2-Daten ab Mitte des 20. Jahrhunderts und Aussagen aus Computermodellen.

Alle naturwissenschaftlichen Grundgesetze belegen jedoch den umgekehrten Zusammenhang, nämlich daß die Temperatur die Ursache für eine Freisetzung von CO2 ist. Der Tagesgang des CO2, die jahreszeitliche Schwankung und die nachgewiesene Zeitverzögerung der CO2-Ausgasung zeigen den eindeutig von der Temperatur gesteuerten Vorgang.

Dementsprechend findet man auch in der 600 Millionen Jahre langen Klimageschichte keinen Hinweis auf eine ursächliche Erwärmung durch CO2. Die mittlere CO2-Konzentration der Luft beträgt zur Zeit 380 ppm (Teile pro Million) und ist derart gering, daß allein dies schon eine dominante Einflußnahme ausschließt. Der durch den Menschen produzierte Anteil beträgt heute ca. 3 % davon, so daß nur 11,4 ppm ( also 0,00114%) nach der Treibhausthese zur Erwärmung beitragen sollen. Dies ist physikalisch unmöglich.

Wettervorhersagen sind bis heute kaum mehr als drei Tage gültig und beruhen nicht auf der Berechnung von Strahlungsverhältnissen, sondern ausschließlich auf wetterbestimmenden Größen, wie Luftdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und weiteren Parameter. 71% der Erdoberfläche sind Ozeane, die den größten Wärme- und CO2-Regulator darstellen. Dagegen sind die menschlichen Einflüsse auf Städte und Landnutzung vernachlässigbar. Da Klima vereinfacht Wetterstatistik ist und astrophysikalische Faktoren das Klima nachweislich wesentlich beeinflussen, hat der Mensch keinen Einfluss auf die Klimazonen der Erde.

Anerkannte Rekonstruktionen der Temperaturverläufe und des CO2-Gehaltes der Atmosphäre zeigen einen völlig unabhängigen Verlauf beider Parameter. Die mittlere Temperatur der Erde betrug +22° C, unterbrochen von 4 globalen Kaltzeiten im 150 Millionen Jahre-Zyklus. Wir leben heute in einer solchen globalen Kaltzeit. Über einen Zeitraum von 600 Millionen Jahren fiel die CO2-Konzentration von ca. 6000 ppm unregelmäßig auf die heutigen 380 ppm. Eine Korrelation zwischen CO2-Anstieg und dadurch bedingter Temperaturerhöhung ist nicht zu erkennen. Umgekehrt jedoch nimmt bei einer Temperaturerhöhung die CO2Freisetzung zu.

Auch in den letzten 10 000 Jahren seit der Eiszeit sank die Temperatur um mehrere Grad C und schwankte regelmäßig zwischen Warm- und Kaltzeiten bei einem von der IPCC unterstelltem linearen CO2-Konzentrationsverlauf, woraus zu schließen ist, dass sich die These eines Treibhauseffektes nicht begründen lässt.

Die letzte kleine Eiszeit ist genau so gut historisch dokumentiert, wie die mittelalterliche Warmzeit oder die römische Warmzeit. Kein Computermodell kann bis heute auf der Basis der Erwärmung durch CO2 die Klimaschwankungen der letzten 1000, 10 000 oder 600 Millionen Jahre simulieren.

Hannibal konnte in der ausgehenden römischen Warmzeit mit Elefanten die Alpen überqueren und die Römer gruben in den Alpen in 2800 m Höhe nach Eisen und anderen Erzen. Eis begrub im Laufe der Geschichte die Stolleneingänge, erst im Mittelalter und in der modernen Warmzeit kamen sie wieder zum Vorschein. Bis heute wächst kein Weizen auf Grönland außerhalb Gewächshäusern wie es im Mittelalter zur Zeit der Besiedlung durch die Wikinger der Fall war. Auch die viel höheren Baumgrenzen in den Gebirgen Europas, Asiens und Nordamerikas sind ein Beispiel dafür. Nie mehr seit dem Ende der kleinen Eiszeit sind die Flüsse und Kanäle Hollands und Englands länger zugefroren und die Gletscher, die bis dahin gewachsen waren, zogen sich entsprechend dem Zyklus bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wieder zurück. Seit einigen Jahren fällt die Temperatur wieder und die Gletscher der Südhalbkugel wachsen wieder.

Über die Photosynthese ist CO2 trotz des geringen Gehaltes in der Luft der wesentliche Baustoff organischer Materie auf der Erde. Deshalb ist CO2 auch kein Schadstoff und verschmutzt nicht die Atmosphäre. Mehr CO2 und höhere Temperaturen fördern das Pflanzenwachstum und sichern die Ernährung von Mensch und Tier. Warmzeiten sind ein Segen für ehemals mit Eis bedeckte Landflächen wie Grönland und haben schon immer in der Geschichte zu mehr Lebensqualität, technischer und kultureller Entwicklung geführt, wie z.B. in der Römerzeit und im Mittelalter. Kälte während der Völkerwanderungszeit oder kleinen Eiszeit führte zu Hunger und Tod.

Ideologisch vorgegebene Zielvorstellungen, dass das von Menschen gemachte CO2 Verursacher einer Klimakatastrophe sei basieren auf unzulänglichen Klimamodellen durch Weglassen wichtiger Parameter, einseitigen Interpretationen wissenschaftlicher Erkenntnisse und Ausgrenzen kritischer Wissenschaftler. Sie rechtfertigen nicht Aufwendungen von zig Billionen Euro, die der Volkswirtschaft schaden und der Umwelt nicht nützen.
Heiligenroth am 15.09.2007

gez:

Dr. Herbert BACKHAUS, Ernst-Georg BECK, Dieter BER, Paul BOSSERT, Brigitte BOSSERT, Helgo BRAN, Günter EDERER, Werner EISENKOPF, Edgar GÄRTNER, Wilfried HECK, Heinz HOFMANN, Rainer HOFFMANN, Ferdinand Fürst zu HOHENLOHE-BARTENSTEIN, Dieter KRÄMER, Nikolaus LENTZ, Dr. Rainer SIX, Uwe TEMPEL, Heinz THIEME,




Namensliste zum Klima-Manifest von Heiligenroth

Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Teilnehmer der Heiligenrother Klimagespräche, Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen haben das Klimamanifest von Heiligenroth fomuliert und verabschiedet. Wer damit einverstanden ist und unsere Initiative gegen die irreale, „politische Klimawissenschaft“ unterstützen will , den bitten wir seinen Namen und Beruf in die Liste einzutragen und diese Liste mit seinem Namen an den Initiator der Klimagespräche in Heiligenroth, Herrn Burghard Schmanck zu senden: (burghard@schmanck.de)
Das Manifest wird an möglichst viele Entscheidungsträger der Wirtschaft, an die Medien, Politiker und andere versandt. Wir informieren Sie über weiter Klimagespräche und deren Ergebnisse und versichern Ihnen, Ihre Namen nicht anderweitig zu verwenden.
Vielen Dank
Die Unterzeichner des Manifestes , Heiligenroth am 15.9.2007


http://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/namensliste.htm