Unbehinderte Muslimische Einwanderung nach Europa
Verheimlichte EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Staaten
Auszüge aus der Barcelona/Euromediterranien-Erklärung von 1995:
Die die Euro-mediterrane Partnerschaft ist zwischen der EU, Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Selbstverwaltung, Syrien, der Türkei und Israel eingegangen.
Vorgesehen sind:
Die Errichtung einer gemeinsamen Freihandelszone sowie ab 2010 der Anfang eines wirtschaftlichen Zusammenschmelzens
Wesentlich mehr EU Geld für die Partner und
Eine Kulturelle Partnerschaft.
Respekt vor dem Islam wird von der EU garantiert
Respekt für die Vielfalt wird garantiert, das heißt für die Förderung der Toleranz zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen. Die Wichtigkeit eines gemeinsamen Feldzuges gegen Rassismus, Fremdenhass und Intoleranz wird betont. Enge gegenseitige europäisch-muslimische Beeinflussung von Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen und Magazinen soll die kulturelle Verständigung fördern. Die EU will aktiv eine solche gegenseitige Beeinflussung fördern. Jugendaustausch ist das Mittel für die Zusammenarbeit künftiger Generationen.
http://www.trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2005/july/tradoc_124236.pdf
Die EU hat den Bevölkerungen neun muslimischer Länder die freie Beweglichkeit in die EU angeboten.
Als Gegenleistung für konkrete politische und wirtschaftliche Umstellungen werden den Partnerländern vollwertige Aufnahme in den erweiterten inneren EU-Markt und die Möglichkeit freier Beweglichkeit für Waren, Dienstleistungen, Kapital und Menschen angeboten.
Assoziations-Vereinbarungen sind mit allen Partnern mit Ausnahme von Syrien eingegangen, das jedoch bald beitreten werde (Auszug vom 28.11.2003 des Referats der Euro-Mediterranischen Außenministerkonferenz in Neapel am 2. -3. Dezember 2003.
Achtung: Das Referat der EU-Kommission lag schon 6 Tage vor Abschluss der Konferenz vor. (Also wer regiert wohl die EU?). EU-Beitrittsverhandlungen sind 2005 mit der Türkei eingeleitet. Quelle: http://euro-med.dk/?p=1212
Dieser Abschnitt ist in Korrespondenz vom 29.08.2006 vom dänischen Staatsminister Anders Fogh Rasmussen bestätigt worden – wobei er abgelehnt hat uns darüber aufzuklären, weshalb das Euromediterranien-Projekt seit 11 Jahren von ihm, dänischen Regierungen und Medien verschwiegen wurde.
Drei Wochen nach dem Terrorangriff auf das WTO Center in New York beugte sich die EU vor dem Islam und nutzt jetzt Euromediterranien als Blitzableiter:
'Die Minister wiesen jede Gleichheit zwischen Terrorismus und der arabischen und muslimischen Welt als sowohl gefährlich als auch unbegründet zurück.
In diesem Zusammenhang wurde die Wichtigkeit des Barcelona-Prozesses von allen als passendes und anerkanntes Instrument für die Förderung eines Dialogs zwischen gleichberechtigten Kulturen und Zivilisationen betont.
Die Minister einigten sich darauf zu arbeiten, den bestehenden Dialog zwischen den Kulturen und Zivilisationen zu vertiefen, indem in besonderem Maße die Aufmerksamkeit auf die Jugend, Ausbildung, Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen und Magazine gerichtet werden solle'.
(Referat vom 5.-6. 10. 2001 der euromediterranischen Außenministerkonferenz in Brüssel.)
Die EU und der Europarat wünscht uns unsere uralte Identität weg zu nehmen.
'Kulturpolitik muss das beliebte Unterscheiden zwischen 'sie' und 'uns' und sogar 'den anderen' vermeiden, weil es die Möglichkeit nahe legt, den Einzelnen mit einer gemeinsamen Identität/Selbstauffassung zu erfüllen'. . .
(Traugott Schoefthaler, Chef der Anna Lindh Foundation, eines euromediterranischen Propagandaapparats)
Quelle: http://www.efah.org/index.php?id=37&pagelang=en
From Dialogue to Hospitality and Co-operation, Programme and objectives of the Euro-mediterranean foundation [pdf/81 kb], 2005
'Identität ist die Wurzel aller Konflikte'
(World Culture Forum Alliance, die mit dem US-amerikanischen Council on Foreign Relations und der CIA unlösbar verstrickt ist. Auch die EU und der Europarat sind der WCFA angeschlossen)
Das dänische Erziehungsministerium ist damit beschäftigt, uns von unseren 'erstarrten Vorurteilen' zur islamischen Kultur zu erziehen. Diese Haltung spiegelt die Haltung des euromediterranischen Propagandaapparats, der Anna Lindh Foundation:
Norwegische Flagge Modell EU
'Wir wollen erstarrte Vorurteile und Unwissenheit anpacken. Und wir wollen die tägliche Journalistik in Richtung der Beschreibungen des alltäglichen Lebens gewöhnlicher Menschen lenken, die Ergriffenheit und Erkennung schaffen und die Völkerverständigung fördern können.
Mithilfe neuer Versuche mit Bildern an öffentlichen Plätzen, in Rundfunk, Fernsehen, Magazinen, Zeitungen und Werbung wollen wir unsere erstarrten Bilder der Fremden anpacken.
Und dazu mit ihnen gemeinsame Projekte veranstalten. Wir wollen die Völkerverständigungsfertigkeiten der Journalisten, Schüler und Künstler entwickeln und Personen aus diesen Gruppen mit muslimischen Kollegen austauschen.
Wir wollen die Kunst und kulturelle Erzeugnisse lenken. Wir wollen die Lehrerausbildung sowie die Lehrpläne zur kulturellen Vielfalt beeinflussen – und zwar mittels neuen Unterrichtsmaterials und Schulbuchumschreibungen.
Wir wollen große muslimische Jugendfestivale veranstalten. Wie 'Images of The Middle East', das 6 Wochen in Dänemark im großen Stil lief. Alles um den 'Dialog' und die 'Verständigung' zu fördern.
(Olaf Gerlach Hansens Rede in Rabat, Marokko, am 13.05.2005. Olaf Gerlach Hansen war der Chef des 'Center für Kultur und Entwicklung' –CKU- des dänischen Außenministeriums). Olaf Gerlach Hansens speech in Rabat, Morocco 13. Juni 2005 Dänische version
In einer Korrespondenz vom 12.09.2006 wünscht der dänische Staatsminister Anders Fogh Rasmussen nicht zu erläutern, weshalb die dänische Regierung sich vor der Forderung der Arabischen Liga, der EU, der Unesco und des Europarates nach der angeführten Erziehungspolitik gebeugt hat.
Die EU und das CKU haben Zusammenarbeitsvereinbarungen getroffen mit der Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization, deren Zielsetzung laut dem Artikel 5a des Charters muslimische Lebens- und Denkart in der ganzen Welt zu verbreiten ist. Charter of the Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization - ISESCO ISESCO Vereinbarung uterschrieben (dänisch). Euromediterranien ist ein Schritt in Richtung des einheitlichen Weltstaates
'Wenn grenzüberschreitende Erdteil-Demokratien und Zusammenarbeitsgremien möglich sind, liegt die globale Demokratie auf der Hand.' (NYT EUROPA: en helt ny dagsorden For Europas Centrum-Venstre 2004-2009, S. 12-13) (pdf)
Unsere Politiker glauben dass unser Ziel dasselbe sei wie das des Islam. (d.h. des Korans)
'Unsere Verpflichtung den Werten gegenüber, die uns am meisten bedeuten – Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit – ist seit den Londoner Bomben noch stärker und tiefer gewachsen. Das gilt auch hinsichtlich unserer Beziehung zur islamischen Welt, die heute auch unsere gemeinsame Ideale teilen'
(Margaret Beckett, Großbritanniens Außenministerin in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten am 07.07.2006)
Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen werden von höherer Stelle gelenkt und verschweigen das Euromediterranien Projekt
'Die Redefreiheit ist zentral für Europas Werte und Traditionen. Jedoch, ihre Aufrechterhaltung hängt von dem verantwortlichen Benehmen von Einzelpersonen ab. Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen gelenkt werden sollen sondern vielmehr, dass Sie selbst Wege finden, um sich selbst zu zensieren. Was die Selbstzensur anbelangt, möchte ich Sie auch bitten das Bedürfnis der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu bedenken.'
(Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am 22.05.2006) Benita Ferrero-Waldner - Intercultural dialogue: the media’s role Speech/06/321 [scroll down on that page]
'Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann'
Quelle: Euromed & The Media September 2005
Im Jahre 2005 veranstaltete das Audiovisuelle Observatorium des Europarates ein Symposium in Moskau, um alle Tricks von den Russen zu lernen, die in diesem Bereich sehr große Erfahrung haben. Euromed & The Media (pdf)
Alle Internet Links waren gültig am 11 Juni 2007 .
http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php
Dienstag, 28. August 2007
Was passierte im August 2007
Rheinische Post 28.08.2007
Sarkozy droht der EU, er fordert eine Grundsatzdebatte, in der die zukünftigen Grenzen der EU diskutiert werden sollen, oder er legt sein Veto ein über weitere Beitrittsverhandlungen der Türkei. Man darf gespannt sein.
Rheinische Post 28.08.2007
Mönchen Gladbach/Köln - Bürgerprotest gegen Moscheen, in NRW gibt es derzeit 1200 Moscheen, Moslems drängen auf repräsentative Islamcenter. Immer gegen den Protest der Bürger. Die Redakteure Gabi Peters und Gerhard Vogt reden in ihrem Bericht von "Gotteshäusern". Sind diese Leute sich klar darüber, dass eine Moschee nicht nur zum Beten sind, sondern dass es sich um Islamcentren handelt? In diesem Fall 2500 qm.
Hier Diyanet. Die Moscheen des Dachverbandes nennen sich Diyanet-Moscheen oder Vereine, da DIYANET das "AMT FÜR RELIGION" in Ankara bezeichnet.
Die Moscheen werden mit Einverständnis und Förderung der Politiker (Laschet, CDU) gebaut, ohne die Zustimmung der Bevölkerung. Jeder der Kritik äussert, wird als Nazi und damit mundtot gemacht.bezeichnet.
Das ist Deutschland im August 2007.
NRW präsentiert eine "ROUTE DER MIGRATION" im Internet, die wichtige Ereignisse der Einwanderungs-Historie nachzeichnen soll. Ein Hindutempel und auch das Brandhaus in Solingen wird dargestellt. Ein INTEGRATIONSBEAUFTRAGTER THOMAS KUFEN (CDU) erzählt, dass 22 % der Einwohner von NRW eine Zuwanderungsgeschichte haben.
Das ist Deutschland im August 2007
Niederlande 28.08.2007, Niederlande geht gegen radikale Jugendliche vor. Der Innenminister Guusje ter Horst stellt besonders für moslemische Jugendliche 28 Millionen Euro bereit.
Islam, Islam, Islam im ehemals christlichen Europa. Das Bibelmuseum in Nymwegen wurde von einem Araber aus Oman für 500000 Euro gekauft und wird ein Koranmuseum.
Unsere christlichen Kirchen schliessen.
In Deutschland gibt es 4000 Moscheen. Christliche Kirchen entstanden in 2000 Jahren.
Auch das ist Europa im August 2007.
That is Germany in August in 2007
Netherlands 28.08.2007, Netherlands proceeds against radical teenagers. The interior minister Guusje ter Horst supplies already 28 million Euro particularly for Muslim teenagers .
Islam, Islam, Islam in the formerly Christian Europe. The Bible-museum in Nymwegen were bought from an Arab of Oman for 500000 Euro and turned in a Koran-museum.
Our Christian churches close.
In Germany, there are 4000 mosques built in the last 20 Years. To build Christian churches, it takes the last 2000 Years. It seems that Germany is ready to the takeover through Moslems.
Also that is Europe in August in 2007.
Sarkozy droht der EU, er fordert eine Grundsatzdebatte, in der die zukünftigen Grenzen der EU diskutiert werden sollen, oder er legt sein Veto ein über weitere Beitrittsverhandlungen der Türkei. Man darf gespannt sein.
Rheinische Post 28.08.2007
Mönchen Gladbach/Köln - Bürgerprotest gegen Moscheen, in NRW gibt es derzeit 1200 Moscheen, Moslems drängen auf repräsentative Islamcenter. Immer gegen den Protest der Bürger. Die Redakteure Gabi Peters und Gerhard Vogt reden in ihrem Bericht von "Gotteshäusern". Sind diese Leute sich klar darüber, dass eine Moschee nicht nur zum Beten sind, sondern dass es sich um Islamcentren handelt? In diesem Fall 2500 qm.
Hier Diyanet. Die Moscheen des Dachverbandes nennen sich Diyanet-Moscheen oder Vereine, da DIYANET das "AMT FÜR RELIGION" in Ankara bezeichnet.
Die Moscheen werden mit Einverständnis und Förderung der Politiker (Laschet, CDU) gebaut, ohne die Zustimmung der Bevölkerung. Jeder der Kritik äussert, wird als Nazi und damit mundtot gemacht.bezeichnet.
Das ist Deutschland im August 2007.
NRW präsentiert eine "ROUTE DER MIGRATION" im Internet, die wichtige Ereignisse der Einwanderungs-Historie nachzeichnen soll. Ein Hindutempel und auch das Brandhaus in Solingen wird dargestellt. Ein INTEGRATIONSBEAUFTRAGTER THOMAS KUFEN (CDU) erzählt, dass 22 % der Einwohner von NRW eine Zuwanderungsgeschichte haben.
Das ist Deutschland im August 2007
Niederlande 28.08.2007, Niederlande geht gegen radikale Jugendliche vor. Der Innenminister Guusje ter Horst stellt besonders für moslemische Jugendliche 28 Millionen Euro bereit.
Islam, Islam, Islam im ehemals christlichen Europa. Das Bibelmuseum in Nymwegen wurde von einem Araber aus Oman für 500000 Euro gekauft und wird ein Koranmuseum.
Unsere christlichen Kirchen schliessen.
In Deutschland gibt es 4000 Moscheen. Christliche Kirchen entstanden in 2000 Jahren.
Auch das ist Europa im August 2007.
That is Germany in August in 2007
Netherlands 28.08.2007, Netherlands proceeds against radical teenagers. The interior minister Guusje ter Horst supplies already 28 million Euro particularly for Muslim teenagers .
Islam, Islam, Islam in the formerly Christian Europe. The Bible-museum in Nymwegen were bought from an Arab of Oman for 500000 Euro and turned in a Koran-museum.
Our Christian churches close.
In Germany, there are 4000 mosques built in the last 20 Years. To build Christian churches, it takes the last 2000 Years. It seems that Germany is ready to the takeover through Moslems.
Also that is Europe in August in 2007.
Beschlossen von der EU - Die Islamisierung Europas
Antisemitismus-Studie,
Unter Verschluß
Von Joseph Croitoru
26. November 2003 Aus Europa erreichen die israelische Öffentlichkeit Nachrichten, die dazu angetan sind, den Eindruck zu erwecken, daß man in der Europäischen Union einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem einheimischen Antisemitismus ausweiche. Anlaß für die jüngste Aufregung liefert diesmal aber nicht die Veröffentlichung, sondern die Nichtveröffentlichung einer Untersuchung zum Thema Antisemitismus. Mit dieser war im Herbst des vergangenen Jahres das Berliner "Zentrum für Antisemitismusforschung" (ZfA) von einer Wiener Behörde der EU beauftragt worden, die den Namen "European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia" (EUMC) trägt.
Wie Juliane Wetzel, neben Werner Bergmann Autorin der Studie, im Gespräch mit dieser Zeitung erklärte, hatte die Untersuchung auch ergeben, daß unter dem Einfluß arabischer Medien und der von ihnen teilweise verbreiteten judenfeindlichen Stereotypen unter arabischen Jugendlichen in Ländern wie Frankreich oder Belgien antisemitisches Verhalten zunehme. Neben der wachsenden Vernetzung islamistischer und europäisch-rechtsradikaler Kreise fanden die Autoren der Studie heraus, daß sich mittlerweile auch Linksextremisten und Globalisierungsgegner, etwa auf propalästinensischen Demonstrationen, einer antisemitischen Sprache bedienten.
Keine Erklärung
Die Studie, obgleich schon Ende Januar dieses Jahres vorgelegt, wird bislang unter Verschluß gehalten. Eine Erklärung über die Gründe für die Sekretierung erhielten die Berliner Autoren von ihren Wiener Auftraggebern bislang allerdings nicht. Ihnen sei, so Juliane Wetzel, lediglich mitgeteilt worden, die Untersuchung sei ungeeignet, da sie die "Islamophobie" in Europa - in letzter Zeit eines der Schwerpunktthemen des Wiener Zentrums - fördern könne. Auch hielt man den Autoren vor, sich eines zu komplexen Antisemitismus-Begriffs bedient zu haben. Juliane Wetzel weist diesen Vorwurf entschieden zurück: Die Grenzlinie zwischen antiisraelischer Kritik und der Verwendung einer ausgeprägten antisemitischen Sprache sei mit aller Deutlichkeit gezogen worden. Zu der letzteren gehörten etwa Analogien zwischen den Verbrechen der Nationalsozialisten und den Praktiken des israelischen Staates - die allerdings auch von manchen radikalen Friedensaktivisten in Israel gezogen werden.
Als Affront wird nun in Berlin auch das Vorgehen des EUMC empfunden, dieselbe Studie praktisch neu auszuschreiben, ohne den Autoren offiziell abgesagt zu haben. Auch an das ZfA schickte man kürzlich die neuen Ausschreibungsunterlagen. Dort wird nun - im Unterschied zur ursprünglichen Ausschreibung - eine bestimmte Definition des Antisemitismus zur Auflage gemacht, und zwar exakt jene, "wie sie in dem EUMC-Workshop über Antisemitismus" erarbeitet worden sei. In Berlin ist man frappiert. Drei solche Arbeitstagungen, so Juliane Wetzel, habe das EUMC organisiert, eingeladen habe man Ende 2002 die Berliner Autoren nur zu einem, und zwar zu einem Zeitpunkt, als die Studie so gut wie abgeschlossen gewesen sei.
Auch sei bei diesem in Brüssel veranstalteten Treffen bei der Erörterung des Antisemitismus am Konzept der Berliner Autoren kein Wort der Kritik geäußert worden. Von der israelischen Zeitung "Haaretz" wurde der Mitautor der Studie, Werner Bergmann, mit der Aussage zitiert, die Untersuchung sei wegen "übermäßiger politischer Korrektheit" zurückgehalten worden: Offensichtlich fürchte man in der Europäischen Union den Bürgerkrieg. Wie nun in diesem Streit Recht und Unrecht verteilt sind, ob die Untersuchung tatsächlich aus politischen Gründen bislang nicht veröffentlicht wurde - das kann erst dann geklärt werden, wenn die Ergebnisse publik gemacht werden. Dafür sollte das EUMC in Wien Sorge tragen.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.11.2003, Nr. 276 / Seite 37
Unter Verschluß
Von Joseph Croitoru
26. November 2003 Aus Europa erreichen die israelische Öffentlichkeit Nachrichten, die dazu angetan sind, den Eindruck zu erwecken, daß man in der Europäischen Union einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem einheimischen Antisemitismus ausweiche. Anlaß für die jüngste Aufregung liefert diesmal aber nicht die Veröffentlichung, sondern die Nichtveröffentlichung einer Untersuchung zum Thema Antisemitismus. Mit dieser war im Herbst des vergangenen Jahres das Berliner "Zentrum für Antisemitismusforschung" (ZfA) von einer Wiener Behörde der EU beauftragt worden, die den Namen "European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia" (EUMC) trägt.
Wie Juliane Wetzel, neben Werner Bergmann Autorin der Studie, im Gespräch mit dieser Zeitung erklärte, hatte die Untersuchung auch ergeben, daß unter dem Einfluß arabischer Medien und der von ihnen teilweise verbreiteten judenfeindlichen Stereotypen unter arabischen Jugendlichen in Ländern wie Frankreich oder Belgien antisemitisches Verhalten zunehme. Neben der wachsenden Vernetzung islamistischer und europäisch-rechtsradikaler Kreise fanden die Autoren der Studie heraus, daß sich mittlerweile auch Linksextremisten und Globalisierungsgegner, etwa auf propalästinensischen Demonstrationen, einer antisemitischen Sprache bedienten.
Keine Erklärung
Die Studie, obgleich schon Ende Januar dieses Jahres vorgelegt, wird bislang unter Verschluß gehalten. Eine Erklärung über die Gründe für die Sekretierung erhielten die Berliner Autoren von ihren Wiener Auftraggebern bislang allerdings nicht. Ihnen sei, so Juliane Wetzel, lediglich mitgeteilt worden, die Untersuchung sei ungeeignet, da sie die "Islamophobie" in Europa - in letzter Zeit eines der Schwerpunktthemen des Wiener Zentrums - fördern könne. Auch hielt man den Autoren vor, sich eines zu komplexen Antisemitismus-Begriffs bedient zu haben. Juliane Wetzel weist diesen Vorwurf entschieden zurück: Die Grenzlinie zwischen antiisraelischer Kritik und der Verwendung einer ausgeprägten antisemitischen Sprache sei mit aller Deutlichkeit gezogen worden. Zu der letzteren gehörten etwa Analogien zwischen den Verbrechen der Nationalsozialisten und den Praktiken des israelischen Staates - die allerdings auch von manchen radikalen Friedensaktivisten in Israel gezogen werden.
Als Affront wird nun in Berlin auch das Vorgehen des EUMC empfunden, dieselbe Studie praktisch neu auszuschreiben, ohne den Autoren offiziell abgesagt zu haben. Auch an das ZfA schickte man kürzlich die neuen Ausschreibungsunterlagen. Dort wird nun - im Unterschied zur ursprünglichen Ausschreibung - eine bestimmte Definition des Antisemitismus zur Auflage gemacht, und zwar exakt jene, "wie sie in dem EUMC-Workshop über Antisemitismus" erarbeitet worden sei. In Berlin ist man frappiert. Drei solche Arbeitstagungen, so Juliane Wetzel, habe das EUMC organisiert, eingeladen habe man Ende 2002 die Berliner Autoren nur zu einem, und zwar zu einem Zeitpunkt, als die Studie so gut wie abgeschlossen gewesen sei.
Auch sei bei diesem in Brüssel veranstalteten Treffen bei der Erörterung des Antisemitismus am Konzept der Berliner Autoren kein Wort der Kritik geäußert worden. Von der israelischen Zeitung "Haaretz" wurde der Mitautor der Studie, Werner Bergmann, mit der Aussage zitiert, die Untersuchung sei wegen "übermäßiger politischer Korrektheit" zurückgehalten worden: Offensichtlich fürchte man in der Europäischen Union den Bürgerkrieg. Wie nun in diesem Streit Recht und Unrecht verteilt sind, ob die Untersuchung tatsächlich aus politischen Gründen bislang nicht veröffentlicht wurde - das kann erst dann geklärt werden, wenn die Ergebnisse publik gemacht werden. Dafür sollte das EUMC in Wien Sorge tragen.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.11.2003, Nr. 276 / Seite 37
Samstag, 25. August 2007
2000 Jahre Abendland
Ob uns das dem Einzelnen nun gefällt oder nicht, 26,6 Millionen Menschen in Deutschland gehören der evangelischen Kirche an, 26,8 Millionen der römisch-katholischen. Zu den orthodoxen Kirchen bekennen sich 1,2 Millionen Menschen. Anderen christlichen Kirchen gehören 360 000 Personen an.
Das sind zwei Drittel der gesamten Bevölkerung in Deutschland. Und das ist gut so.
Die Präambel unseres Grundgesetzes beginnt mit den Worten: “Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen”. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist expressis verbis in Gott verankert. Noch!
Unser Weltverständnis, unser Menschenbild und unsere Wertauffassungen sind in so entscheidender Weise vom Christentum geprägt worden, daß eine Verständigung über zentrale Verfassungs- und Rechtsprinzipien auch heute nur dann möglich ist, wenn die christlichen Wurzeln solcher Prinzipien und Elemente unserer gesellschaftlichen Struktur mit einbezogen werden.Das läßt sich geschichtlich eindeutig nachweisen.Die abendländische Ethik, auf der wir aufbauen, ist christliche Ethik.
Der Atheismus hat es bisher noch nie und nirgendwo geschafft, einen geistigen, sittlichen und gesellschaftlichen Grundkonsens entstehen zu lassen.
Leider hat sich unsere moderne Gesellschaft aus dem christlichen Abendland bereits von ihrem eigenen Ursprung verabschiedet . Der Prozeß der „Emanzipation“ auf allen Ebenen hat zu immer größeren Autonomiebestrebungender Menschen geführt.
Der Befreiung von Feudalstrukturen folgte die zunehmende Forderung, sich auch aus geistig-ethischen Bindungen zu lösen, letztendlich die tiefgreifende Abkehr von Gott und Religion.Diese Abkehr, die sich zuerst im Bereich der Philosophie vollzog, ging in der Folge mit einer rasanten Entwicklung der Naturwissenschaften und der demokratisch-freiheitlichen Bewegung Hand in Hand.
Die Erkenntnis und zunehmende Verfügungsgewalt über Natur und Kosmos, sowie die Fähigkeit zur Selbstbestimmung haben jene Gesellschaft hervorgebracht, die man als säkularisiert bezeichnet.Säkularisiert deshalb, weil sie zur Erklärung der Welt nichts anderes benötigt als eben die Welt, und permissiv, weil sie für das Handeln keine andere Instanz zuständig sein läßt als die Subjektivität des Einzelnen.
Über díe Folgen mussten wir uns klar werden.Was sind die heute erkennbaren Folgen der Säkularisierung?Wo der Bezug zur Gott verloren geht, wo , um mal so auszudrücken, der Himmel geschlossen wird, wird es auf der Erde sehr eng, zumal für Menschen, die die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht vergessen können.
Wo der Weg durch die Religion zu Gott blockiert ist, suchen die Menschen immer wieder Auswege.Das zeigt uns die geschichtliche Erfahrung.Ein erster Ausweg ist nun der, daß sich politische Systeme als Ersatzreligionen anbieten.Man braucht hier nur an die Idole der französischen Revolution, an die Rituale des Dritten Reiches, an die Jugendweihe in den kommunistischen Ländern zu denken.
Ein zweiter Ausweg aus dem Verlust der Transzendenz und aus der säkularisierten Langeweile ist die Flucht in weltverbesserische soziale Utopien. Diese erleben wir gerade gegenwärtig durch unserePolitiker.
Man denke an die vielen Versuche, neue, revolutionäre, befreite Gesellschaften zu schaffen, in denen „vollkommene Strukturen“ an die Stelle des unvollkommenen Menschen treten sollen.
Dagegen beweist die Erfahrung mit unzähligen blutigen Revolutionen und politischen Strukturreformen in aller Welt, daß sich durch die Änderung der Etiketten praktisch gar nichts verändert, wenn sich die Menschen nicht verändern.
Eine der ganz großen Utopien, der die Menschheit im letzten Jahrhundert verfallen ist, und die sich erst in unseren Tagen als eine solche erweist, ist der säkularisierte Fortschrittsglaube.Er beinhaltet zwei Zielrichtungen: Die Expansion in den Naturwissenschaften und der Technologie bei gleichzeitigem als Befreiung empfundenem Abbau der alten ethischen Maßstäbe und moralischen Gesetze.
Wir können in den letzten Jahrzehnten enorme wissenschaftliche Fortschritte und technischeErrungenschaften einerseits, aber eine verkümmerte Ethosbildung und eine vestümmeltesittliche Gewissens- und Konsensbildung andererseits, festellen.
Dieser Zerfall des Grundkonsenses wird heute besonders deutlich. Wir stehen heute am Ende des sogenannten modernen Bewußtseins, jener optimistischen Schau, die meint, alles ist machbar.Wissenschaft und Technik hätten die Zauberformel gefunden, mit der wir die Zukunft des Menschen und der Welt gewinnen könnten.Dabei wird übersehen, dass wir nicht nur Raubbau an der Natur getrieben haben, sondern auch an den Schätzen unseres geistigen Erbes. (Jawohl, es handelt sich um Schätze!)
Wir haben Grenzen überschritten und finden uns nun heimatlos in einem Niemandsland wieder,in dem niemand Verantwortung übernehmen kann oder will.Wir können die Voraussetzungen unseres freiheitlichen Zusammenlebens nicht selbst garantieren, aber wir sollten diese Voraussetzungen dafür auch nicht selbst abschaffen. Und gerade dieses geschieht im Augenblick in Europa, in Deutschland.
In unserer Gesellschaft wirken gerade jetzt gewaltige Kräfte , die die Menschen aus der Mitte, aus der Geborgenheit und Sicherheit gemeinsamer Überzeugungen und gemeinsamen Handelns an die Peripherie in der Masse katapultieren.Massenmedien, Unterhaltungselektronik, Internet – der Mensch wird mit einer Vielzahl von Informationen und Reizen überschüttet – aber Werte oder gültige Antworten findet er da nicht.Und so lebt er nach dem Motto der modernen Gesellschaft, dass der Sinn des Lebens darin besteht, erfolgreich zu, Spass zu haben und „fit for fun“ zu sein.
Wo findet der „moderne Mensch“ seine Frage beantwortet, nach dem Sinn des Lebens?Glauben an Gott, der uns alle ins Dasein gerufen hat, damit wir als sein Ebenbild an seinem göttlichen Leben teilhaben ?
Welches sind die Werte, die wir gegen die Islamisierung Europas verteidigen wollen. Verteidigen müssen?Wenn wir Europäer uns selbst unsere 2000 jährigen Wurzeln im Christentum abschneiden, haben wir keine, und der Islam, dieser Orkan der sich anschickt über Europa zu wüten, wird uns alle umwerfen.
Ohne unsere Wurzeln sind wir NICHTS. Das sollte uns sehr klar sein.
Das sind zwei Drittel der gesamten Bevölkerung in Deutschland. Und das ist gut so.
Die Präambel unseres Grundgesetzes beginnt mit den Worten: “Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen”. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist expressis verbis in Gott verankert. Noch!
Unser Weltverständnis, unser Menschenbild und unsere Wertauffassungen sind in so entscheidender Weise vom Christentum geprägt worden, daß eine Verständigung über zentrale Verfassungs- und Rechtsprinzipien auch heute nur dann möglich ist, wenn die christlichen Wurzeln solcher Prinzipien und Elemente unserer gesellschaftlichen Struktur mit einbezogen werden.Das läßt sich geschichtlich eindeutig nachweisen.Die abendländische Ethik, auf der wir aufbauen, ist christliche Ethik.
Der Atheismus hat es bisher noch nie und nirgendwo geschafft, einen geistigen, sittlichen und gesellschaftlichen Grundkonsens entstehen zu lassen.
Leider hat sich unsere moderne Gesellschaft aus dem christlichen Abendland bereits von ihrem eigenen Ursprung verabschiedet . Der Prozeß der „Emanzipation“ auf allen Ebenen hat zu immer größeren Autonomiebestrebungender Menschen geführt.
Der Befreiung von Feudalstrukturen folgte die zunehmende Forderung, sich auch aus geistig-ethischen Bindungen zu lösen, letztendlich die tiefgreifende Abkehr von Gott und Religion.Diese Abkehr, die sich zuerst im Bereich der Philosophie vollzog, ging in der Folge mit einer rasanten Entwicklung der Naturwissenschaften und der demokratisch-freiheitlichen Bewegung Hand in Hand.
Die Erkenntnis und zunehmende Verfügungsgewalt über Natur und Kosmos, sowie die Fähigkeit zur Selbstbestimmung haben jene Gesellschaft hervorgebracht, die man als säkularisiert bezeichnet.Säkularisiert deshalb, weil sie zur Erklärung der Welt nichts anderes benötigt als eben die Welt, und permissiv, weil sie für das Handeln keine andere Instanz zuständig sein läßt als die Subjektivität des Einzelnen.
Über díe Folgen mussten wir uns klar werden.Was sind die heute erkennbaren Folgen der Säkularisierung?Wo der Bezug zur Gott verloren geht, wo , um mal so auszudrücken, der Himmel geschlossen wird, wird es auf der Erde sehr eng, zumal für Menschen, die die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht vergessen können.
Wo der Weg durch die Religion zu Gott blockiert ist, suchen die Menschen immer wieder Auswege.Das zeigt uns die geschichtliche Erfahrung.Ein erster Ausweg ist nun der, daß sich politische Systeme als Ersatzreligionen anbieten.Man braucht hier nur an die Idole der französischen Revolution, an die Rituale des Dritten Reiches, an die Jugendweihe in den kommunistischen Ländern zu denken.
Ein zweiter Ausweg aus dem Verlust der Transzendenz und aus der säkularisierten Langeweile ist die Flucht in weltverbesserische soziale Utopien. Diese erleben wir gerade gegenwärtig durch unserePolitiker.
Man denke an die vielen Versuche, neue, revolutionäre, befreite Gesellschaften zu schaffen, in denen „vollkommene Strukturen“ an die Stelle des unvollkommenen Menschen treten sollen.
Dagegen beweist die Erfahrung mit unzähligen blutigen Revolutionen und politischen Strukturreformen in aller Welt, daß sich durch die Änderung der Etiketten praktisch gar nichts verändert, wenn sich die Menschen nicht verändern.
Eine der ganz großen Utopien, der die Menschheit im letzten Jahrhundert verfallen ist, und die sich erst in unseren Tagen als eine solche erweist, ist der säkularisierte Fortschrittsglaube.Er beinhaltet zwei Zielrichtungen: Die Expansion in den Naturwissenschaften und der Technologie bei gleichzeitigem als Befreiung empfundenem Abbau der alten ethischen Maßstäbe und moralischen Gesetze.
Wir können in den letzten Jahrzehnten enorme wissenschaftliche Fortschritte und technischeErrungenschaften einerseits, aber eine verkümmerte Ethosbildung und eine vestümmeltesittliche Gewissens- und Konsensbildung andererseits, festellen.
Dieser Zerfall des Grundkonsenses wird heute besonders deutlich. Wir stehen heute am Ende des sogenannten modernen Bewußtseins, jener optimistischen Schau, die meint, alles ist machbar.Wissenschaft und Technik hätten die Zauberformel gefunden, mit der wir die Zukunft des Menschen und der Welt gewinnen könnten.Dabei wird übersehen, dass wir nicht nur Raubbau an der Natur getrieben haben, sondern auch an den Schätzen unseres geistigen Erbes. (Jawohl, es handelt sich um Schätze!)
Wir haben Grenzen überschritten und finden uns nun heimatlos in einem Niemandsland wieder,in dem niemand Verantwortung übernehmen kann oder will.Wir können die Voraussetzungen unseres freiheitlichen Zusammenlebens nicht selbst garantieren, aber wir sollten diese Voraussetzungen dafür auch nicht selbst abschaffen. Und gerade dieses geschieht im Augenblick in Europa, in Deutschland.
In unserer Gesellschaft wirken gerade jetzt gewaltige Kräfte , die die Menschen aus der Mitte, aus der Geborgenheit und Sicherheit gemeinsamer Überzeugungen und gemeinsamen Handelns an die Peripherie in der Masse katapultieren.Massenmedien, Unterhaltungselektronik, Internet – der Mensch wird mit einer Vielzahl von Informationen und Reizen überschüttet – aber Werte oder gültige Antworten findet er da nicht.Und so lebt er nach dem Motto der modernen Gesellschaft, dass der Sinn des Lebens darin besteht, erfolgreich zu, Spass zu haben und „fit for fun“ zu sein.
Wo findet der „moderne Mensch“ seine Frage beantwortet, nach dem Sinn des Lebens?Glauben an Gott, der uns alle ins Dasein gerufen hat, damit wir als sein Ebenbild an seinem göttlichen Leben teilhaben ?
Welches sind die Werte, die wir gegen die Islamisierung Europas verteidigen wollen. Verteidigen müssen?Wenn wir Europäer uns selbst unsere 2000 jährigen Wurzeln im Christentum abschneiden, haben wir keine, und der Islam, dieser Orkan der sich anschickt über Europa zu wüten, wird uns alle umwerfen.
Ohne unsere Wurzeln sind wir NICHTS. Das sollte uns sehr klar sein.
Donnerstag, 23. August 2007
Der Christbaum beleidigt die Mohammedaner in Antwerpen
Heute habe ich gelesen, dass sich die Mohammedanerin Badia Miri in Antwerpen durch Christbäume und durch Ostereier beleidigt fühlt. Sie fordert, dass Christbäume und Ostereier aus dem öffentlichen Bereich der Stadt Antwerpen - diese Stadt liegt in Belgien, nicht in einem mohammedanischen Land, zu entfernen sind.
Was wagen sich diese Mohammedaner eigentlich in einem chritlichen Land, kann man da nur fragen.
Ich stelle mir vor, in irgendeiner türkischen oder sonstigen Mohammedaner Stadt würden sich Christen derartiges herausnehmen, die würden uns die Hälse durchschneiden, so schnell, dass wir es gar nicht merken würden. (oder doch?)
Bei aller Tolerenz und dem unsäglichen Geschwafel unserer politischen Elite in Brüssel, das geht einfach zu weit. Knien unsere Politiker bereits vor Allah?
Sollte Europa, Leute mit solchen unverschämten Forderungen nicht in ein Flugzeug -auch First class- setzen und nach Mohammedaner Land bringen?
Was wagen sich diese Mohammedaner eigentlich in einem chritlichen Land, kann man da nur fragen.
Ich stelle mir vor, in irgendeiner türkischen oder sonstigen Mohammedaner Stadt würden sich Christen derartiges herausnehmen, die würden uns die Hälse durchschneiden, so schnell, dass wir es gar nicht merken würden. (oder doch?)
Bei aller Tolerenz und dem unsäglichen Geschwafel unserer politischen Elite in Brüssel, das geht einfach zu weit. Knien unsere Politiker bereits vor Allah?
Sollte Europa, Leute mit solchen unverschämten Forderungen nicht in ein Flugzeug -auch First class- setzen und nach Mohammedaner Land bringen?
Städte wetten auf Zinserhöhung und verlieren Milliarden
Jede dritte Kommune verliert bei riskanten Zinswetten Millionen.
Steuergelder werden von unfähigen Nieten verpulvert und keiner zieht sie zur Rechenschaft.
Selbst kleine Städte beteiligten sich am riskanten Spiel.
Der renommierte Finanzwissenschaftler Rainer Elsche hat kein Verständnis für die Risikobereitschaft der Kommunen, er spricht von " Idiotenfehlern"! Wer sind die Idioten?
Bei diesen Zinswetten wird spekuliert auf die Differenz zwischen kurzfristigen und langfristigen Zinsen. Der Anleger versucht, den Abstand in einem bestimmten Zeitraum vorauszusagen,
das heisst, die Kommunen haben gegen die Banken gewettet. Und wer sich ausgerechnet von seinem Wettgegner , nämlich den Banken, auch noch beraten läßt, ist wohl wirklich nicht mehr als naiv, sondern als Vollidiot zu bezeichnen.
Die Verantwortlichen der
Kleinststädte leiden an gnadenloser Selbstüberschätzung ihrer finanztechnischen Kenntnisse.
Hagen verspekuliert 51 Millionen Euro.
Neuss ist mit 16 Millionen dabei,
Dortmund verliert 6,8 Millionen,
Solingen verliert 3 Millionen,
Dormagen verliert 70 000 Euro.
Das Land Nordrhein-Westfalen hatte zum Stichtag 1. Juli 2007 14 Millarden Euro in Zinswetten und Derivate investiert.
Bundesweit ist in den Kommunen nach ersten Schätzungen mit einem Verlust in dreistelligem Millionenbetrag zu rechnen.
Ein Sprecher des Bundesinnenminesterium nennt das Verhalten der Kommunen "fragwürdig"
und da muss man sich schon fragen, wann fängt eigentlich für den Bundesinnenmister, Herr Schäuble, der Betrug am Bürger an?
Hier wurden Steuergelder der Bürger veruntreut.
Wer verantwortet diesen Betrug?
Und was hätte mit dem nun fehlenden Geld Sinnvolles gemacht werden können, wenn an den Schaltstellen in den Kommunen nicht solche Nieten sitzen würden, wie es offensichtlich der Fall ist.
Update 11. Juni 2008
Jetzt wollen die Städte Millionen zurück. Die Zinswetten der DEUTSCHEN BANK
mit denen Hunderte von Unternehmen und Kommunen Millionen verzockt haben kommen die Bank nun teuer zu stehen. Die Opfer klagen an und bekommen in vielen Fällen Recht.
Die bisherigen Urteile HIER:
24.03.2005 OLG Naumburg -Klage voll stattgegeben- Az 2 U 111/04
15.11.2006 LG Stuttgart -Klage voll stattgegeben- Az 21 O 129/06
31.03.2008 LG Würzburg -Klage zu 1/3 stattgegeben- Az 62 O 661/07
10.03.2008 LG Frankfurt -Klage voll stattgegeben- Az 2-04 O 388/06
Bundesweit sind 200 Kommunen betroffen.
Allein die Kleinstadt Remscheid, die ein "Spread-ladder-swaps" über die West LB erworben hat, musste einen Kredit über 12,7 Millionen Euro aufnehmen, um die Wettschulden zu bezahlen. Die Zinsen für diesen Kredit betragen jährlich 500 tausend Euro.
Die DEUTSCHE BANK hat irreführendes Informationsmaterial zum Verkauf der Zinswetten eingesetzt, sich selbst das einseitige Kündungsrecht eingeräumt, dass sie im Fall ungünstiger Zinsentwicklung ausüben konnte. Die DEUTSCHE BANK will dieses Thema nicht öffentlich diskutiert wissen und versucht aussergerichtliche Zahlungen anzubieten. Nicht jeder verklagt die DEUTSCHE BANK und die meisten Ansprüche verjähren in Kürze. Jeder weitere Prozeß erweckt neuerliches öffentliches Interesse und die DEUTSCHE BANK will sich möglichst stillschweigend über die Zeit retten.
****Ibi fas ubi proxima merces ****
Steuergelder werden von unfähigen Nieten verpulvert und keiner zieht sie zur Rechenschaft.
Selbst kleine Städte beteiligten sich am riskanten Spiel.
Der renommierte Finanzwissenschaftler Rainer Elsche hat kein Verständnis für die Risikobereitschaft der Kommunen, er spricht von " Idiotenfehlern"! Wer sind die Idioten?
Bei diesen Zinswetten wird spekuliert auf die Differenz zwischen kurzfristigen und langfristigen Zinsen. Der Anleger versucht, den Abstand in einem bestimmten Zeitraum vorauszusagen,
das heisst, die Kommunen haben gegen die Banken gewettet. Und wer sich ausgerechnet von seinem Wettgegner , nämlich den Banken, auch noch beraten läßt, ist wohl wirklich nicht mehr als naiv, sondern als Vollidiot zu bezeichnen.
Die Verantwortlichen der
Kleinststädte leiden an gnadenloser Selbstüberschätzung ihrer finanztechnischen Kenntnisse.
Hagen verspekuliert 51 Millionen Euro.
Neuss ist mit 16 Millionen dabei,
Dortmund verliert 6,8 Millionen,
Solingen verliert 3 Millionen,
Dormagen verliert 70 000 Euro.
Das Land Nordrhein-Westfalen hatte zum Stichtag 1. Juli 2007 14 Millarden Euro in Zinswetten und Derivate investiert.
Bundesweit ist in den Kommunen nach ersten Schätzungen mit einem Verlust in dreistelligem Millionenbetrag zu rechnen.
Ein Sprecher des Bundesinnenminesterium nennt das Verhalten der Kommunen "fragwürdig"
und da muss man sich schon fragen, wann fängt eigentlich für den Bundesinnenmister, Herr Schäuble, der Betrug am Bürger an?
Hier wurden Steuergelder der Bürger veruntreut.
Wer verantwortet diesen Betrug?
Und was hätte mit dem nun fehlenden Geld Sinnvolles gemacht werden können, wenn an den Schaltstellen in den Kommunen nicht solche Nieten sitzen würden, wie es offensichtlich der Fall ist.
Update 11. Juni 2008
Jetzt wollen die Städte Millionen zurück. Die Zinswetten der DEUTSCHEN BANK
mit denen Hunderte von Unternehmen und Kommunen Millionen verzockt haben kommen die Bank nun teuer zu stehen. Die Opfer klagen an und bekommen in vielen Fällen Recht.
Die bisherigen Urteile HIER:
24.03.2005 OLG Naumburg -Klage voll stattgegeben- Az 2 U 111/04
15.11.2006 LG Stuttgart -Klage voll stattgegeben- Az 21 O 129/06
31.03.2008 LG Würzburg -Klage zu 1/3 stattgegeben- Az 62 O 661/07
10.03.2008 LG Frankfurt -Klage voll stattgegeben- Az 2-04 O 388/06
Bundesweit sind 200 Kommunen betroffen.
Allein die Kleinstadt Remscheid, die ein "Spread-ladder-swaps" über die West LB erworben hat, musste einen Kredit über 12,7 Millionen Euro aufnehmen, um die Wettschulden zu bezahlen. Die Zinsen für diesen Kredit betragen jährlich 500 tausend Euro.
Die DEUTSCHE BANK hat irreführendes Informationsmaterial zum Verkauf der Zinswetten eingesetzt, sich selbst das einseitige Kündungsrecht eingeräumt, dass sie im Fall ungünstiger Zinsentwicklung ausüben konnte. Die DEUTSCHE BANK will dieses Thema nicht öffentlich diskutiert wissen und versucht aussergerichtliche Zahlungen anzubieten. Nicht jeder verklagt die DEUTSCHE BANK und die meisten Ansprüche verjähren in Kürze. Jeder weitere Prozeß erweckt neuerliches öffentliches Interesse und die DEUTSCHE BANK will sich möglichst stillschweigend über die Zeit retten.
****Ibi fas ubi proxima merces ****
Donnerstag, 9. August 2007
Daten zur Weltbevölkerung
Vor 2000 Jahren - um Christi Geburt - lebten ganze 160 Millionen Menschen auf der Erde.
Die erste Milliarde wurde im Jahre 1804 überschritten,
1927 waren es dann schon zwei.
Die jeweils nächste Milliarde wurde in immer kürzeren Zeitabständen erreicht:
3 Milliarden 1960,
4 Milliarden 1974,
5 Milliarden 1987 und
am 3. Oktober 1995 gegen 21 Uhr lebten ca. 5.766.960.423 Menschen
6 Milliarden waren es dann im Jahr 1999.
Und heute, am 09.08.2007 um 13.49 leben etwa 6.637.788.650 Menschen.
Asien: 3968 Millionen (60,5 %) mit Türkei Afrika: 924 Millionen (14,1 %) Europa: 732 Millionen (11,2 %) ohne Türkei Lateinamerika und Karibik: 566 Millionen (8,6 %) nur Südamerika: 378 Millionen (5,7 %) Nordamerika: 332 Millionen (5,1 %) Ozeanien: 33 Millionen (0,5 %) Antarktis: unbekannt.
Interessant ist, dass auf jeden Menschen einer anderen Rasse ca. 2 Asiaten kommen. Die Bevölkerungsreichsten Staaten der Erde sind : China mit ca. 1,32 Milliarden und Indien mit ca. 1,18 Milliarden Menschen.
Somit leben in diesen zwei Ländern über 1/3 der gesamten Menschheit, erstaunlich, denn das, obwohl es in China seit vielen Jahren eine (fast) flächendeckende Geburtenkontrolle gibt. Zu bedenken ist, dass all diese Menschen essen, trinken und immer mehr steigende Bedürfnisse, vor allem natürlich auf dem Energiesektor ( Benzin, Wärme u.v.m.) haben.
Schließlich sind wichtige Ressourcen wie Fläche oder Wasser begrenzt.
Zwar steht für den Weltbüger rein rechnerisch pro Tag noch immer fast ein Kilo Getreide zur Verfügung, aber es wird ihm künftig jedoch nicht reichen. Er verlangt genau wie der Europäer nicht nur nach Müsli, sondern vor allem nach Fleisch und Convenienceprodukten (Tiefkühlkost, Snacks, Babynahrung, Pasta, Hamburger, Süßwaren).
Nach Angaben der FAO hat 1995 die Fleischproduktion in den Entwicklungsländern erstmalig die Produktion der Industrienationen überflügelt. Während in Asien der Verbrauch von Eiern, Geflügel und Schweinefleisch, rapide wächst, expandiert in den moslemischen Ländern die Geflügelfleisch- und Eierproduktion. Schon jetzt erzeugt China mit jährlich 20 Mio t Eiern etwa 40 % der Weltproduktion. Die viel zitierte Schale Reis genügt schon lange nicht mehr zur Befriedigung der Ernährungsbedürfnisse.
Mega-Städte
Zur Zeit lebt knapp die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, im Jahre 2020 werden es zwei Drittel sein. Durch diese massive Landflucht entstehen in den kommenden Jahrzehnten gigantische städtische Agglomerate mit 20 und mehr Millionen Einwohnern, zumeist planlos wachsend und mit einer mangelhaften Infrastruktur: Peking, Mexiko-Stadt, Kairo, Lagos, Bombay, Schanghai, Kalkutta, Jakarta, Karachi, Sao Paulo.
Eine schnelle Verstädterung wurde zusammen mit der Mangelernährung als Schlüsselfaktor für die großen Epidemien vom Mittelalter bis zum Beginn des Jahrhunderts verantwortlich gemacht. Die Mega-Städte mit Hilfe der Kleinbauern des entvölkerten Umlandes versorgen zu wollen, ist pure Illusion.
Zwangsläufig werden große hochtechnisierte landwirtschaftliche Betriebe entstehen, Aquakulturen und leistungsfähige Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen. Gleichzeitig nimmt der Trend zu, daß die Menschen näher an die Küsten ziehen. Dort entstehen riesige Märkte für Meeresprodukte.
Schon jetzt jagen 3 Mio Fangschiffe die letzten Seefische, wobei die Erträge ungleich verteilt sind. Nur 11 Nationen erbeuten zwei Drittel des jährlichen Fangs. Nachdem sich der Fischfang seit 1950 mehr als vervierfacht hat, gehen die Erträge seit einigen Jahren dramatisch zurück.
Wer ernährt China?
In China leben derzeit 1,3 Milliarden Menschen, und jährlich kommen 13 - 14 Millionen dazu. Die chinesische Führung beabsichtigt in den nächsten Jahren, die Landwirtschaft zielstrebig zu modernisieren, die Produktion um 4 % jährlich zu steigern und das Einkommen der Landwirte um 5,8 % jährlich anzuheben.
Mit 20 % der Weltbevölkerung stehen China aber nur 7 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche zur Verfügung, denn der größte Teil des Landes ist für die Landwirtschaft unbrauchbar. Folgt China bei der Industrialisierung dem Vorbild Japans, so wird sich die landwirtschaftliche Fläche bis zum Jahr 2030 halbieren und sehr viele Reisfelder verschwinden.
http://www.weltbevoelkerung.de/info-service/weltbevoelkerungsuhr.php?navid=3
Hat die Welt in Zukunft ein Problem mit Versorgung von sauberem Wasser?
Die erste Milliarde wurde im Jahre 1804 überschritten,
1927 waren es dann schon zwei.
Die jeweils nächste Milliarde wurde in immer kürzeren Zeitabständen erreicht:
3 Milliarden 1960,
4 Milliarden 1974,
5 Milliarden 1987 und
am 3. Oktober 1995 gegen 21 Uhr lebten ca. 5.766.960.423 Menschen
6 Milliarden waren es dann im Jahr 1999.
Und heute, am 09.08.2007 um 13.49 leben etwa 6.637.788.650 Menschen.
Asien: 3968 Millionen (60,5 %) mit Türkei Afrika: 924 Millionen (14,1 %) Europa: 732 Millionen (11,2 %) ohne Türkei Lateinamerika und Karibik: 566 Millionen (8,6 %) nur Südamerika: 378 Millionen (5,7 %) Nordamerika: 332 Millionen (5,1 %) Ozeanien: 33 Millionen (0,5 %) Antarktis: unbekannt.
Interessant ist, dass auf jeden Menschen einer anderen Rasse ca. 2 Asiaten kommen. Die Bevölkerungsreichsten Staaten der Erde sind : China mit ca. 1,32 Milliarden und Indien mit ca. 1,18 Milliarden Menschen.
Somit leben in diesen zwei Ländern über 1/3 der gesamten Menschheit, erstaunlich, denn das, obwohl es in China seit vielen Jahren eine (fast) flächendeckende Geburtenkontrolle gibt. Zu bedenken ist, dass all diese Menschen essen, trinken und immer mehr steigende Bedürfnisse, vor allem natürlich auf dem Energiesektor ( Benzin, Wärme u.v.m.) haben.
Schließlich sind wichtige Ressourcen wie Fläche oder Wasser begrenzt.
Zwar steht für den Weltbüger rein rechnerisch pro Tag noch immer fast ein Kilo Getreide zur Verfügung, aber es wird ihm künftig jedoch nicht reichen. Er verlangt genau wie der Europäer nicht nur nach Müsli, sondern vor allem nach Fleisch und Convenienceprodukten (Tiefkühlkost, Snacks, Babynahrung, Pasta, Hamburger, Süßwaren).
Nach Angaben der FAO hat 1995 die Fleischproduktion in den Entwicklungsländern erstmalig die Produktion der Industrienationen überflügelt. Während in Asien der Verbrauch von Eiern, Geflügel und Schweinefleisch, rapide wächst, expandiert in den moslemischen Ländern die Geflügelfleisch- und Eierproduktion. Schon jetzt erzeugt China mit jährlich 20 Mio t Eiern etwa 40 % der Weltproduktion. Die viel zitierte Schale Reis genügt schon lange nicht mehr zur Befriedigung der Ernährungsbedürfnisse.
Mega-Städte
Zur Zeit lebt knapp die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, im Jahre 2020 werden es zwei Drittel sein. Durch diese massive Landflucht entstehen in den kommenden Jahrzehnten gigantische städtische Agglomerate mit 20 und mehr Millionen Einwohnern, zumeist planlos wachsend und mit einer mangelhaften Infrastruktur: Peking, Mexiko-Stadt, Kairo, Lagos, Bombay, Schanghai, Kalkutta, Jakarta, Karachi, Sao Paulo.
Eine schnelle Verstädterung wurde zusammen mit der Mangelernährung als Schlüsselfaktor für die großen Epidemien vom Mittelalter bis zum Beginn des Jahrhunderts verantwortlich gemacht. Die Mega-Städte mit Hilfe der Kleinbauern des entvölkerten Umlandes versorgen zu wollen, ist pure Illusion.
Zwangsläufig werden große hochtechnisierte landwirtschaftliche Betriebe entstehen, Aquakulturen und leistungsfähige Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen. Gleichzeitig nimmt der Trend zu, daß die Menschen näher an die Küsten ziehen. Dort entstehen riesige Märkte für Meeresprodukte.
Schon jetzt jagen 3 Mio Fangschiffe die letzten Seefische, wobei die Erträge ungleich verteilt sind. Nur 11 Nationen erbeuten zwei Drittel des jährlichen Fangs. Nachdem sich der Fischfang seit 1950 mehr als vervierfacht hat, gehen die Erträge seit einigen Jahren dramatisch zurück.
Wer ernährt China?
In China leben derzeit 1,3 Milliarden Menschen, und jährlich kommen 13 - 14 Millionen dazu. Die chinesische Führung beabsichtigt in den nächsten Jahren, die Landwirtschaft zielstrebig zu modernisieren, die Produktion um 4 % jährlich zu steigern und das Einkommen der Landwirte um 5,8 % jährlich anzuheben.
Mit 20 % der Weltbevölkerung stehen China aber nur 7 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche zur Verfügung, denn der größte Teil des Landes ist für die Landwirtschaft unbrauchbar. Folgt China bei der Industrialisierung dem Vorbild Japans, so wird sich die landwirtschaftliche Fläche bis zum Jahr 2030 halbieren und sehr viele Reisfelder verschwinden.
http://www.weltbevoelkerung.de/info-service/weltbevoelkerungsuhr.php?navid=3
Hat die Welt in Zukunft ein Problem mit Versorgung von sauberem Wasser?
Sonntag, 5. August 2007
Muslimbruderschaft zur Islamisierung Europas
Auszug aus dem bis 2001 geheim gehaltenen Strategiepapier der Muslimbruderschaft (MB) für eine langfristige Islamisierung Europas:
• Infiltration und allmähliche Übernahme bereits bestehendermuslimischer Verbände und deren Ausrichtung nach den Zielenund Plänen der MB
• Netzwerkbildung und abgestimmte Aktionen zwischen verschiedenen islamistischen Organisationen
• Vermeidung offener Allianzen mit bekannten Terrorgruppen und einzelnen Islamisten, um in der Öffentlichkeit den Anschein zuerwecken, eine moderate Haltung einzunehmen
• Anwendung von Täuschung und Lüge, um die beabsichtigten langfristigen Ziele zu verschleiern, sofern es sich mit den Gesetzender Scharia vereinbaren lässt
• Aufbau einer intellektuellen islamistischen Gemeinde mit Thinktanks und Anwaltszirkeln
• Aufbau eines sozialen Netzwerks mit Schulen, karitativen Einrichtungen und Krankenhäusern, die alle den Idealen der MBverpflichtet sind, um auf allen Ebenen für Kontakte Gleichgesinnter zu sorgen
• Unterstützung von Dschihad-Bewegungen überall in der Welt: mit Gebeten, Propaganda, Personal, Geld, Technik und Logistik
• Erhebung der Frage der Zukunft der Palästinenser zur Zukunftsfrage für alle Muslime
• Schüren des Hasses von Muslimen gegenüber Juden und Zurückweisung jedweden Versuches, gemeinsam friedlich mit Juden leben zu können
• Suche nach Geldquellen, um den Dschihad überall in der Welt finanziell unterstützen zu können.
http://www.sicherheit-heute.de/gesel..._zu_retten.htm
• Infiltration und allmähliche Übernahme bereits bestehendermuslimischer Verbände und deren Ausrichtung nach den Zielenund Plänen der MB
• Netzwerkbildung und abgestimmte Aktionen zwischen verschiedenen islamistischen Organisationen
• Vermeidung offener Allianzen mit bekannten Terrorgruppen und einzelnen Islamisten, um in der Öffentlichkeit den Anschein zuerwecken, eine moderate Haltung einzunehmen
• Anwendung von Täuschung und Lüge, um die beabsichtigten langfristigen Ziele zu verschleiern, sofern es sich mit den Gesetzender Scharia vereinbaren lässt
• Aufbau einer intellektuellen islamistischen Gemeinde mit Thinktanks und Anwaltszirkeln
• Aufbau eines sozialen Netzwerks mit Schulen, karitativen Einrichtungen und Krankenhäusern, die alle den Idealen der MBverpflichtet sind, um auf allen Ebenen für Kontakte Gleichgesinnter zu sorgen
• Unterstützung von Dschihad-Bewegungen überall in der Welt: mit Gebeten, Propaganda, Personal, Geld, Technik und Logistik
• Erhebung der Frage der Zukunft der Palästinenser zur Zukunftsfrage für alle Muslime
• Schüren des Hasses von Muslimen gegenüber Juden und Zurückweisung jedweden Versuches, gemeinsam friedlich mit Juden leben zu können
• Suche nach Geldquellen, um den Dschihad überall in der Welt finanziell unterstützen zu können.
http://www.sicherheit-heute.de/gesel..._zu_retten.htm
Donnerstag, 2. August 2007
Die Turkvölker
Die nomadischen Turkvölker stammen aus der asiatischen Steppe und stellten als Militärsklaven einen wichtigen Teil der muslimischen Kalifenarmeenund des Samanidenreichs.
Als sie zusammen mit anderen Steppennomaden Zentralasienes das Reich der Chinesen bedrohten baute der Kaiser Shi Huang Ti die große chinesiche Mauer. Danach zogen die Turknomaden nach Westen und verdrängten dort andere nomadische Stämme wie die Skythen, die Iranier und die Ostgermanen. Sie nomadisierten von der chinesischen Grenze bis zum kaspischen Meer.
Die Chinesen bezeichneten sie mit T'u-küe oder Tür-küt , das Volk, als Türken.
Im 9. Jahrhundert haben die Mongolen die Türken aus ihrer Urheimat vertrieben. Ab dem Zeitpunkt lebten keine Türken mehr in der heutigen Mongolei.
Nach der Ausbreitung des Islam im 8. Jahrhundert in Mittelasien wurden viele Türken zum Islam bekehrt. Eine zentrale Rolle spielte dabei der Dschihad der Samaniden. Diese vergrösserten so ihre eigene Armee.
Die ersten muslimischen Türken waren – mit wenigen Ausnahmen – konvertierte Militärsklaven im Dienste der Samaniden. 961 n. Chr. kam Alptigin, ein ehemaliger Militärsklave im Dienste der Samaniden, an die Macht und löste den verstorbenen Herrschers Abd al-Malik in Balch (heute Nordafghanistan)ab. Von Balch aus eroberte er große Gebiete in Chorasan. Als Begründer der Dynastie gilt jedoch sein Sohn Mahmud (989-1030). Die Nachkommen nomadischer Turkstämme wurden zum Islam bekehrt, übernahmen daraufhin die persische oder arabische Sprache und verbreiteten nun selbst diese Kultur in andere Regionen (Indien/China, Anatolien)
Die Araber eroberten Transoxanien, wobei türkische Stämme unter arabische Gefangenschaft kamen. Ab da dienten sie den abbasidischen Kalifen als Sklaventruppen. Die Mameluken überwiegend türkische Militärsklaven, rissen in Ägypten die Macht an sich und herrschten fast 300 Jahre lang, bis sie von den ebenfalls türkischen Osmanen unterworfen wurden.
Die Osmanen waren ursprünglich ein kleiner turkmenischer Stamm, dem der Sultan der Rum-Seldschuken ein kleines Fürstentuman der Grenze zum Byzantinischem Reich überließ.
Die Nomadenvölker aus der asiatischen Steppe trafen auf die Kultur des Perserreiches, auf die Kultur des oströmischen Reiches Byzanz und der Staaten des Römische Reiches, alle diese Kulturen wurden zerstört. Hochkulturen, die aufgrund ihrer Zivilisation, dem Ansturm der asiatischen Nomadenvölker genau so wenig gewachsen waren wie die heutigen freiheitlichen Demokratien.
Geschichte wiederholt sich.
Als sie zusammen mit anderen Steppennomaden Zentralasienes das Reich der Chinesen bedrohten baute der Kaiser Shi Huang Ti die große chinesiche Mauer. Danach zogen die Turknomaden nach Westen und verdrängten dort andere nomadische Stämme wie die Skythen, die Iranier und die Ostgermanen. Sie nomadisierten von der chinesischen Grenze bis zum kaspischen Meer.
Die Chinesen bezeichneten sie mit T'u-küe oder Tür-küt , das Volk, als Türken.
Im 9. Jahrhundert haben die Mongolen die Türken aus ihrer Urheimat vertrieben. Ab dem Zeitpunkt lebten keine Türken mehr in der heutigen Mongolei.
Nach der Ausbreitung des Islam im 8. Jahrhundert in Mittelasien wurden viele Türken zum Islam bekehrt. Eine zentrale Rolle spielte dabei der Dschihad der Samaniden. Diese vergrösserten so ihre eigene Armee.
Die ersten muslimischen Türken waren – mit wenigen Ausnahmen – konvertierte Militärsklaven im Dienste der Samaniden. 961 n. Chr. kam Alptigin, ein ehemaliger Militärsklave im Dienste der Samaniden, an die Macht und löste den verstorbenen Herrschers Abd al-Malik in Balch (heute Nordafghanistan)ab. Von Balch aus eroberte er große Gebiete in Chorasan. Als Begründer der Dynastie gilt jedoch sein Sohn Mahmud (989-1030). Die Nachkommen nomadischer Turkstämme wurden zum Islam bekehrt, übernahmen daraufhin die persische oder arabische Sprache und verbreiteten nun selbst diese Kultur in andere Regionen (Indien/China, Anatolien)
Die Araber eroberten Transoxanien, wobei türkische Stämme unter arabische Gefangenschaft kamen. Ab da dienten sie den abbasidischen Kalifen als Sklaventruppen. Die Mameluken überwiegend türkische Militärsklaven, rissen in Ägypten die Macht an sich und herrschten fast 300 Jahre lang, bis sie von den ebenfalls türkischen Osmanen unterworfen wurden.
Die Osmanen waren ursprünglich ein kleiner turkmenischer Stamm, dem der Sultan der Rum-Seldschuken ein kleines Fürstentuman der Grenze zum Byzantinischem Reich überließ.
Die Nomadenvölker aus der asiatischen Steppe trafen auf die Kultur des Perserreiches, auf die Kultur des oströmischen Reiches Byzanz und der Staaten des Römische Reiches, alle diese Kulturen wurden zerstört. Hochkulturen, die aufgrund ihrer Zivilisation, dem Ansturm der asiatischen Nomadenvölker genau so wenig gewachsen waren wie die heutigen freiheitlichen Demokratien.
Geschichte wiederholt sich.
Mittwoch, 1. August 2007
Wir haben es satt
Sehen Sie Nachrichten?
Lesen Sie Zeitungen?
Nehmen Sie zur Kenntnis, was Muslime in der ganzen Welt anrichten?
Sie erschiessen Schulkinder in Afghanistan!
Sie nehmen Geiseln in Iraq, Afghanistan und Israel!
Sie beschiessen Krankenhäuser in Israel!
Sie morden Passagiere von U-Bahnen und auf Bahnhöfen!
Sie fliegen Passagiermaschinen in Bürohäuser!
Sie morden Menschen auf offener Straße!
Sie rufen weltweit auf zu Terroranschlägen gegen Ungläubige!
Sie sprengen Schulbusse in die Luft!
Sie entführen Passagiermaschinen!
Sie terrorisieren unsere Städte und beschimpfen Deutsche als Schweine und Huren!
Sie überfallen Wehrlose in den Strassen! (No-go-Areas für Deutsche)
Sie terrorisieren die Lehrer!
Sie terrorisierten die Fahrgäste in Bussen und Strassenbahnen!
Sie verprügeln unsere Polizeibeamten!
Sie randalieren bei Zurechtweisung und morden !
Sie zwingen uns Tierquälerei (schächten) auf!
Sie zwingen uns „Türkischkurse“ für die Polizeibeamten auf!
Sie zwingen den Lehrern die Lehrpläne auf!
Sie erzwingen Schwimmzeiten in öffentlichen Bädern nur für Muslime. usw., usw. usw. usw.
Wir haben das satt!
Wir haben es satt, von unseren gewählten Volksvertretern zu hören, dass der Islam mit der Demokratie kompatibel ist!
Wir haben es satt, dass nach Anweisung der EU die Nationalität eines muslimischen Kriminellen in den Zeitungen nicht mehr genannt werden darf !
Wir haben es satt, dass gegen den Willen der Bevölkerung Monstermoscheen und Islamzentren flächendeckend in allen deutschen Städten entstehen!
Wir haben es satt, bei legitimer Kritik, von den Politikern und Muslimen als „Nazis“ beschimpft zu werden oder als Islamophob (Phobie = krankhafte unbegründete Angst) bezeichnet zu werden!
Wir haben es satt, wenn uns das Fernsehen aus Ignoranz und gegen besseres Wissen gebetsmühlenartig erzählt: Islam ist Friede!
Wir haben es satt, zu lesen, Erdöl gegen Zuwanderung!
Wir haben es satt, aus Angst vor Repressalien, von unserem demokratischen Recht der Demonstration keinen Gebrauch mehr machen zu können.
Wir haben es satt, das Kritiker wie Ralph Giordano mit dem Tod bedroht werden.
Wir haben die Presse mit ihren tendenziösen Berichten über die friedvollen Muslime satt.
Man weiß sehr wohl, dass nicht alle Muslime kriminell oder Terroristen sind. Aber wann sind Diese jemals auf Distanz zu den gewalttätigen Straftaten der Anderen gegangen, wann haben diese gegen die Gewalt der kriminellen Muslime und Islamisten protestiert? Niemals bis jetzt!
Protestiert wird nur, wenn sich die Gemeinschaft (Ummah) der Muslime beleidigt fühlt, wie bei der Papstrede in Regensburg oder bei dem Karrikaturenstreit in Dänemark. Und dabei ging es nicht um Gewalt gegen Muslime.
Wieso weiss die Bundesregierung nach der Drucksache 16/5033 vom 18.04.2007
nicht genau, wiewiele muslimische Bürger in unserem Land leben ? Aus welchem Grund sind
keine entsprechenden Statistiken beim statistischen Bundesamt verfügbar?
Warum sind Daten, die Muslime betreffen, unter Verschluss?
Warum wird in Nebeldeutsch gesprochen? (Dhimmideutsch)
Wir leben in einer freiheitlichen Demokratie mit einem hervorragendem Grundgesetz und die Bundesregierung muss nicht in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den Muslimen reagieren.
Die Rede anlässlich der Demonstration gegen die Moschee in Pankow von Herrn Rene Stadtkewitz, Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin, Mitglied im Landesvorstand der Berliner CDU
drückt genau aus, was die Mehrheit der Bürger dieses Landes bewegt. Hier die Rede:
http://www.youtube.com/watch?v=49nBHnSf1PM
Lesen Sie Zeitungen?
Nehmen Sie zur Kenntnis, was Muslime in der ganzen Welt anrichten?
Sie erschiessen Schulkinder in Afghanistan!
Sie nehmen Geiseln in Iraq, Afghanistan und Israel!
Sie beschiessen Krankenhäuser in Israel!
Sie morden Passagiere von U-Bahnen und auf Bahnhöfen!
Sie fliegen Passagiermaschinen in Bürohäuser!
Sie morden Menschen auf offener Straße!
Sie rufen weltweit auf zu Terroranschlägen gegen Ungläubige!
Sie sprengen Schulbusse in die Luft!
Sie entführen Passagiermaschinen!
Sie terrorisieren unsere Städte und beschimpfen Deutsche als Schweine und Huren!
Sie überfallen Wehrlose in den Strassen! (No-go-Areas für Deutsche)
Sie terrorisieren die Lehrer!
Sie terrorisierten die Fahrgäste in Bussen und Strassenbahnen!
Sie verprügeln unsere Polizeibeamten!
Sie randalieren bei Zurechtweisung und morden !
Sie zwingen uns Tierquälerei (schächten) auf!
Sie zwingen uns „Türkischkurse“ für die Polizeibeamten auf!
Sie zwingen den Lehrern die Lehrpläne auf!
Sie erzwingen Schwimmzeiten in öffentlichen Bädern nur für Muslime. usw., usw. usw. usw.
Wir haben das satt!
Wir haben es satt, von unseren gewählten Volksvertretern zu hören, dass der Islam mit der Demokratie kompatibel ist!
Wir haben es satt, dass nach Anweisung der EU die Nationalität eines muslimischen Kriminellen in den Zeitungen nicht mehr genannt werden darf !
Wir haben es satt, dass gegen den Willen der Bevölkerung Monstermoscheen und Islamzentren flächendeckend in allen deutschen Städten entstehen!
Wir haben es satt, bei legitimer Kritik, von den Politikern und Muslimen als „Nazis“ beschimpft zu werden oder als Islamophob (Phobie = krankhafte unbegründete Angst) bezeichnet zu werden!
Wir haben es satt, wenn uns das Fernsehen aus Ignoranz und gegen besseres Wissen gebetsmühlenartig erzählt: Islam ist Friede!
Wir haben es satt, zu lesen, Erdöl gegen Zuwanderung!
Wir haben es satt, aus Angst vor Repressalien, von unserem demokratischen Recht der Demonstration keinen Gebrauch mehr machen zu können.
Wir haben es satt, das Kritiker wie Ralph Giordano mit dem Tod bedroht werden.
Wir haben die Presse mit ihren tendenziösen Berichten über die friedvollen Muslime satt.
Man weiß sehr wohl, dass nicht alle Muslime kriminell oder Terroristen sind. Aber wann sind Diese jemals auf Distanz zu den gewalttätigen Straftaten der Anderen gegangen, wann haben diese gegen die Gewalt der kriminellen Muslime und Islamisten protestiert? Niemals bis jetzt!
Protestiert wird nur, wenn sich die Gemeinschaft (Ummah) der Muslime beleidigt fühlt, wie bei der Papstrede in Regensburg oder bei dem Karrikaturenstreit in Dänemark. Und dabei ging es nicht um Gewalt gegen Muslime.
Wieso weiss die Bundesregierung nach der Drucksache 16/5033 vom 18.04.2007
nicht genau, wiewiele muslimische Bürger in unserem Land leben ? Aus welchem Grund sind
keine entsprechenden Statistiken beim statistischen Bundesamt verfügbar?
Warum sind Daten, die Muslime betreffen, unter Verschluss?
Warum wird in Nebeldeutsch gesprochen? (Dhimmideutsch)
Wir leben in einer freiheitlichen Demokratie mit einem hervorragendem Grundgesetz und die Bundesregierung muss nicht in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den Muslimen reagieren.
Die Rede anlässlich der Demonstration gegen die Moschee in Pankow von Herrn Rene Stadtkewitz, Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin, Mitglied im Landesvorstand der Berliner CDU
drückt genau aus, was die Mehrheit der Bürger dieses Landes bewegt. Hier die Rede:
http://www.youtube.com/watch?v=49nBHnSf1PM
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