Montag, 14. Juni 2010

Wer sind „die Eliten“?



Alle sprechen von „den Eliten“, die Politiker besonders gerne, wenn sie von sich und ihresgleichen reden. Also, wer ist das, „die Elite“. Wikipedia erklärt es so:

Eine Elite (urspr. vom lateinischen electus, „ausgelesen“) ist soziologisch genommen eine Gruppierung überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Funktionseliten, Leistungseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten) einer Gesellschaft. Konkret bezieht sich der Begriff meist auf näher definierte Personenkreise, wie z. B. die Bildungselite. Der Elite gegenüber steht die „Masse“ oder der „Durchschnitt“ („Normalbürger“).

Meine diesbezüglich Frage an einen studierten Politikwissenschaftler, „ WER ist das, “die Eliten” ?“ wurde wie folgt beantwortet:
„ Im Wesentlichen die Chefetagen der großen Konzerne einschließlich der Medienkomzerne, das politische Establishment, die Ideologiekartelle in der Wissenschaft ."

Gut, gehen wir davon aus, dass „die Eliten“ überwiegend die Chefetagen der großen Konzerne einschließlich der Medienkomzerne, das politische Establishment, die Ideologiekartelle in der Wissenschaft usw. bevölkern, wie ist es möglich, dass in so unterschiedlichen Institutionen, „Konsens“ darüber besteht, was europa- ja weltweit geschieht? Wie wurde dieser „Konsens“ erreicht?

„Konsens“ darüber, eine multikulturelle Gesellschaft auf Kosten und zum Nachteil der Autochthonen zu installieren, „Konsens“ Klimawandel/Klimakatastrophe, „Konsens“ Krieg gegen den Terror, „Konsens“ Kampf gegen Rechts, „Konsens“ 50 Jahre Milliardenhilfen für die „dritte Welt“, „Konsens“ Verbot von Kritik am Islam, „Konsens“ Gender -es gibt keinen Unterschied zwischen Mann/Frau, „Konsens“ Gott ist tot, es lebe Allah, „Konsens“ Neue Weltordnung, „Konsens“ Global Governance, „Konsens“ Einwanderung, „Konsens“ Multikulti als Bereicherung, „Konsens“ zur Vermeidung von Referenden. „Konsense“ ohne Zahl und ohne Ende.

Und diese „Konsense“ setzen die „Eliten“ aus den Chefetagen der großen Konzerne einschließlich der Medienkomzerne, das politische Establishment, die Ideologiekartelle in der Wissenschaft in die Welt? Nein, das entscheiden diese „Eliten“ nicht.

Wenn sich Deutschlands sogenannte Eliten nicht dem eigenen Volk verpflichtet fühlen, sondern ihresgleichen – das heißt den Eliten des „Westens“ und deren „ideologischem Konsens“, so ist die Ursache darin begründet, dass sämtliche Begriffe, die mit „Volk“ und „Nationaliät“ verbunden werden, unerwünscht sind. Dafür haben die „Globalisten“ gesorgt, wie auch dafür, dass besonders der wirtschaftliche und sozialpolitische Spielraum ehemals nationaler Regierungen nicht mehr existiert.

Gewerbsmässige Manipulierer erfinden „Konsens“ dann, wenn die breite Masse von irgendetwas überzeugt werden muss, dass sie kritik- und vor allen Dingen widerspruchslos als ewige Wahrheit zu akzeptieren hat. Koste es was es wolle. Kritik am Konsens, speziell dem politischen Konsens, hat fatale Folgen. Opposition zum „Konsens“ darf es nicht, auch medial nicht geben. Wenn nämlich bekannt würde, das Uneinigkeit mit dem „Konsens“ besteht oder sogar verbreitet würde, gäbe es den "Konsens der Ideologen" nicht mehr. Jeder muss deshalb an den „Konsens“ glauben, obwohl Viele den politischen Trick dabei durchschauen. Ideologischer „Konsens“ ist wie das religiöse Dogma nicht diskutierbar und entzieht sich der Beweisführung.

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