Samstag, 28. April 2012

Wer selbständig denkt ist verloren.

Aufgeschriebene Lebensgeschichten aus dem Amerika der früheren 1950iger Jahre sind sehr aufschlussreich, zeichnen sie doch ein gänzlich anderes Bild als uns die glamourösen Hollywoodfilme als „American way of life“ vorspielten.
Aus der Sicht des damaligen Durchschnittsamerikaners waren diese frühen 1950iger Jahre, im Vergleich zu dem fast gänzlich durch Bomben zerstörten Deutschland, armselig.
Ein amerikanischer Arbeiter mit 30 Dollar Wochenlohn war gezwungen, der Arbeit, egal welcher, nachzureisen, um sich und seine Familie mehr als kärglich zu unterhalten. Gleichzeitig bedeutete dies, dass die Familien durch die Trennung oftmals zerbrachen, weil die Frau während der Abwesenheit des Mannes alle Belastungen allein tragen musste und daher nicht selten den Ehemann und auch die Kinder verließ, um mit einem eventuell besser verdienenden Mann zu versuchen, ein neues Leben zu beginnen.
Die Leidtragenden waren die zurückgebliebenen Kinder, um die sich bestenfalls eine Großmutter irgendwie kümmern konnte, schlechtesten falls aber eher eine öffentliche wohlfahrtsähnliche Einrichtung.
Die so aufgezogenen Jugendlichen hatten Glück, wenn eine Rekrutierungsstelle für Soldaten greifbar war, weil sie sonst, gerade im ländlichen Bereich, wenig bis keine Perspektiven hatten. Die weitaus größere Zahl wechselte von einem schlecht bezahlten Aushilfsjob zum anderen. Die, die weder das Militär nahm noch irgendeine Fabrik, suchten mangels Familie irgendwo Sicherheit, die sie meinten auf der Straße zu finden, wenn sie sich irgendwelchen Gangs anschlossen. Dabei kam es häufig vor, dass sie ins kriminelle Milieu abglitten.

Rauschgiftkonsum, Rauschgifthandel, mit den daraus resultierenden Folgen.

Anfang bis Mitte der 1950iger Jahre im „reichen“ Amerika.

Vorboten für das so willig von dem damals, und heute, 67 Jahre später noch immer, besetzten Deutschland adaptierte System der „amerikanischen Lebensart“, welche uns als maximal erstrebenswerte und „demokratische“ Alternative „zum Deutschsein“ aufoktroyiert wurde und noch immer wird.

Greift man noch etwas weiter zurück, erfährt man, dass die Amerikaner in Deutschland nach dem Krieg 1945 in einer sehr previligierten Siegerposition waren und ausgehungerte Frauen und Mädchen mit Leichtigkeit dazu brachten, für eine Dose Maxwellkaffee oder ein paar Nylonstrümpfe „die Beine breit zu machen“, was hier weder moralisch noch sonst wie bewertet werden soll.

Die noch in Deutschland vorhandenen Männer bückten sich nach von amerikanischen Soldaten halb angerauchten und dann auf die Straße geworfenen Zigarettenkippen, um diese entweder zu Ende zu rauchen, oder wenn sie nicht mehr lang genug war, doch wenigstens den verbliebenen Tabak daraus zu sammeln.

Den Kindern warfen die amerikanischen Soldaten manchmal Schokoriegel auf die Straße. Auch sie mussten sich bücken. Aber auch das will ich weder bewerten noch beurteilen.

Allerdings ist eines sicher, aus der „gebückten Haltung“ konnten wir uns seit damals nicht mehr befreien.

Nun heißt es, alles aus dem „Land der unbegrenzten Möglichkeiten „ ist spätestens zehn Jahre später in Deutschland installiert.

Rauschgiftkonsum Anfang der 1950iger Jahre in Amerika.

Rauschgiftkonsum Anfang der 1960iger Jahre in Deutschland.

Sich nach Schokoladenriegeln bückende Kinder wurden die uns beglückenden 68iger, die zwar gegen den Vietnamkrieg demonstrierten, gleichzeitig aber die „grenzenlose Freiheit“ Amerikas bewunderten. Selbst Rudi Dutschke mit seiner amerikanischen Ehefrau, Gretchen, konnte sich dieser Faszination nicht entziehen und so kam es infolgedessen dazu, dass die deutschstämmige Amerikanerin, Petra Kelly, zwar auch mit der finanziellen Unterstützung der damaligen DDR, aber in erster Linie mit amerikanischer Finanzleistung in der Lage war, die „GRÜNEN“ in Deutschland zu etablieren.

Wer sich ausführlicher dafür interessiert, befrage die Suchmaschinen.

Gründung der „Ökobewegung“ zuerst in USA!

Zehn Jahre später in Deutschland.

Initiator u.A Dennis L. Meadows . mit seinem Buch „Die Grenzen des Wachstums“.

Die Segnungen der uns als „amerikanischer Lebensstil“ gepriesenen Einrichtungen wurden die „Schnellrestaurants“ in denen man man weder Gabel noch Messer zum Essen benötigt, die Nonstop-Berieselung mit schwachsinniger Einheitsmusik, vorzugsweise in amerikanischem Slang vorgetragen, Seifenopern primitiven Inhalts, das Lächerlichmachen deutscher Musik, die gänzliche Verballhornung der deutschen Sprache, Plastik“kultur“ in jeder Variation, ein Bachelor“studium“ im Schnellverfahren, Zwangsbemischung kulturfremder Ethnien in Europa, Multikulturalismus, die surreale Dauerpräsenz des „Nazi“-Komplexes 67 Jahre nach Kriegsende, Einmischung und Androhung von Sanktionen bei nicht Wohlverhalten gegenüber amerikanischen Entscheidungen, gleichgültig ob militärischer und ziviler Art, Dauerpräsenz amerikanischer Streitkräfte und deren Unterhalt, Lagerung von Atomsprengköpfchen in Deutschland und anderswo, kurzum, die latente jahrzehntelange Einmischung zur Transformation anderer Kulturen in „amerikanische Kultur“.

Und, nicht zu vergessen, die „Finanzkrise“ , eine Einrichtung einiger Weniger, ebenfalls zur Transformation unvorstellbarer Kapitalmengen in die Taschen dieser Wenigen, während dem heutigen amerikanischen Durchschnittsbürger immer weniger zur Verfügung steht. Nicht anders als in den jämmerlichen Zeiten Anfang der 1950iger Jahre.

Wenn es stimmt, und es sieht ganz danach aus, dass alles zehn Jahre später bei uns ankommt, so können sich Millionen Menschen schon einmal eine Brücke aussuchen, unter der sie dann, ganz nach amerikanischem Vorbild, kampieren können.






Und jetzt setzen Sie das, was Prof. Eberhard Hamer im Video erklärt, einmal ins Verhältnis zu dieser Information:

Gaddafi-Minister trieb tot in der Donau


30.04.2012,

Die Leiche des früheren libyschen Ministerpräsidenten und Ölministers Shukri Ghanim ist in der Neuen Donau bei Wien entdeckt worden. Der Tote habe noch nicht lange im Wasser getrieben, als er am Sonntagvormittag entdeckt worden sei, erklärte Polizeisprecher Roman Hahslinger am Abend.


 Verbindungen zur OPEC


Ghanim gehörte lange Jahre zum inneren Zirkel um den früheren libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi. Von 2003 bis 2006 war er Ministerpräsident des Landes.
http://nachrichten.t-online.de/gaddafi-minister-trieb-tot-in-der-donau/id_56021956/index
Bleibt zu hoffen, dass der Mann noch keine "Memoiren" geschrieben hat. Wäre sicher interessant, diese zu lesen:

Freitag, 27. April 2012

Will das System der "AG BRD" Deutschland ohne Deutsche ?

Forderung nach "Willkommensbotschaft"

Der Bundesbeirat für Integration forderte zudem eine "überzeugende Willkommensbotschaft und Akzeptanzkultur", um ausländische Fachkräfte zu gewinnen und dauerhaft an Deutschland zu binden. Die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) etwa sagte, bei der Integration ausländischer Fachkräfte müsse "von Anfang an" auch an die Familienangehörigen gedacht und Hilfen angeboten werden. Heinrich Alt, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (BA), schlug "Welcomecenter" zumindest in den Ballungszentren, Patenschaften und Mentorenprogramme für ausländische Fachkräfte vor.
http://wirtschaft.t-online.de/neue-blue-card-soll-ingenieure-aus-fernost-anlocken/id_55971384/index

Fragen Sie sich nicht auch manchmal, welche Tabletten "deutsche"  Politiker einwerfen um derartige Dämlichkeiten ohne Zwischenhaltung des Gehirns, aus ihrem Mund zu lassen?

"Welcomecenter" und "Mentorenprogramme" ?!


Heinrich Alt ( 62), der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit redet wirr. Was soll der deutsche Steuerzahler eigentlich sonst noch bezahlen?

Da retten diese Volksv(Z)ertreter ihre eigenen Pfründe von Wahlperiode zu Wahlperiode nach dem Motto: Nach mir die Sündflut.

Wann werden wir diese Utopisten bloss los?

Haben wir nicht Millionen Ausländer im Land, durch die die Kassen bis zur Schmerzgrenze belastet sind?

Haben wir nicht massenhaft deutsche qualifizierte Arbeitskräfte, die keine Arbeit bekommen, weil keine da ist, weil die vorhandenen Arbeitnehmer nicht zu Dumpinggehältern arbeiten wollen und können, oder weil sie altersmässig angeblich durch das Raster fallen, welches die Industrie bestimmt  ?



Arbeitslose Ingenieure

Wir wurden aussortiert

Protokolle: Bernd Kramer und Eva-Maria Simon

Schizophrenie des Arbeitsmarktes: Während Wirtschaftsverbände eine riesige Ingenieurlücke beklagen, kassieren qualifizierte Fachkräfte Absagen in Serie. Warum bekommen sie kein Bein auf den Boden? Wie gehen sie mit der Situation um? Sechs arbeitslose Ingenieure berichten
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,785005,00.html



Das, was "deutsche"  Politiker und die angeblichen Eliten mit dem deutschen Volk veranstalten, ist paranoid und Paranoide gehören weder in die Politik noch sonst in ein Amt, in dem es um volkswirtschaftliche Entscheidungen geht. Wir sollten das verinnerlichen und entsprechend handeln. Solche "Entscheidungsträger" gehören in eine geschlossene Anstalt, in der sie keinen wirtschaftlichen Schaden verursachen können, für den der Bürger finanziell aufzukommen hat, wenn diese Entscheider längst ihre unverschämt hohen Pensionen verkonsumieren und sich über die Gutmütigkeit derer amüsieren, die ihnen ein sorgenfreies Rentendasein finanzieren.
Die Leute, die gewerkschaftlich organisiert sind, sollten ihre in  fett bezahlten Posten sitzenden Gewerkschaftsbosse fragen, warum qualifizierte Ausländer einwandern sollen, wenn hunderttausende deutsche Fachleute auf der Strasse sitzen und von Harz 4 leben müssen.

Nur Mut !

Oder geht es letztendlich gar nicht um "qualifizierte" Ausländer, sondern einfach darum, die Vorgaben der EU und anderer zu erfüllen, dass Deutschland "ausgedünnt" (von Deutschen) werden muss, wie  Josef Fischer, aka. Joschka, es bereits für vielen Jahren forderte?

Denken Sie einmal angestrengt nach!

Donnerstag, 26. April 2012

Der gewendete Wender...Gauck sagt Reise in die Ukraine ab wegen Julia Timoschenko. Herr Gauck, Wissen ist Macht, Nichtwissen, macht nichts!


                                       Maschmeyer/Gauck/Wulff Connection

Bundesregierung erhöht wegen Timoschenko Druck auf die Ukraine Bundespräsident Joachim Gauck hat nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" einen für Mai geplanten Besuch in der Ukraine abgesagt. Dies sei in Absprache mit Kanzlerin Angela Merkel geschehen, schreibt das Blatt. Hintergrund sei die tiefe Besorgnis der Bundesregierung über das Schicksal der früheren Ministerpräsidentin Julia Timoschenko, die in der Haft schwer erkrankt und in einen Hungerstreik getreten ist.
 http://nachrichten.t-online.de/wegen-timoschenko-gauck-sagt-besuch-in-der-ukraine-ab/id_55928178/index


Timoschenko gilt als Opfer politischer Rachejustiz im Auftrag des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Timoschenko hatte 2004 die gegen Janukowitsch gerichtete orangene Revolution angeführt. Weiterdenken, als "Rache" nehmen, ist denen, die jetzt zetern, nicht gegeben. Sie schliessen immer von ihrer eigenen Verhaltensweise auf die der Anderen. Man frage sich doch einmal ernsthaft, aus welchem Grund Frau Timoschenko nicht ärztlich behandelt werden sollte. Die Ukraine besitzt sicher hervorragende Ärzte. Aus welchem Grund kann eine rechtmässig verurteilte Kriminelle Forderungen stellen, im Ausland, Kanada oder sonstwo, medizinisch behandelt zu werden?


 Ehemalige ukrainische Ministerpräsidentin und vielfache Millionärin, Julia Timoschenko jetzt im Straflager wegen Amtsmissbrauch.

Timoschenko ließ sich von einer ganzen Einheit ehemaliger sowjetischer Sonderkräfte bewachen, als es ihr in einer historisch einmaligen Leistung gelang, 20 Prozent des Reichtums des Landes unter ihre Kontrolle zu bringen, während das ganze Land hungerte. Ihre Karriere verdankt sie weitgehend ihrem Mentor Pawlo Lasarenko [Павло Іванович Лазаренко]. Als Kutschma diesen 1996 zum Premierminister machte, gelangte Julia Timoschenko in greifbare Nähe gigantischer Reichtümer.
Lasarenko überließ Timoschenko die Kontrolle über die EESU (Vereinigten Energiesysteme der Ukraine) [Единые энергетические системы Украины (ЕЭСУ)], einer Firma, die das billige russische Gas zu Weltmarktpreisen an ukrainische Unternehmen und auch ins Ausland verkaufte. Indizien belegen, dass Timoschenko auch illegal die Transitpipeline anzapfen ließ, mit der das russische Gas über die Ukraine nach Westen transportiert wird. Als Chefin des Energie-Konzerns EESU von 1995 bis 1997 soll sie etwa drei Milliarden Kubikmeter russisches Erdgas im Wert von mehr als 80 Millionen Dollar mit falschen Dokumenten am ukrainischen Zoll vorbei an eine britische Tochterfirma verkauft haben. Sie selbst charakterisierte die ukrainische Unternehmenskultur einmal mit den Worten: "Jeder, der nur einen Tag im ukrainischen Geschäftsleben tätig war, könnte ins Gefängnis gesteckt werden". Wie dem auch immer sei - schnell wurde sie zu einer der reichsten Personen des Landes. Julia Timoschenko wurde nie eine Unterschlagung nachgewiesen. Doch ihr Mentor Lasarenko sitzt seit Jahren wegen Geldwäsche in einem US-amerikanischen Gefängnis. Gut möglich, dass der CIA in seinen Giftschränken Dossiers mit belastenden Beweisen gegen Timoschenko verschlossen hält und sie auf diese Weise steuern kann. Anfang 2000 wurde Julia Timoschenko Vizepremier und Energieministerin im Kabinett von Wiktor Juschtschenko ernannt. Sie geriet mit mehreren Oligarchen aneinander, die auch von illegalen Geschäften mit Gas und Öl lebten. Kutschma setzte sie Anfang 2001 unter dem Vorwurf der Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung ab. Als sie zur Opposition überlief, steckte Kutschma Timoschenko ins Gefängnis. Dort trat sie angeblich in den Hungerstreik und wurde nach 42 Tagen freigelassen. Seitdem versuchte die Regierung immer wieder erfolglos, die einstige Ministerin unter Korruptionsvorwurf hinter Gitter zu bringen. Recht schnell war auch ihr Intermezzo auf der Interpol-Fahndungsliste beendet. Am Dienstag, 7. Dezember 2004, abends, wurde Julia Timoschenko von Interpol wegen Betrugverdachts zur Fahndung ausgeschrieben. Doch bereits am selben Abend verschwand der Name Julia Timoschenko ohne Angabe von Gründen von der Fahndungsliste. In einer Agentur-Meldung hieß es: "Julia Timoschenko betrieb in den 1990er Jahren gemeinsam mit ihrem Ehemann Alexander [Олександр] ein florierendes Energieimportunternehmen mit engen Beziehungen zu Russland. Der Name Alexander Timoschenko blieb auch am Dienstagabend weiter auf der Fahndungsliste." Doch von Alexander Timoschenko hatte sie sich bereits vier Jahren zuvor getrennt. Der Haftbefehl gegen Julia Timoschenko beruhte auf der Anschuldigung, sie habe ranghohe russische Militärs bestochen. Einer Vorladung der russischen Behörden im Herbst sei sie nicht gefolgt. Offensichtlich waren höhere Mächte im Spiel als die "Jeanne d'Arc der Ukraine" so blitzartig den Fängen von Interpol entglitt. Höhere Mächte müssen es auch gewesen sein, die Julia Timoschenko das Material in die Hände spielten, mit dem sie 2002 Präsident Kutschma in ernsthafte internationale Schwierigkeiten bringen konnte: Sie deckte auf, dass Kutschma Radaranlagen an das Regime von Saddam Hussein verkauft hatte. Dazu weiß sie sich nicht nur als Volkstribunin, sondern zugleich im Stil von Lady Di zu inszenieren, wenn sie im internationalen Modemagazin 'Harpers' Schönheits-Tips zum Besten gibt. Abgerundet wird das Bild durch ein 2003 im Vorfeld der ukrainischen Parlamentswahl veröffentlichtes Buch, mit dem sie mit viel Geld und Ghostwriter (Juri Rohoza) das von Präsident Kutschma erlassene Verbot von Fernsehauftritten und Wahlwerbung für sich und ihre Partei umgehen konnte. Inhaltlich unbedeutend und stilistisch schwach wäre das Buch bei anderer Gelegenheit kaum auf öffentliches Interesse gestoßen. Der Zeitpunkt und die zügellose Glorifizierung der Person Julia Timoschenkos sorgten jedoch für den gewünschten Presserummel. Zu ihren politischen Managern zählt ihre in den USA ausgebildete Tochter. Parallel zu ihrer beruflichen Karriere stieg Julia Timoschenko in die Politik ein und die Vermutung liegt nahe, dass ihr Motiv darin bestand, ihren wirtschaftlichen Erfolg abzusichern. Bereits 1996 wurde sie Parlamentsabgeordnete und 1999 gründete sie ihre eigene Partei, die 'Vaterlandspartei'. Von ihr heißt es respektvoll und unisono bei Freund und Feind, Julia Timoschenko sei "der einzige Mann" in der Politik der Ukraine. Der Wandel von der knallharten Millionärin zur Revolutionärin macht sich nun auch im Wechsel der Haarfarbe bemerkbar: Wieviel Demokratie von diesen "Revolutionären" zu erwarten ist, wird an einem Ausspruch von Viktor Juschtschenko deutlich: "Demokratie ist für mich eine Form der Religion."
Viktor Juschtschenko und Julia Timoschenko werden auch in Zukunft nicht anders handeln als sie es auf ihrem Weg nach oben gelernt haben. Die Ukraine wird weiterhin von einer exorbitant reichen Oberschicht beherrscht werden, die rund 2 Prozent der Bevölkerung ausmacht, aber mehr als 94 Prozent des Gesamtvermögens der Ukraine besitzt. Und der Rest wird sich mit einem Monatseinkommen von 30 bis 100 Euro begnügen müssen - es sei denn die Menschen lassen sich nicht mehr mit einer Operetten-Revolution abspeisen
http://www.payer.de/arbeitkapital/arbeitkapital030702.htm

Aus welchem Grund sich die EU berufen fühlt, Julia Timoschenko "freizuboxen" ist nicht erklärbar. Noch unerklärlicher ist, dass Merkel und jetzt auch Gauck für die Rechte der Kriminellen eintreten, weil sie sich schlecht behandelt fühlt und in den Hungerstreik getreten ist, um ihrer Forderung, im Ausland -natürlich, wo denn sonst- ,  "angemessen"  behandelt zu werden, Nachdruck zu verleihen.




Böser "Eulenspiegel" nimmt den im Kommunismus geprägten Herrn Gauck auf's Korn

Mittwoch, 25. April 2012

Erstes jüdisches Parlament in Brüssel eingesetzt.




First ever European Jewish Parliament inaugurated in Brussels



The inaugural meeting of the 120 elected members of the first ever European Jewish Parliament (EJP), described as a new and innovative forum to voice the thoughts, beliefs and ideas as well as concerns of European Jews, took place on Thursday at the European Parliament building in Brussels.


http://www.eju.org/news/eju-events/first-ever-european-jewish-parliament-inaugurated-brussels



Elected Members

http://www.eju.org/survey/results
 
 
Das erste jüdische Europa-Parlament mit ausschliesslich jüdischen Parlamentariern aus allen Staaten der EU?
 
Wann wird das erste türkische Europa-Parlament mit ausschliesslich türkischen
Parlamentariern aus allen Staaten der EU  gegründet?

Alle Menschen, egal welcher Rasse oder Nation, haben das Recht Regierungsapparate zu wählen, damit sie sich eigenständig regieren können und so ihre eigene Interessen nicht zu kurz kommen.

Das ist das Prinzip der Selbstbestimmung, das man auch in der Gründungscharta der UN finden kann.
 
Das heisst, dass alle nach Europa, egal aus welchem Land, eingewanderten Menschen
das Recht haben ein eigenes z.B. libanesisches, marokkanisches, somalisches  usw. Parlament zu gründen, wenn sie denn ihren Wohnsitz in einem EU Land haben. Oder auch nicht, wie aus der Liste "Elected Members" weiter unten zu entnehmen ist.
 
Das würde weiter heissen, dass es neben dem EU Parlament der ethnischen Europäer beliebig viele EU Parlamente geben wird, ausschliesslich für z.B. Libanesen, Marokkaner, Somalier usw. usf.
 

Sonntag, 22. April 2012

Eine weitere Bankrotterklärung der Exekutive.

2011 habe es fast zehn Prozent mehr Einbrüche gegeben als noch im Vorjahr, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut, der Nachrichtenagentur dapd in Berlin unter Berufung auf vorläufige Zahlen aus zwölf Bundesländern. Besonders in Berlin habe es mit 26,3 Prozent einen dramatischen Anstieg gegeben. Die offizielle Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts erscheint im Mai. Laut den vorläufigen Angaben der GdP ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr um neun Prozent gestiegen. Allerdings gibt es aus Bayern, Brandenburg, Sachsen und Thüringen noch keine Zahlen. In den anderen Ländern gab es 2011 fast 120.000 Einbrüche.
Ohne Bayern, Brandenburg, Sachsen und Thüringen heisst das:  393 Einbrüche pro Tag.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut rät den Bürgern, sich bei den Beratungsstellen der Polizei über mögliche Schutzmaßnahmen zu informieren. Angesichts der Zahlen forderte er zudem einen Stopp des Personalabbaus. Wenn die Stellenstreichungen bei der Polizei wie bisher weitergingen, könnten die Beamten künftig keine Präsenz mehr zeigen. In den vergangenen zehn Jahren seien in den Ländern 10.000 Jobs abgebaut worden und weitere Streichungen in derselben Größenordnung seien für die kommenden Jahre geplant, kritisierte der GdP-Chef. Dadurch werde eine flächendeckende Kontrolle unmöglich.
http://regionales.t-online.de/zahl-der-einbrueche-dramatisch-gestiegen/id_55803350/index


 Was bedeutet diese Aussage im Klartext? Die Polizei ist nicht mehr in der Lage, die deutschen Bürger zu schützen. Wer nicht riskieren will, seiner ohnehin schon wenigen Habe beraubt zu werden und sich dabei körperlicher Angriffe, auch auf das eigene Leben, auszusetzen, dem kann nur geraten werden Schutzmassnahmen für sich selbst und seine Angehörigen zu ergreifen, die Einbrecher maximal unschädlich zu machen.
Nach der Polizei zu telefonieren ist reine Zeitverschwendung.

Diese Aussichten lassen klar werden in welch wunderbaren "Rechtstaat" wir die Ehre haben, noch zu leben.

Mittwoch, 18. April 2012

Joachim Gauck und seine Phantasien von den "Vereinigten Staaten von Europa" nach dem Vorbild der USA. Was denn sonst! Doch die Realität holt ihn ein.....

Während ein alter Mann, in diesem Fall der neue Bundespräsident, Joachim Gauck, anlässlich seines Einführungsbesuches bei José Manuel Durão Barroso, seines Zeichens Präsident der Europäischen Union, noch von seinen Träumen faselt, nämlich den "Vereinigten Staaten von Europa", natürlich nach dem Vorbild der geschichtlich total unterschiedlich strukturierten und vor gänzlich anderem Hintergrund gegründeten Vereinigten Staaten von Nordamerika, wittern die Finanzhaie und Heuschrecken schon längst den Aasgeruch, den Europa und der Euro in ihrer jetzigen Form auszuströmen scheinen.

Sie dürfen Ihre Suchmaschine befragen, welch kompetente Leute die Herren Krugman und Roubini sind, da sie so schwarz sehen für das zum Abschuss freigegebene "good old Europe". Es scheint, als wüssten diese Leute, ganz im krassen Gegenteil zur deutschen Kanzlerin und ihrer Entourage, besser, wovon sie sprechen.
Paul Krugman: Europa begeht Selbstmord Paul Krugman ist der Meinung, dass europäische Politiker sehenden Auges ihre Wirtschaft und ihre Gesellschaft die Klippe herunterstürzen. Die wirtschaftliche Katastrophe sei ohne maßgebliche politische Veränderungen unvermeidbar, dennoch halte man an harten Sparmaßnahmen fest. “Europa begeht Selbstmord”, glaubt der Ökonom.
http://www.gold-silber.biz/paul-krugman-europa-begeht-selbstmord/

IWF schließt Euro-Ende nicht mehr aus 18. April 2012 Der IWF schließt erstmals einen Staatsbankrott oder auch den Zusammenbruch der Eurozone nicht mehr aus. Im aktuellen World Economic Outlook wurde auf dieses Risiko hingewiesen. Die Folge sei dann eine Panik an den Finanzmärkten und ein Abzug der Einlagen von den Bankkonten. Erst zu Beginn des Monats hatte IWF-Chefin Lagarde betont, dass es keinerlei Indizien für ein solches Ereignis gebe.
 http://www.eilpost.org/iwf-schliest-euro-ende-nicht-mehr-aus/

Nouriel Roubini: Die Eurozone braucht eine Scheidung 04. April 2012 Es ist Zeit für eine Scheidung in der Eurozone. Die hochverschuldeten Peripheriestaaten müssten sich vom Rest abtrennen und ihre Währungen abwerten, um die Exporte wieder wettbewerbsfähiger zu machen. Dies schreibt der bekannte Ökonom von der New York University Nouriel Roubini in einem Gastbeitrag in
http://www.eilpost.org/nouriel-roubini-die-eurozone-braucht-eine-scheidung/

Samstag, 14. April 2012

"Deutschland" oder "BRD", das ist die Frage.

Anschauen, nachdenken, eigene Meinung bilden, handeln.

Wer solche Eliten wählt, braucht keine Feinde mehr!




In diesem Sinne.....haben Sie einen schönen Sonntag ?!

Samstag, 7. April 2012

Wie man die Massen manipuliert.

Da sitzt ein moderierendes Gendermainstreamprodukt vor der Fernsehkamera .


Aussehen eigentlich und nach überlieferten Vorstellungen weiblich. Doch typisch männliche Körpersprache weist darauf hin, dass es eben, trotz langer Haare und Make-up, keine Frau ist.

Die "Frau" mit den typischen Bewegungen eines "Kerls" redet über Ostern mit einigen bezahlten Statistengästen um den Anschein einer lockeren Plauderei vorzutäuschen. Es ist eine Sendung von dem Typ "üblicher Mist", den man weg drückt. Aber da kommt gerade etwas:


Befragung von Strassenpassanten, "warum feiern Christen Ostern", "was ist der Hintergrund dieses Festes" ?


Es werden etwa sechs oder sieben Leute befragt. Das was diese als Antwort anbieten, ist die geistige Bankrotterklärung, deren Wiedergabe überflüssig ist, wenn da nicht auch ein als "Moslem" vorgestellter Mensch gewesen wäre, der in holprigem Deutsch erklärte, dass Christen Ostern feiern, weil da Christus ans Kreuz genagelt gestorben und dann wieder auferstanden wäre.

Was will uns diese manipulierte Umfrage sagen?

Deutsche Christen -oder was sie auch immer sind- wissen nicht einmal, was sie Ostern feiern, aber ein Moslem sagt es dann den Deutschen.

Das Gendermainstreamprodukt zieht die Augenbrauen hoch und die Mundwinkel noch unten, schaut, triumphierend grinsend, in die betreten schweigende Stastistenrunde.

Sehen Sie, auf diese Art und Weise wird dem deutschen Michel demonstriert, was er wert ist. Perfekte Gehirnwäsche, weil es niemanden mehr auffällt !

In diesem Sinne, ein gesegnetes Osterfest. Christus ist auferstanden, wahrlich, er ist auferstanden.