Montag, 31. Mai 2010

Der Trilaterist und Deutsche Bundespräsident Horst Köhler ist zurückgetreten......


das ist das Beste was er für dieses Land tun konnte.

Mit dem Inkrafttreten des Lissabonvertrages, den Horst Köhler ratifizierte und wonach nicht nur EU Recht VOR nationalem Recht gilt sondern weitreichende Änderungen eingetreten sind , hatte sich Köhler im Prinzip selbst überflüssig gemacht; denn wozu braucht ein Bundesstaat der EU einen eigenen nationalen deutschen Präsidenten. Der Präsident der EU ist José Manuel Durão Barroso, ein Portugiese. Die Bundesstaaten der EU leisten sich noch immer den teueren Luxus von Präsidenten, Kanzlerin und jeder Menge Politiker, die in vielfacher Hinsicht ausschliesslich weisungsgebunden handeln müssen und die weder Kompetenz noch Entscheidungsspielraum mehr besitzen und damit mehr oder weniger fremdbestimmte Marionetten sind.

Nicht nur mehr als 87 % der Gesetze von Deutschland werden in der EU entschieden.
Frau Merkel forderte am Freitag, dem 13. November 2009 : "Die Nationalstaaten müssten Kompetenzen an multilaterale Organisationen abgeben". Und damit meinte sie nicht nur die EU und die weltweit agierenden Globalisten der neuen Weltordnung. Die europäischen Staaten sind gegenwärtig dabei alle nationalen Kompetenzen an die sogenannten multilateralen Organisationen zu übertragen.


Horst Köhler ist mit 67 Jahren im Rentenalter. Mit seiner Pension nach 6 Jahren als Bundespräsident, seinen früheren politischen und internationalen Tätigkeiten wird er ausgezeichnet leben können.

In den Nachrichten wurde heute davon gesprochen, dass Köhler
seine Arbeit für den IWF nur „unterbrochen“ hat. Wir werden sehen, ob Köhler trotz seines Alters an eine Fortführung denkt. Sein vielfältiges Engagement in der Trilateralen Kommission, bei den Rotariern usw. wird ihn auch weiterhin ausreichend beschäftigen. Die Netzwerke, denen Köhler angehört, werden ihn sicher nutzbringend einzusetzen wissen.



Ergänzung vom 27. Juni 2010 mit Fundstück aus dem www Rücktritt des Bundespräsidenten wegen Verfassungsbeschwerde gegen IWF- Ermächtigungsgesetz?

Samstag, 29. Mai 2010

Die Abschaffung der Nationalstaaten zugunsten der Neuen Weltordnung, vertreten durch geld-und machtgierige "Eliten".

Um zu verstehen, wasFrau Merkel meinte, als sie am 13.November 2009 sagte:“ Die Nationalstaaten müssten Kompetenzen an multilaterale Organisationen abgeben" muss man die Hintergründe kennen, was damit gemeint war, nämlich nichts anderes, als die Übertragung bisher scheinbar deutscher Kompetenzen an die „Eine-Welt-Regierung“ die neue Weltordnung – the new World Order.

Hier erhalten Sie einen guten Überblick über die Zusammmenhänge. Da die Pläne Ihr zukünftiges Leben und das Ihrer Kinder und Enkelkinder sehr stark verändern werden, sollten Sie sich die Zeit nehmen, die verlinkten Seiten ausführlich zu lesen und den Inhalt zu bedenken. Sie sollten in jedem Fall Ihr Wahlverhalten überprüfen.




Zusammenhänge

Die Trilaterale Kommission entsprang aus den Bilderbergern, als einer der Elite-Bilderberger David Rockefeller (KM,CFR,TK,BIL), der Besitzer von Esso bzw Standard Oil, mit seinen Mitstreitern in den Streit geriet, ob man Japan in den Club aufnehmen sollte. Als er 1970 das Buch „Between two Ages“ laß, lockte David Rockefeller (KM,CFR,TK,BIL) Zbigniew Brzezinski (CFR,TK,BIL), den Autor des Buches, von der Columbia University weg und machte ihm zum Mitgründer und Vorsitzenden der Trilateralen Kommission im Jahr 1973.

Trilateral Commission Teilnehmerliste 2010


Die Weltregierung



Die Freimaurerei ist das verbindende Glied von Hochfinanz, Politikern, Künstlern und vielen anderen einflußreichen Personen. Allgemein wird angenommen die Freimaurer wären ein kleiner Kreis von Leuten, die sich gemütlich zu einem Kaffee treffen, ab und zu ein kleines traditionelles Ritual veranstalten und recht verschwiegen sind. Auf die meisten Freimaurer wird das sicherlich zutreffen. Aber auf die kleine elitäre Spitze nicht.

Bilderberg
1954 trafen sich die einflußreichsten Leute im Hotel Bilderberg in Oosterbeck unter dem Schutz der holländischen Krone und der Rockefeller-Familie. Für ein ganzes Wochenende diskutierten sie über die Zukunft der Erde. Als es zu Ende war, beschloss man, sich absofort jedes Jahr zu treffen, um Ideen auszutauschen und internationle Angelegenheiten zu diskutieren. Sie nannten sich selbst der „Bilderberg- Club“. Seit diesen Zeit treffen sie sich jährlich unter dem Schutz der gesteuerten Medien, die ihre Treffen in den luxuriösesten Hotels verschweigen. Sie arbeiten daran, die Verfassungen der Staaten außer Kraft zu setzen und Platz für die Neue Weltordnung zu machen. Sie wollen eine Weltregieung, regiert von einer kleinen Hand ihrer eigenen Leute.

Der CFR (Council of foreign Relations -.Rat für auswärtige Beziehungen (RAB)") der USA ist ein amerikanisches Studienzentrum zu außenpolitischen Themen mit Sitz in New York.) wurde am 29.Juli 1921 in New York City von Col. Edward Mandell House (33), dem Berater von Woodrow Wilson, im Auftrag der Inhaber der Federal Reserve Bank gegründet. Anhand der Mitglieder, Studien und geheimen Treffen wurde der CFR bald Teil der Schattenweltregierung und zum einflußreichsten Rat für die auswärtigen Beziehungen Amerikas.




Die United Nations (UN) wurden vom 33° Freimaurer Theodore Roosevelt am 01.01.1942 mit anfänglich 26 Staaten in´s Leben gerufen.
Paul VI schrieb eine päpstliche Enzyklika die die Nationen aufrief, ihre Souveränität zugunsten einer Weltregierung aufzugeben. Dass hat sich im Laufe der Zeit nicht geändert. Sowohl Johannes Paul II. als auch Benedikt der XVI. hatten die New World Order zum zentralen Thema ihrer Ansprachen und Enzyklien gemacht.

Eine Suborganisation, die sich um die Vereinigung der Weltreligionen kümmern soll, nennt sich "Temple of Understanding" und hat ihren Hauptsitz in der Cathedrale St. John the Divine in New York (die größte Kathedrale der Welt).

Mittwoch, 26. Mai 2010

Übernimmt das politische System die Erziehung unserer Kinder?

Was beabsichtigt ein Staatengebilde, das sich anmaßt die Kinder zu vereinnahmen? Die „Eliten“ des Bundesstaates Deutschland, der durch nichts demokratisch legitimierten EU, sind der Auffassung, dass Kleinstkinder in staatlichen Kinderbewahranstalten besser versorgt und aufgehoben sind, als im Elternhaus. Für Teile des Prekariats mag das zutreffen. Das rechtfertigt jedoch nicht die durchgängige Ansicht.

Anstatt Eltern, selbst wenn beide einer Berufstätigkeit nachgehen, durch eine vernünftige und den Ansprüchen gerecht werdende Familienpolitik zu unterstützen, investiert die „Elite“ in sogenannte Kitas Milliarden von Steuergeldern obwohl es mit Sicherheit billiger wäre, Eltern z.B. von Steuern zu befreien und Zuschüsse zu zahlen, damit jedes Elternpaar, dass sich für die Berufstätigkeit entscheidet, in der Lage ist, eine Kinderfrau zu beschäftigen, die die Kinder in der gewohnten Umgebung individuell betreut anstatt in einer staatlichen Kita mit oftmals zu vielen Kindern , zu wenigem und unqualifiziertem Personal.

Wichtig für den Job als ErzieherIn ist in erster Linie, dem staatlichen System gehorsam zu sein und die Kinder systemkonform zu beeinflussen; nicht so sehr das Wohlergehen und Gleichgewicht der Kinder. Gerne wird von den „Eliten“ das Betreuungssystem in Schweden angeführt, wo der Gendermainstream inzwischen so perverse Züge angenommen hat, dass bereits in Kindergärten Mädchen in Jungenbekleidung und Jungen in Mädchenbekleidung zu erscheinen haben um die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu verwischen.

Angestrebtes Ziel ist generell die staatlich gelenkte Beeinflussung selbst im Kleinstkindalter wie seinerzeit in der DDR. Das Herauslösen aus dem Familienverband. Die Folgsamkeit gegenüber dem politischen System. Das Heranziehen von angepassten Individuen, die das politische System nicht infrage stellen oder kritisieren.

Fachleute haben einmal diskutiert, dass z.B. die Französische Revolution niemals möglich gewesen wäre, ohne die damals selbst im Bürgertum übliche Praxis, die Kinder nach der Geburt zu Ammen auf's Land wegzugeben und erziehen zu lassen und die damit verbundene Beziehungslosigkeit der später erwachsenen gewordenen Kinder.

Die Unfähigkeit zur Bindung selbst zu den Eltern oder nahen Verwandten führt auch heute zu der Verrohung deren Ausmass wir beklagen.

Millionenfache Abtreibung, millionenfache Scheidung, die Verherrlichung angeblich Alleinerziehender, ebenfalls verursacht durch eine absolute verfehlte Familienpolitik der letzten Jahrzehnte, führen zur Bindungsunfähigkeit, zur Ablehnung von Verantwortung und immer weitergehenden Verrohung der Gesellschaft.


Wie sagte UN-Flüchtlingskommissar António Guterres : „Europa kann ohne Migration nicht überleben. Dies ergebe sich schon daraus, dass die europäische Bevölkerung bei niedrigen Geburtenraten immer älter werde. Alle Gesellschaften werden multireligiös, multiethnisch und multikulturell. Das ist unumkehrbar. Diese Tendenz zu bekämpfen sei selbstmörderisch und illusorisch“.

Und genau dies ist den Kindern nahe zu bringen. Koste es was es wolle! Und es kostet soviel, dass für eine angemessene Familienpolitik in Deutschland keine ausreichenden Mittel mehr zur Verfügung stehen.

António Manuel de Oliveira Guterres * 30. April 1949 in Santos-o-Velho, Lissabon, Portugal) ist ein portugiesischer Politiker. Guterres absolvierte die Technische Universität Lissabon mit einem Diplom in Elektrotechnik und war in der Zeit von 1992 bis 2002 Generalsekretär der portugiesischen Sozialisten (Partido Socialista) und Mitglied des portugiesischen Parlaments. Von 1995 bis 2002 war er Premierminister der 13. und 14. Regierung. Von November 1999 bis Juni 2005 war Guterres Präsident der Sozialistischen Internationale. Seit Juni 2005 ist er UNO-Flüchtlingskommissar.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ant%C3%B3nio_Guterres

Mister Guterres ist wie Mister José Manuel Durão Barroso, Präsident der Europäischen Kommission , der am 16. September 2009 vom Europäischen Parlament für eine zweite Amtszeit von fünf Jahren gewählt wurde, Portugiese.

Montag, 24. Mai 2010

Was hat der Club of Rome mit Sonnenkraftwerken in der Sahara zu tun?

Die Nordafrikaner bzw. Saharaanrainer hoffen auf das grosse Geld durch das Mammutobjekt „Sonnenkraftwerk aus der Sahara.“. Sonnenstrom, der Europa mit „sauberer“ Energie versorgen soll. Das stoppt den angeblichen Klimawandel, die Energiekrise und die Armut in Afrika, sagen die Verantwortlichen. Finanziert werden soll das gegenwärtig mit etwa 400 Milliarden Euro veranschlagte Projekt Desertec von der Deutschen Bank, von EON, von RWE, von Siemens und weiteren Grossbanken. Auch, und wie könnte es anders sein, Frau Merkel ist begeistert. Man sieht rosarot in die Zukunft, so etwa in 40 Jahren soll die Energie nur noch aus ökologischen Quellen kommen.

Aber hören wir nicht ständig, dass sich die Bevölkerung in Europa drastisch reduziert?
Wie es scheint, haben die „Eliten“ das vollständig verdrängt, oder aber sie haben gänzlich andere Pläne, und das erscheint wahrscheinlicher, hinsichtlich der Anzahl der Einwohner Europas.

Man plant, dass 700 Terawatstunden Energie aus der Sahara nach Europa fliessen sollen.

Die Nordafrikaner setzen grosse Erwartungen in das Projekt, denken die Regierenden doch, dass das Geld der Kapitalgeber nur so fliessen wird. Aber so schnell, wie sie dachten, werden die Milliarden nicht investiert. Die Kapitalgeber wollen Sicherheits- und Abnahmegarantien. Die Desertec Konzerne wollen ausserdem Preisgarantien von der Weltbank und dem Klimafond. Desertec will, dass die Mitgliedsstaaten der EU ihre nationale Energiepolitik aufgeben und statt dessen eine Europäische akzeptieren.

Der Vater von Desertec, der 72jährige Gerhard Knies aus Hamburg Blankenese, ist in seinen späten Jahren noch auf die Klimazug aufgesprungen und suchte Sponsoren im deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und bei Prinz Hassan von Jordanien, dem ehemaligen Präsidenten des Club of Rome da er der Meinung ist, dass das Klima nur mit „Globalen Akteuren“ "gerettet werden kann. Aus diesem Grund wurde die Desertec Stiftung unter die Aufsicht des Club of Rome gestellt.

Dem Club of Rome ist allerdings nicht nur die „Klimarettung“ ein Anliegen, sondern gleichzeitig will man dort auch andere „Weltenprobleme“ lösen. Desertec will beweisen, dass Islam und Christentum zusammenarbeiten können, sagt Max Schön, der Präsident der deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Desertec will für Arbeit in Nordafrika sorgen. Desertec will Meerwasser entsalzen und Desertec will Kriege um Wasser verhindern. Kurz, Desertec will Völker, Kulturen und Regierungen zusammenbringen, sagt Herr van Son.

Und so wird der europäische Energiebedarf mit Ideologie vermengt.

Der Club of Rome ist der Propagandaarm der Neuen Weltordnung und sein Schulprogramm gibt somit ein gutes Bild des Denkens und der Arbeitsmethoden dieser Ordnung ab.

Sie als Leser sollten sich der Mühe unterziehen, diesen Bericht -gerade hinsichtlich der Entstehung und Legitimierung des Club of Rome eindringlich zu lesen.



Update 19.09.2010  "DESERTEC"


Vor gut einem Jahr erklärten zwölf Unternehmen das Wüstenstromprojekt Desertec zu ihrer Mission. Jetzt ist der Spatenstich für das erste Kraftwerk absehbar. Hier lesen Sie den gesamten Artikel.



Update 15.10.2014

Wüstenstrom-Initiative -  Doch kein Aus! Desertec macht weiter - kleiner

Doch kein endgültiges Aus: Für das Wüstenstrom-Projekt Desertec geht es wohl in stark verkleinertem Rahmen weiter. Die Vision ab 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs zu liefern, rückt allerdings in weite Ferne.
Die Desertec-Industrie-Initiative (Dii) teilte am Dienstag in Rom mit, man werde sich fortan auf Dienstleistungen für die Gesellschafter bei konkreten Projekten im Nahen Osten und in Nordafrika konzentrieren. Als Gesellschafter blieben nur noch drei Unternehmen übrig: Der Stromerzeuger RWE , der saudi-arabische Energiekonzern Acwa Power und der chinesische Netzbetreiber SGCC.

Ab 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs

Die Desertec-Initiative war vor fünf Jahren mit dem Ziel gestartet, Sonnen- und Windenergie in den nordafrikanischen Wüsten zu erzeugen und ab dem Jahr 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs zu decken. Die neuen Kraftwerke und Hochspannungstrassen sollten 400 Milliarden Euro kosten. Aber die offene Finanzierung, die politischen Umbrüche und Bürgerkriege in der Region, der Ausbau der Wind- und Solarenergie in Deutschland und zuletzt der Absprung wichtiger Gesellschafter wie Siemens , Bosch, Eon oder Bilfinger ließen die Verwirklichung der Vision immer weiter in die Ferne rücken.
 http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/vision-rueckt-in-weiter-ferne-wuestenstrom-initiative-desertec-macht-kleiner-weiter_id_4201255.html

Na, dann schauen wir mal. Kommt Zeit, kommt Rat. Die Mehrzahl der Entscheider von heute einschliesslich ihrer Auftraggeber, wird das Jahr 2050 nicht mehr erleben. Wie die Nachfolgegenerationen über dieses Projekt und ihre Entwickler denken, wird die Geschichte zeigen.

 

Immer die gleichen Akteure in weltweiten Netzwerken - oder "wie eine Hand die andere wäscht" .

Dieser Tage traf sich die „Elite“ am Wannsee in Berlin,
Hans-Arnold-Center,dem Sitz der
American Academy in Berlin. Hier weitere Informationen über die Mitglieder dieser "illustren“ Gesellschaft.
Die American Academy vergibt den Henry-Kissinger-Preis, dessen erster Preisträger 2007 Helmut Schmidt wurde. 2008 überreichte Gabriela von Habsburg George H. W. Bush den Henry-Kissinger-Preis.
Ja, und dieser Tage wurde der Henry-Kissinger-Preis dem 18 Milliarden Dollar besitzenden Bürgermeister von New York, Mister Bloomberg, verliehen.
Richtig, für die Bemühungen um die Verbesserung der transatlantischen Beziehungen.

Mehre hundert „Elitäre“ waren geladen. Unter ihnen natürlich der 87-jährige Trilaterist, Bilderberger, Club of Rome Mitglied und Rockefellerfreund, Henry Kissinger.

Die 70jährige Liz Mohn , erstes weibliches Mitglied des Club of Rome seit 1999, Aufsichtsratsmitglied der Bertelsmann AG und Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung. Trägerin des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse, Freundin der Frau Merkel und auch sonst ausgestattet mit dem einzigen "elitären" Attribut des so überaus wichtigen Milliardenvermögens.

Der ebenfalls siebzigjährige Hans-Olaf Henkel ist Mitglied der Aufsichtsräte von Bayer AG (Leverkusen), Continental AG (Hannover), Daimler Luft- und Raumfahrt AG (München), SMS GmbH (Düsseldorf), Ringier AG (Zofingen/Schweiz) und Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (Frankfurt/Zürich). Seit 2006 berät Henkel die Bank of America als „Senior Advisor“ für den deutschsprachigen Raum, um ihre Marktposition im Investment Banking in Deutschland auszubauen.

Der neunzigjährige Richard von Weizäcker dessen berühmter Vater, Ernst von Weizäcker, deutscher Diplomat, SS-Ehrenführer mit dem Rang eines SS-Brigadeführers im Persönlichen Stab des Reichsführers SS, und Staatssekretär des Auswärtigen Amtes war. Wegen Deportationen französischer Juden nach Auschwitz wurde er in Nürnberg als Kriegsverbrecher verurteilt. Richard von Weizäcker, der seine Kinder "elitär" in der kürzlich wegen sexuellen Missbrauchs von Schülern ins Gerede gekommenen Odenwaldschule -eine UNESCO-Projektschule- "erziehen" liess, fehlte ebensowenig wie Klaus Wowereit, seines Zeichens regierender Bürgermeister von Berlin, der „Hauptstadt“ der Deutschen.

Wowereit, der Berlin gerne mit New-York vergleicht, kann nicht begreifen dass Berlin gegen New-York ein schmutziges kleines Dorf ist, das jedes Jahr 2,4 Milliarden Euro Schuldzinsen bezahlen muss. Wenn Mister Bloomberg darauf besteht mitzuteilen,
dass es weniger Probleme zwischen den Ethnien New Yorks gibt, als dies früher der Fall war, so wird die Miene des „Dorfvorstehers Wowereit“ immer finsterer, denn mit den „ethnische Probleme“ Berlins, die eher Probleme mit dem islamisch geprägten Klientel der Einwohner Berlins sind, ist einer wie Wowereit überfordert. Wie sollte es ander sein, da die Probleme weder öffentlich benannt nich diskutiert werden dürfen und jeder, der es dennoch wagt Kritik zu üben gleich in die Liga einsortiert wird, aus der der Vater des Richard von Weizäcker, SIEHE OBEN, seine Daseinsberechtigung zog.

Die verlinkte Vita der Gäste wirft ein deutliches Licht auf das, was sich selbst als "Elite" bezeichnet.

Berlin ist eben NICHT New York und Deutschland ist NICHT Amerika.
Noch nicht!

Freitag, 21. Mai 2010

Globalisten sind die Totengräber der europäischen Nationen.

Die europäischen "Eliten" sind besessen. Besessen von
der Idee, dass Armutsmigranten aus Afrika und Kleinasien das
Bevölkerungsdefizit, verursacht durch jahrzehntelange
miserable Familienpolitik und daraus resultierender
millionenfachen Abtreibung, ausgleichen können.
Sogenannte Qualitätsjournalisten berichten entgegen
ihrer sonstigen knallharten Wortwahl tränenreich und
emotional von Schwarzafrikanern, die es geschafft haben,
nach Europa zu gelangen, ausführlich erwähnend, welche
Entbehrungen die Migranten auf sich nahmen, um ihr
Ziel Europa zu erreichen. Widerwärtig, welchen Stils
sie sich dabei bedienen, immer an das schlechte
Gewissen der weissen europäischen Bevölkerung
appelierend, die ohnehin nach ihrer Meinung Schuld ist
an allem und im Speziellen an der Armut in Afrika.
Beklagt wird vehement, dass sich das reiche Europa
abschottet gegen afrikanische Armutsmigranten.
Beklagt wird, dass der arme Afrikaner das Grab seiner
Eltern verlassen muss. Beklagt wird, dass der Migrant
seine Ziege verkaufen musste.
Es werden in unnachahmlicher Weise alle Mitleidsregister
gezogen, damit sich jeder weisse Europäer als schlechter
Mensch fühlen soll, der sich gegen die Einwanderung von
Schwarzafrikanern nach Europa ausspricht.
Die Soziologen und Trendanalytiker haben ihre Computer
mit Wanderbewegungen von Migranten seit der französischen
Revolution gefüttert und "wissen" selbstverständlich schon
heute ganz genau, dass die Armutsmigranten, wenn der
weisse Europäer sie nicht freiwillig aufnimmt, unterhält
laufend finanziert und natürlich in die europäische Gesellschaft
integriert, diese sich das Recht der Einwanderung mit Gewalt
nehmen werden , niemals den Hinweis vergessend, dass die
Einwanderer jung und kräftig sind und die Europäer alt und
schwach sind und damit wehrlos. Schlichte Gewaltandrohung,
wenn die weisse europäische Gesellschaft nicht "freiwillig" die
neue Ordnung der Welt akzeptiert.
Warum gibt es keine Think Tanks, die sich damit beschäftigen,
wie die Reproduktion von Menschenmassen in Afrika gestoppt
werden kann?
Vor 100 Jahren lebten in Europa dreimal mehr Menschen als
auf dem afrikanischen Kontinent. Es ist kein Naturgesetz,
dass sich die Bevölkerung Afrikas bis vom Jahr 2050 verdreifacht.
Es ist auch kein Naturgesetz, dass die Rohstoffe des afrikanischen
Kontinents ausgebeutet werden und nur eine verschwindende Anzahl
von Afrikanern einen Nutzen davon hat. Seit dem Ende der Kolonialzeit
vor mehr als 40 Jahren hat sich auf dem afrikanischen Kontinent nichts
zum Positiven verändert. Milliarden an Entwicklungshilfen sind versickert
und in den privaten Schatullen afrikanischer Grossclans verschwunden.
Stammeskriege und Mord um die religiöse Vorherrschaft sind an der
Tagesordnung und haben Millionen Tote gefordert. Was bewegt die europäischen "Eliten" also, diese Menschen nach Europa zu verfrachten?
Wie begründet die politische "Elite" ihre Annahme, dass Afrikaner mit
der Migration nach Europa auch nur ansatzweise europäisch denken und handeln?
Was beabsichtigt die europäische "Elite" und die sie befehlenden
Globalisten wirklich? Die Afrikanisierung Europas?
Die Islamisierung Europas? Den freien Zugang zu den Ressourcen
Afrikas mit der Bedingung der gleichzeitigen Aufnahme von Millionen Afrikanern
in Europa? Chaos wie in Südafrika und anderen Staaten?
Die Amerikanisierung Europas, obwohl es in USA auch 250 Jahre nach der
ersten Einführung von Schwarzafrikanern noch immer unglaubliche Unterschiede
zwischen weissen und schwarzen Amerikanern gibt, selbst wenn der gegenwärtige Präsident schwarzafrikanische Wurzeln hat ?
Den Globalisten sei gesagt, Europa ist nicht Amerika und wird es aufgrund seines historischen Hintergrundes glücklicherweise auch niemals werden. Europäer sind in erster Linie Angehörige unterschiedliche Nationalitäten, vielfältig und interessant, angestrebter "multikultureller" Mischmatsch der Globalisten ist die kranke Fantasie derjenigen, die keine Wurzeln haben und nirgendwo hingehören wollen, ausser zu ihrem Bankkonto, egal wo es sich befindet.

Das Europa der Utopisten ist am Ende.

Wenn Europa vor 70 Jahren und mehr der Schauplatz
totaler Kriege war, so kann heute, im Jahr 2010, nicht
behauptet werden, dass in Europa Frieden herrsche.

In dem Konglomerat mehr oder minder demokratischer
europäischer Bundesstaaten ist Krieg. Finanzkrieg.
Riesige Schuldenberge sind entstanden die Generationen
nicht werden abtragen können. Auf der Strecke bleiben
millionen materieller Toter. Millionen, die sich in Zukunft
fragen werden welcher Tod vorzuziehen ist, der schnelle
Tod während einer Materialschlacht mit konventionellen
Waffen oder der langsame Tod infolge materieller
Unterversorgung und damit stetig einhergehender
Verelendung der Massen.
Die europäischen Bundesstaaten sind heute und in Zukunft
noch viel mehr nicht in der Lage, das zunehmende
Proletariat, besonders das der Grosstädte, durch
vollständige Alimentierung ruhig zu halten. Immer größere
Menschenmassen sind von staatlicher Finanzierung abhängig,
unzufrieden, ungebildet und damit radikalisier- und manipulierbar.

Nicht zuletzt sechs Millionen unterversorgte Erwerbslose
ermöglichten Diktaturen, nicht nur in Deutschland. 2010 hat
allein der "europäische Bundesstaat Deutschland" 12 Millionen
Arbeitslose, eingerechnet Kurzarbeiter, Ein-Euro-Jobber,
Frühaussortierte usw., die nur noch nicht auf der Strasse
demonstrieren, weil sie das Existenzminimum vom Staat erhalten
und medial drittklassig abgelenkt werden.
Währenddessen verfolgt die europäische "Elite" eine Utopie,
weil sie sich gerne als global Player sehen möchte und nicht
realisiert, wo sie wirklich steht und zukünftig ihren Platz haben wird,
nämlich irgendwo im letzten Drittel irgendwelcher Drittlandstaaten.
Die "Elite" europäischer Bundesstaaten operiert mit dem
Bevölkerungspotential von 500 Millionen Europäern und
ignoriert dabei , dass Europa heute bereits zu mehr als einem
Fünftel aus Nichteuropäern besteht, die sich europäischen Werten
in keiner Weise verpflichtet fühlen, wobei sich die Frage aufwirft, was sind
heute "europäische Werte" überhaupt und falls es sie noch gibt,
worin bestehen diese. Die nichteuropäischen Migranten
sind wie das deutsche Prekariat vielfach ungebildet, in die
europäische Gesellschaft nicht integrierbar und ausser
überproportionaler Reproduktion für die noch bestehenden
Sozialsysteme wirtschaftlich von wenig positiver Bedeutung.
Europa ist gegenwärtig ein Huhn, das auch mit
abgeschlagenem Kopf noch einiger Meter zu rennen in der
Lage ist, dann aber unweigerlich verendet umfällt.

Wann fällt Europa um?
Heute, morgen?
Übermorgen gewiss!

Staatsverschuldung:
Portugal 126 Milliarden
Spanien 560 Milliarden
Griechenland 270 Milliarden
Italien 1800 Milliarden oder 1.8 Billionen Euro
Deutschland 1800 Milliarden oder 1,8 Billionen Euro

Samstag, 1. Mai 2010

Wenn Kunst und Unterhaltungsanspruch ein Gradmesser für Zivilisation sein sollte....diese "Kunst" ist jenseits jeglicher Zivilisation.


Kippenbergers Frosch am Kreuz. Ans Kreuz genagelt, mit heraushängender Zunge und Bierkrug in der Hand – so sorgte eine Froschfigur im neu eröffneten Museum für Moderne Kunst in Bozen 2008 für harsche Kritik.
Martin Kippenberger (* 25. Februar 1953 in Dortmund; † 7. März 1997 in Wien) war ein deutscher Maler, Installationskünstler, Performancekünstler, Bildhauer und Fotograf.
Kippenberger starb am 7. März 1997 an den Folgen seines Alkoholkonsums in Wien.



"Titanic" fühlt sich bemüssigt, dieses Bild zu veröffentlichen.


Eurabia-Deutschlandistan:"Hurra wir sind nackter Papst"



Madonna, geboren 16. August 1958 in Bay City, Michigan als Madonna Louise Ciccone, seit ihrer Kommunion 1967 als Madonna Louise Veronica Ciccone ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Songschreiberin, Buchautorin, und Designerin.
Bild: 2006 in Düsseldorf


Stefani Germanotta wurde am 28. März 1986 im US-Bundesstaat New York als Kind italo-amerikanischer Eltern geboren und nennt sich heute Lady Gaga, und das ist sie wohl auch: Gaga!




Wird fortgesetzt.......................................