Montag, 27. Mai 2019

EU-Wahl 2019: Die 16-25-jährigen Grünwähler kennen die Geschichte der Grünen nicht.

Sie können nicht wissen, dass sie nur durch die "Gnade der späten Geburt" nicht zum Opfer der grünen Ideologie geworden sind, die forderte, dass der Sexualverkehr zwischen Erwachsenen und Kindern straffrei bleiben soll. 

Die Eltern der heute 16-25-jährigen wählten entweder nicht GRÜN, denn wären sie so GRÜN, wie die, die heute GRÜN wählen, gäbe es keine 16-25 jährigen, da man sie abgetrieben hätte oder sie bereits in Kindertagen den Pädophilen zum Opfer gefallen wären, wie die Kinder der frühen GRÜNEN, die in sogenannten "Kinderläden" tausendfach mißbraucht wurden.

Nur weil dieses schmutzige Thema medial ausgeklammert und von den GRÜNEN negiert wird,
es existiert, und zwar unaufgearbeitet. Die dreckige Vergangenheit der GRÜNEN.

Das Verschweigen bedeutet aber nicht, dass die dreckige Vergangenheit dieser Partei nicht existiert.

Im Verdrängen sind sie GRÜNEN nicht allein. Es hat in diesem Land schon einmal eine Partei gegeben, die Weltmeister im Verdrängen war.

Aber die Vergangenheit holte die, die sie verdrängen wollten, ein. Und auch die GRÜNEN werden mit Sicherheit von ihrer eigenen schmutzigen Vergangenheit eingeholt werden, weil sich die Wahrheit nicht dauerhaft verleugnen läßt.

Die heutigen GRÜNWÄHLER müssen erst mit der Realität konfrontiert werden, die ein Forist folgendermassen definiert: 

Lieschen Deutsch und Michel Dumm

verfasst von Balu, 26.05.2019, 18:57

wird kein Licht mehr aufgehen weil, wenn es denn soweit sein sollte, nur mehr tagsüber und dann auch nur bei Wind und Sonnenschein, genug grüner Strom dafür da sein könnte....

Sarkasmus beiseite!

Ich sehe DE am Abgrund und hege ähnliche Befürchtungen wie Dirk Müller, die Globalisten wollen einen Generationenkonflikt herauf beschwören. Wir sollten also unseren Kindern und Enkeln in weiser Voraussicht heute schon sehr drastisch und brutal zeigen, was es heißt "grün" zu leben.

Von wegen mit dem SUV in die Schule gefahren werden, laufen/radfahren ist angesagt.
Von wegen mit in den Urlaub fliegen, Pfadfinderlager an der deutschen Nord- oder Ostseeküste ist angesagt.

Von wegen Weihnachtsgeschenke wie Händi, Playstation etc., nix gibt´s ein dickes Buch - gebraucht natürlich - über "wie ernähre ich ich gesund" oder "ein ökologischer Garten" oder "Vegan - das bessere Leben".

An Ostern gibt´s auch keine Ostereier oder Erdbeeren, oder so, nein, die letzten eingekellerten Äpfel werden serviert.

Und zum Training, Fussball, Ballett, geht´s natürlich zu Fuß oder mit dem Rad, bei Wind und Wetter.

Und Nutella, Hanuta, Schokolade, gibt´s nicht mehr, stattdessen, selbst gekochte Marmelade, aus einheimischen Früchten, die zuvor von allen Familienmitgliedern geerntet wurden - anteilig versteht sich.

TV gucken, ist nicht mehr, kostet zu viel Strom, PC spielen auch nicht, also raus damit aus den Kinderstuben. Ein Familien TV für die Staatspropaganda am Abend muß reichen.

Heizung, warm Wasser, ist nicht mehr. Im Winter im Kinderzimmer mal gerade noch so 16 Grad, morgens kalt duschen, da werden Lieschen und Michel auch schnell wach.

Fertigmüsli, was ist das denn? Nönö, da gibts einheimsiche Haferflocken, mit einheimischem Apfel und Honig.

Radiowecker oder Händi, vergiß es, ein mechanischer Wecker tut´s auch.

Es gibt ne Menge Mittel und Wege unseren lieben Grün-Wählern zu zeigen, was es heißt Wasser statt Wein zu saufen.

Man muß es nur wollen. Wer mir demnächst mit Klimaschutz und Plastikmüll im Pazifik daher kommt, dem nehme ich Stulle, Stuhl, etc. ab. Sollte der schon bei mir im Auto sitzen, so darf er sofort, egal wo, aussteigen.

Wer nicht hören will - soll die Gelegenheit haben, zu fühlen, gerne auch im Winter bei - 10 Grad und noch 10 km bis nach Hause.


Wahlverhalten der jungen Generation vor und nach Rezo-Video


Na da hat sich die (Wahlwerbe-) Aktion bei YT doch gelohnt...

Erst wenn das Schiff schwankt, werden die Passagiere grün im Gesicht, bevor sie über die
Geländer des Schiffes kotzen.
 

Samstag, 25. Mai 2019

Ullrich Mies („Der Tiefe Staat schlägt zu")





Am 20.05.2019 veröffentlicht
Der Mensch will frei sein. Das ist keine Entscheidung, die er erst fällen muss. Sie ist von Natur aus in ihm angelegt. Menschen diese Freiheit vorzuenthalten, führt zu natürlichem Widerstand und der lässt sich nur kontrollieren, wenn mit System vorgegangen wird. Die entscheidende Komponente lautet dabei: ANGST. Hat der Mensch Angst, ist er bereit, zumindest zeitweise, auf seine ihm mit der Geburt zustehende Freiheit zu verzichten. Von daher liegt es auf der Hand, dass jedes System, in dem nur wenige Menschen über die Masse herrschen wollen, nicht daran interessiert sein kann, einen Zeitgeist zu fördern, der ohne Angst auskommt. Im Gegenteil, auch die sogenannte moderne und aufgeklärte Gesellschaft, die Zivilisation, der Staat, haben aufgrund ihrer Pyramiden-Struktur ein vitales Interesse daran, Menschen in der Masse permanent in Angst zu halten. Nur so kann die Spitze der Pyramide, sprich die selbst ernannte Elite, sich chronisch und ohne jeden Skrupel bereichern. Und nur darum geht es unter dem Strich. Eine immer überschaubarere Gruppe von Personen steht über dem Gesetz und hat mit dem Tiefen Staat, einer gesichtslosen Bürokratie, ein global agierendes Modell des Apartheidstaates installiert. Geld regiert die Welt und wo Demokratie draufsteht, ist in Wahrheit Eliten-Diktatur drin. Ullrich Mies gelingt in seinem neuen Buch „Der Tiefe Staat schlägt zu: Wie die westliche Welt Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“ das herzustellen, was man Transparenz nennt. Zusammen mit 16 Autoren zeigt er dezidiert auf, mit welch plumpen Methoden der sogenannte „Westen“ permanent Krisen produziert und Feindbilder konstruiert, um sich noch schamloser als bisher an den Ressourcen der Welt zu vergreifen. Der Feind, so wird im Buch dann klar, befindet sich aber nicht nur in jenen Ländern, die vom Westen ins Fadenkreuz genommen werden. Wer als Teil des Westens dann die verbrecherischen Machenschaften der eigenen Eliten benennt, gerät ebenfalls ins Visier dieser Oligarchen-Clique. Wir leben in autoritären Strukturen, die wie Krebs wuchern. Pressefreiheit oder eine vom Staat unabhängige Justiz sind nur simuliert. Auch bei uns im „Goldenen Westen“. Es wird Zeit, dass wir, die Massen, das Regime der Reichen endlich auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgen, denn unter ihrer Regie kann es keinen Weltfrieden geben. „Humanitäre Kriege“ und der permanente „Kampf gegen den Terror“ sind nur trojanische Pferde, um diesem Personenkreis die Möglichkeit zu geben, die Menschen kollektiv in Gefangenschaft zu halten. Wer das System durchschaut hat, kann die inszenierten Feindbilder dekodieren und so seine Angst überwinden. Wer ohne Angst lebt, ist durch Eliten nicht mehr zu kontrollieren. Er ist FREI!

Inhaltsübersicht:
          0:04:50 Die wahnsinnigen Strategien des Imperiums
0:15:57 Die Autoren des Buches
 0:23:20 „Full-spectrum dominance“ und die „Herzland-Theorie“
 0:41:34 Das Herrschaftsprojekt Europäische Union
0:50:29 Freiheit und der freie Markt
1:00:28 Ein durchführbarer Atomkrieg und Stellvertreterkriege
1:16:49 China und die Verhinderung der Seidenstraße
1:21:20 Deutschland, der Flugzeugträger des Imperiums
1:32:37 Eine Chance für aufgeklärte Menschen +++

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Passend zur EU-Wahl!

Mittwoch, 8. Mai 2019

Die Europäische Union, auf kurze und auf lange Sicht von Thierry Meyssan





Die Bürger der Europäischen Union, die ihr Parlament am 25. und 26. Mai wählen werden, bereiten sich vor, die falsche Wahl zu treffen. Mit Blick auf ihre unmittelbaren Probleme zögern sie zwischen verschiedenen Prioritäten. Wenn sie stattdessen ihre Geschichte über einen langen Zeitraum analysierten, würden sie den Ursprung ihrer sozialen, wirtschaftlichen und politischen Probleme erkennen und zweifellos anders darüber entscheiden.



Am Ende des zweiten Weltkrieges im Jahre 1947 entwarf Botschafter George Kennan die Politik der Eindämmung (Containment) [1] und Präsident Harry Truman baute die Organe der Staatssicherheit auf (die CIA, ständiger gemeinsamer Ausschusses des Stabchefs und den Nationalen Sicherheitsrat) [2].
Washington und London wandten sich dann gegen Moskau, ihren Verbündeten von gestern. Sie fassten die Schaffung einer gemeinsamen angelsächsischen Nationalität ins Auge, und beschlossen, Westeuropa auf ihre Fahne zu setzen, durch die Schaffung der "Vereinigten Staaten von Europa" unter ihrer Kontrolle.
Es handelte sich für sie darum, den Teil von Westeuropa, den sie besetzten, gegenüber dem von den Sowjets besetzten Osteuropa zu stabilisieren. Sie genossen die Unterstützung der Bourgeoisien, insbesondere jener, die mit der Nazi-Achse kollaboriert hatten, weil sie durch die neue Legitimität der kommunistischen Parteien, den hauptsächlichen siegreichen Kräften an Seiten der Sowjetunion, den Kopf verloren.
Sie stützten sich auf den Traum eines französischen Offiziers, Louis Loucheur: die Vereinigung der Verwaltung von Kohle und Stahl, die für die deutschen und französischen Waffen-Industrien nötig war, damit sie nicht mehr gegeneinander Krieg führen könnten [3]. Es war die EGKS (Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl), Vorfahre der Europäischen Union.
Im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen den beiden koreanischen Staaten beschloss Washington, West-Deutschland gegenüber Ost-Deutschland wieder zu bewaffnen. Damit die entstehenden Vereinigten Staaten von Europa eine gemeinsame Armee verwalteten, aber nicht wagten, sie in eine unabhängige Streitkraft umzuwandeln und damit sie im angelsächsischen Griff verblieb, wurde die Westeuropäische Union (WEU) geschaffen. Sie war für die Außenpolitik und die gemeinsame Verteidigung verantwortlich.
Die Beziehungen zwischen London und Washington verschlechterten sich während der Suez-Krise 1956. Die Vereinigten Staaten, die stolz darauf waren, zu den Befreiern des nationalsozialistischen Jochs zu zählen, konnten die Art und Weise nicht akzeptieren, in der London sein ehemaliges Kolonialreich verwaltete. Sie rückten Moskau näher, um das Vereinigte Königreich zu sanktionieren.
Es war nicht mehr die Rede von der Schaffung einer gemeinsamen angelsächsischen Staatsangehörigkeit und der Einfluss von London in der Welt glitt unaufhaltsam in die Arme von Washington. Das Vereinigte Königreich entschied sich daher, den sich bildenden Vereinigten Staaten von Europa beizutreten.
Charles De Gaulle lehnte das ab. Es war ja absehbar, dass die Versöhnung zwischen London und Washington auf Kosten jeglicher politischen Macht der sich bildenden Vereinigten Staaten von Europa gehen würde und sie in eine transatlantische Freihandelszone einbeziehen würde. Westeuropa würde entmannt sein und ein Vasall von Washington gegen "die Russen" werden. [4].
Da de Gaulle nicht ewig an der Macht blieb, trat das Vereinigte Königreich schließlich diesen anti-russischen Vereinigten Staaten von Europa im Jahr 1973 bei. Es verwandelte, wie erwartet, die Europäische Gemeinschaft in eine Freihandelszone, durch die Einheitliche Europäische Akte, und ebnete den Weg für die transatlantischen Verhandlungen.
Es ist die Zeit der "vier Freiheiten" (in Anlehnung an die Rede von Roosevelt von 1941): der freie Verkehr von Waren, von Dienstleistungen, Personen und dem Kapital. Die internen Zölle werden nach und nach aufgehoben. Unmerklich setzten die Angelsachsen ihr Modell der Multi-Kulti-Gesellschaft durch, die man mit der europäischen Kultur für unvereinbar hielt.
Erst als die Sowjetunion im Jahr 1991 aufgelöst wurde, ging das Projekt des Jahres 1947 dann in Erfüllung. Washington beschloss, die Brüsseler Organisation in eine supranationale Struktur zu verwandeln und die Nationen des Warschauer Paktes in sie aufzunehmen. Das bedeutete, diese anti-russische „Europäische Union“ unter den Schutz der NATO zu stellen und ihr jegliche politische Rolle zu verbieten.
Es ist der US-Außenminister James Baker und nicht die Europäer, der die Öffnung zum Osten und den Vertrag von Maastricht bekannt gab. Die Struktur von Brüssel verwandelte sich: die 15 Nationen des westlichen Nachkriegs-Blocks erweiterten sich um die 13 Nationen des ehemaligen Warschauer Paktes, die WEU wurde aufgelöst und eine hohe Vertreterin für die gemeinsame Außen-und Sicherheitspolitik und die gemeinsame Verteidigung wurde ernannt - immer unter angelsächsischer Kontrolle und durch den Vertrag von Maastricht verriegelt -, und dann wurde eine europäische Staatsangehörigkeit geschaffen.
Washington plante dann, London dem NAFTA Bündnis (North American Free Trade Agreement) einzuverleiben [5] und, dass gemäß der Planung des Jahres 1947 eine angelsächsische Staatsangehörigkeit geschaffen werde. Es ist dieses Projekt, das das Vereinigte Königreich dazu gebracht hat, aus der Europäischen Union auszutreten und welches Theresa May jenseits des Atlantiks, in den verstörten Vereinigten Staaten, die gerade Donald Trump gewählt hatten, vergeblich zu verteidigen versuchte.
Der Brexit, falls er stattfinden sollte, würde nichts an der Abhängigkeit der Union ändern, die durch die Verträge in Marmor gemeißelt waren. Die Dinge würden einfach wieder so werden, wie sie in 1947 geplant waren, als Churchill Vereinigte Staaten von Europa ohne das Vereinigte Königreich befürwortete [6].

Die Bilanz

Die Geschichte der Europäischen Union zeigt, dass diese Organisation nie im Interesse der Völker Europas entwickelt wurde, sondern gegen Russland.
Das ist der Grund, warum Wladimir Putin im Jahr 2007 in die Europäische Union kam, um seine durchschlagende Rede in München zu halten [7]. Er erinnerte die Europäer daran, dass ihr wirtschaftliches und politisches Interesse sowie ihre ethischen Anforderungen mit Moskau übereinstimmten und nicht mit Washington. Alle hörten ihm zu, aber niemand nahm seine Unabhängigkeit wahr.
Es gelang der Europäischen Union während Jahrzehnten, den wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern, aber nicht nach der Auflösung der UdSSR. Die EU ist jetzt im Rückstand: seit 2009 (d.h. nach der globalen Finanzkrise von 2008) haben die Vereinigten Staaten ein Wachstum von + 34% erzielt, Indien: + 96%, China: + 139%, während die Europäische Union um 2% gesunken ist.
Die Europäische Union hat es jedoch nie geschafft, den Armen zu helfen um sich zu befreien. Sie kann bestenfalls planen, Hilfsmittel zu geben, damit die Bedürftigen nicht an Hunger sterben.
Schließlich hat die Europäische Union vor allem nie für den Frieden gekämpft, sondern nur für ihre angelsächsische Herrschaft. Sie hat alle US-Kriege unterstützt [8], selbst den Krieg gegen den Irak, den Frankreich und Bundeskanzler Schröder ja angeprangert haben. Sie überlässt feige ihre Mitglieder ihrem Schicksal: ihr eigenes Territorium, im Nordosten von Zypern, wird durch die türkische Armee, Mitglied der NATO, besetzt, ohne je den geringsten Protest geäußert zu haben.

Die Zukunft

Am 25. und 26. Mai wird die antirussische Europäische Union ihr Parlament wählen, ohne dass man weiß, wie lange die Briten ihren Sitz dort haben werden.
Die Völker brauchen viel Zeit um zu reagieren: Wenn es während des Kalten Krieges noch legitim war, ein bestimmtes Lager einem anderen vorzuziehen, und für manche, eher den Angelsachsen zu dienen, als einem Georgier [9], ist es heute absurd, ihnen weiterhin zu gehorchen, um sich vor einer nicht vorhandenen "russischen Gefahr" zu schützen.
Nach einem Dreivierteljahrhundert des Vasallentums zögern die gegen die europäischen Verträge eingestellten politischen Parteien, ihre Prioritäten festzulegen: sollen sie zunächst ihre Unabhängigkeit von den Angelsachsen einholen, oder ihre Kultur gegen die der Araber und Türken verteidigen? Nun, das zweite Problem hat seinen Ursprung im Ersten und nicht umgekehrt.
Es ist hier nicht die Rede von einer Pseudo-Überlegenheit einer Kultur über eine andere, noch von Religion, sondern es geht darum, die Unmöglichkeit festzustellen, dass zwei verschiedene soziale Ordnungen nicht nebeneinander in der gleichen Gesellschaft koexistieren können. Einfacher ausgedrückt, man kann nicht Sonntag und Freitag zugleich feiern.
Es ist ihrer Abhängigkeit geschuldet, dass die Europäer sich eine Multi-Kulti-Gesellschaft ausgedacht haben. Sie funktioniert nicht bei ihnen. Und nur unabhängig wird es ihnen gelingen, ihre europäische Kultur zu retten.
[1] The long telegram, by George Kennan to George Marshall, February 22, 1946.
[2] National Security Act of 1947.
[3] „Die geheime Geschichte der Europäischen Union“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Sabine, Voltaire Netzwerk, 9. Juli 2004.
[4] De Gaulle betrachtete die kapitalistisch/kommunistische Opposition als sekundär, im Vergleich zu der Geopolitik Angel-Sachsen/Russland. Er vermied von der UdSSR zu sprechen.
[5] The Impact on the U.S. Economy of Including the United Kingdom in a Free Trade Arrangement With the United States, Canada, and Mexico, United States International Trade Commission, 2000.
[6] “Winston Churchill speaking in Zurich on the United States of Europe”, by Winston Churchill, Voltaire Network, 19 September 1946.
[7] „Unipolare Lenkung ist unrechtmäßig und unmoralisch“, von Wladimir Putin, Übersetzung Sabine, Voltaire Netzwerk, 11. Februar 2007.
[8] „Die Europäische Union ist gezwungen an US-Kriegen teilzunehmen“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Korrekturlesen : Werner Leuthäusser, Voltaire Netzwerk, 24. April 2019.
[9] Joseph Stalin war nicht Russe, sondern Georgier. Anm.d.Red.


https://www.voltairenet.org/article206460.html