Dienstag, 30. Dezember 2014

Der Europäer: Handlungsunfähig ?

Richtig muss es heissen: Die europäische Elite   
EU irritiert über Sanktionen: USA bauen Handel mit Russland aus
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini empfindet Unbehagen über die Sanktionen gegen Russland: Während die EU Verluste zu verzeichnen hat, nimmt der Handel zwischen den USA und Russland zu. Die EU will nun Russland wieder stärker in die Weltpolitik einbinden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/30/eu-irritiert-ueber-sanktionen-usa-bauen-handel-mit-russland-aus/comment-page-3/#comments


 So, so, irritiert ist die EU.
 Als vor Jahren die damalige EU-Aussenbevollmächtigte, Benita Ferero Waldner, die Europäer darauf einschwor, und sie begann damit bereits in den Universitäten, "global Player" zu werden, war der Dame doch bewusst, in wessen Auftrag sie handelte.

Immerhin, wir sehen heute die Resultate. Europa ist zum global Prayer geworden, der auf dem Opfertisch des Großkapitals, das im Westen, wie im Osten von den gleichen Protagonisten eingesetzt wird, sich selbst bis zur Unkenntlichkeit zerlegt Die assozierten Protagonisten müssen jetzt nur noch darauf achten, dass die restlichen Europäer entsprechend "transformiert" werden, das gelingt zumindest mit der auch ausgesprochenen Drohung, dass sie, die Europäer nämlich, "sonst nicht überleben werden".

Ja, das ist schwarzer Humor, und die Dümmsten lachen am lautesten.

ps:
Im Jahre 2005 veranstaltete das Audiovisuelle Observatorium des Europarates ein Symposium in Moskau, um alle Tricks von den Russen zu lernen, die in diesem Bereich sehr große Erfahrung haben. Euromed & The Media (pdf)
Mehr Informationen  hier und hier .


Sonntag, 28. Dezember 2014

Diebstahl oder was ?

Wer denken kann, der denke ..


Wem fällt es nicht auf, dass wir mit "Nachrichten" überschwemmt werden, die eigentlich wenige von uns interessieren?
Überschrift:  Teenager in USA erschossen...
besagte Teenager sind in der Regel farbig, 180 cm gross und 100 Kg schwer.
So weit, so gut.
Überschrift: Jesiden entführt....

Wer weiss, ohne das Lexikon zu bemühen, was genau "Jesiden" sind.
Überschrift: Überschwemmung in Pakistan (oder sonstwo)
Überschrift: Bush Senior im Krankenhaus

Wer weiss, was Buschsenior ist, bekannter dürfte George "dabbleju" sein.
Überschrift: Ältester US Bürger gestorben
Überschrift: Obama...... (und tausend Vermutungen darüber, was er denkt, tut, Weihnachten feiert)

Dazu im "deutschen" Radio/Fernsehen angloamerikanisches Liedgut, vorgetragen von in der Regel  angloamerikanischen Interpreten, die zum Teil bereits sei Jahrzehnten nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Was soll man zu den Radiosendern/Fernsehsendern sagen?

Nichts!

Ich schalte ab!

Sie senden nach Vorgabe ihrer Geldgeber. Das hat mittlerweile ein Niveau erreicht, über das man besser schweigt. Tiefer geht es nicht mehr.

Dann der Höhepunkt der Berichterstattung: " AfD Anhänger in NPD Nähe."

Es fällt dem Leser/ZuhörerZuseher schwer, sich gemässigt zu dem, was man ihm auf seine  Kosten ins Wohnzimmer kübelt,  zu äussern.


Wäre es nicht ein Gelegenheit für alle Tüftler und Erfinder, ein  Zusatzgerät zum Radio/Fernsehen zu konstruieren, das Sprache erkennt, bei Englischer automatisch abschaltet und bei deutscher Sprache wieder ein?

Geht man davon aus, dass immer noch die absolute Mehrheit der Deutschen auf die deutsche Sprache gepolt ist und das das Englische mehr oder weniger an ihr vorbeiplätschert wäre meine Empfehlung , die sogenannten Nachrichten in englischer Sprache auszustrahlen oder noch besser in englischer Sprache mit amerikanischem Zungenschlag zwecks Differenzierung.

Die Belästigung würde weniger wahrgenommen.



Zum Thema:

Ehemaliger WDR Intendant und ARD Vorsitzender Fritz Pleitgen (75) erklärt uns, was "Nachrichten" sind. 


Ach ja, einen hab ich noch:

Staatsvertrag angestrebt
Niedersachsen denkt über muslimische Feiertage nach

Das Land Niedersachsen will Anfang des neuen Jahres einen Staatsvertrag mit den muslimischen Verbänden schließen. Das kündigte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) in einem Gespräch mit der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" an.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72305288/niedersachsen-weil-denkt-ueber-muslimische-feiertage-nach.html

UMFRAGE

Was halten Sie von muslimischen Feiertagen auch in Deutschland?
Es haben 32081 Besucher abgestimmt. 
30678  stimmten mit:   "Ich bin dagegen, denn Deutschland ist ein christlich geprägtes Land."

Schön, oder?

Freitag, 26. Dezember 2014

Hans-Werner Sinn erklärt warum wir 32 Millionen Migranten "bräuchten".



Ifo-Chef warnt vor Rentenkrise  
Sinn: "Wir bräuchten 32 Millionen Migranten"
26.12.2014,
Der Ökonom Hans-Werner Sinn hat vor einer Krise des Rentensystems gewarnt. In einem "Focus"-Interview sagte der Chef des Ifo-Instituts, Deutschland brauche 32 Millionen Migranten, um seinen Lebensstandard zu halten. Grund sei, dass die geburtsstarken Jahrgänge 1964 und 1965, "die dieses Land im Moment antreiben", schon in rund zehn Jahren beginnen würden, in Rente zu gehen.
http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/id_72295532/ifo-chef-sinn-warnt-vor-rentenkrise-braeuchten-32-millionen-migranten-.html




Uns ist Hans Werner Sinn noch erinnerlich, als er zu Recht gegen den ESM wetterte.
Wieder von sich Reden machte er mit der „Targetfalle“. „Prof. Hans-Werner Sinn - Die Target Falle (Interview) „ https://www.youtube.com/watch?v=Zib_a9Igrc4
Mit seinen Aktionen hat er sich verständlicherweise keine Freunde bei der bundesdeutschen Elite schaffen können.


Irgendetwas muss ihn also bewegt haben, jetzt mit seiner Forderung an die breite Öffentlichkeit zu treten  „ Wir bräuchten 32 Millionen Migranten“. Damit kann er bei der sogenannten Elite sicherlich punkten, liegt diese Forderung doch vollständig auf Linie der Lenker.
Er darf jetzt freilich damit rechnen, bald wieder von den Plaudertaschen der Öffentlich Rechtlichen eingeladen zu werden, damit Otto Bundesdeutsch von der Notwendigkeit der Migration überzeugt werden kann; denn wo reagiert Otto Bundesdeutsch empfindlicher, als bei „seiner“ Rente. Also für Zuhörer- bzw. Seher ist mit so einer Schlagzeile schon mal gesorgt.


Die „breite Masse“ zieht es immer noch vor, mit den Gedanken anderer gefüttert zu werden, anstatt sich selbst zu informieren, obwohl es ein Leichtes wäre an Informationen zu gelangen, die offenlegen, dass sich auch Professoren lieber dem „Konsens“ beugen, der nun einmal darin besteht, dass Migranten, gleich welcher Provenienz, uns bereichern und unsere Renten bezahlen. Später !


Bei etwas näherer Betrachtung müsste eigentlich jedermann klar sein, dass der materielle Aufwand für Migranten einschliesslich ihrer Nachkommen, um ein vielfaches höher liegt, als der Aufwand für Rentenzahlungen der ohnehin sich reduzierenden Deutschen. Mit einfachen Worten, für die Summe, die der Steuerzahler und auch die Rentner für Migranten aufbringen müssen, wäre die sogenannte Rente für die nächsten fünfhundert Jahre sicher. 
Die kontinuierlich steigende Produktivität erfordert nicht mehr Arbeitskräfte sondern weit weniger als gegenwärtig. Insofern ist die Gesundschrumpfung der Deutschen ein vernünftiger Weg für zukünftige Generationen. Bei logischer Betrachtung!


Nun kommen aber die Nimmersatten ins Spiel. Die wollen nämlich keine qualifizierten Mitarbeiter, die sie entsprechend ihren Leistungen bezahlen müssten. Nein, die Nimmersatten oder -neudeutsch- "die Märkte" , wollen den willigen, flexiblen, allzeit bereiten und  jederzeit austauschbaren Klon bei niedrigster Bezahlung und zur Gewinnmaximierung. Da ist ihnen der, am liebsten aussereuropäische, Migrant doch sehr willkommen, dient er doch vorzüglich dazu, die Einkommen der Qualifizierten auf ein Existenzminimun zu drücken.


Professoren sind gerne dabei behilflich, wie der obige Artikel zeigt. 
Die Drohung der „fehlenden Rente“ ist wie eine andere Keule, die auf die „breite Masse“ herabdonnert und die darum auch wirkungsvoll wird bei dem, der sich nicht selbst informiert.

Ein Tip noch: Informieren Sie sich aus alternativen Quellen im Netz, denn die gleichgeschalteten Mainstreammedien erhalten ihre Informationen aus einer Quelle, die sie geringfügig verändern, wenn überhaupt, um unisono „Konsens“ zu berichten.


Zum Thema:

  Aktuelle Zahlen zum Thema Senioren

  Warum wir Deutsche in 193 Jahren aussterben

  Kosten der Migration in der BRD 


Ungebremste Zuwanderung nach Deutschland trotz effektiv mindestens 10 Millionen Arbeitslosen

12 Millionen Arbeitslose in Deutschland

Auch das weiss mittlerweile jeder räudige Strassenköter....

Will das System der "AG BRD" Deutschland ohne Deutsche ?

Noch niemals in seiner Geschichte hatte Deutschland mehr Einwohner als heute......

DAS ist erst der Anfang: Eskalation der Gewalt in unseren Städten - Köln 26.10.2014

Und die Verantwortlichen schämen sich nicht, uns Deutsche zu belügen....

Raubtierkapitalisten immer reicher + Arbeitnehmer und Rentner immer ärmer !

Die CDU ist ein Blender. Schlecht geblufft, Wahl gewonnen?

Westerwelle sagt, Mali liegt vor unserer Haustür......

Und wieder einmal gibt Goldman Sachs den Deutschen "Ratschläge".....

WAS "integrieren" deutsche Politiker seit vierzig Jahren? Gegen den Willen der Deutschen?




 

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Russischer Mainstream zu Pegida?

Andrej Iwanowski, Russland,  interviewt zu Pediga in Deutschland Dirk Halm, Professor an der Universität Münster und Mitarbeiter am Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen und "befürchtet"  anschliessend "böse Überraschungen".
Schreckgespenst Pegida 
Andrej Iwanowski 
Pegida – die unschöne und bedrohlich klingende Abkürzung ist in Deutschland auf einmal omnipräsent. 
Ein Gespenst geht um. Inzwischen ist Pegida nicht mehr nur eine Vokabel – das Wort steht für Massenaktionen erboster Bundesbürger in Dresden und anderen Städten. 

Das Adjektiv „patriotisch“ ist wieder gefragt – ein sicheres Indiz für eine Krise im Lande: „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Bundespräsident, Bundeskanzlerin, Bundesinnenminister und andere Top-Repräsentanten haben Stellung dazu genommen. Sie alle verstehen den deutschen Patriotismus anders. 

Jedenfalls stehen sie alle geschlossen für ein Deutschland als Einwanderungsland. „Wir haben in Deutschland seit 15 oder 20 Jahren glücklicherweise einen politischen Konsens darüber, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist“, so Dirk Halm, Professor an der Universität Münster und Mitarbeiter am Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen. „Was die Pegida angeht, ist diese Bewegung zum Glück sehr wenig profiliert“, sagte er in einem Interview für Sputnik. „Es gibt zwar keine soziologischen Befunde darüber, wer bei Pegida tatsächlich auf der Straße steht. Aber man spricht darüber, dass die Islamskepsis bzw. die Islamfeindlichkeit sich in Richtung der Gesellschaftsmitte bewegt.“ „Mit den neuen Möglichkeiten, sich öffentlich zu äußern, scheinen auch Hemmschwellen gefallen zu sein“, betonte Halm. „Es ist einfacher geworden, den eigenen Ressentiments gegen Fremde und gegen den Islam freien Lauf zu lassen. In bestimmten gesellschaftlichen Milieus wird dadurch die Ausgrenzung anderer Religionen gesellschaftsfähiger.“ 

Immerhin ist Pegida nicht aus heiterem Himmel gekommen. War Thilo Sarrazin schon 2010 mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ der Vorbote der heutigen Entwicklung? „Muslimische Migranten integrierten sich überall in Europa schlechter als andere Einwanderergruppen“ — dieses Sarrazin-Zitat könnten sich Pegida-Demonstranten auf ihre Fahnen schreiben. 

Pegida-Demos rufen mittlerweile Gegen-Demos auf den Plan. 12 000 Demonstranten gingen am Montag in München auf die Straße „im Sinne von Offenheit und Gastfreundschaft“. Die Evangelische Kirche demonstriert ebenfalls ihren eindeutigen Standpunkt: Kirche in Deutschland sehe die Muslime und ihre Religion als Teil der deutschen Gesellschaft, erklärt EKD-Ratsvorsitzender und bayerischer Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. 

Wie tief die Deutschen durch den Diskurs gespalten sind, wird das kommende Jahr zeigen. Hoffentlich bleiben uns böse Überraschungen gespart. 

http://de.sputniknews.com/politik/20141224/300359501.html  


Allein der letzte Satz spricht Bände !


Es wird dem geneigten Leser noch erinnerlich sein, wie Merkel betonte, Deutschland sei kein Einwanderungland. 

Womit wurde Merkel "bewegt"  in entgegengesetzte Richtung zurückzurudern?
Vor 4 Jahren:   Das hörte sich dann 2010 so an: „Kinder aus Einwandererfamilien brechen doppelt so häufig die Schule ab wie deutsche Kinder, ausländische Jugendliche haben doppelt so oft keine Berufsausbildung. Deshalb gibt es auch unter Migranten weitaus mehr Hartz-IV-Bezieher als unter Deutschen“, sagte Merkel der „Passauer Neuen Presse“ vom Mittwoch und forderte, dies müsse sich ändern. Es gebe „noch jede Menge Nachholbedarf bei der Integration“. 
 Nach Ansicht Merkels war Deutschland kein Einwanderungsland. Dies sei die Bundesrepublik „nur zwischen den 50er-Jahren und 1973“ gewesen. „Damals fehlten Arbeitskräfte und man warb gezielt um Gastarbeiter“, erinnerte sie. 
 Erst in den vergangenen Jahren sei die Frage von Fachkräftezuwanderung wieder auf die Tagesordnung gekommen. Im Bundeskanzleramt findet am Mittwoch unter Leitung von Merkel der vierte Integrationsgipfel seit 2006 statt. Dabei soll unter anderem ein Aktionsplan zur Umsetzung des Nationalen Integrationsplans auf den Weg gebracht werden. Dieser soll Integrationsmaßnahmen messbar und überprüfbar machen. .....
....... So heisst es weiter in dem verlinkten Artikel.
Dirk Halm, Professor Dr. ausserplanmässig (Foto Uni Münster)

„Wir haben in Deutschland seit 15 oder 20 Jahren glücklicherweise einen politischen Konsens darüber, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist“, so Dirk Halm, Professor an der Universität Münster und Mitarbeiter am Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen. " 
http://www.uni-muenster.de/IfPol/personen/halm.html 


Wenn Dirk Halm Konsens seit 15 Jahren konstatiert, so ist das äusserst seltsam. Wahrscheinlich hat er in einem anderen Land gelebt, so dass ihm die öffentlichen Erklärungen der Frau Merkel nicht bekannt wurden, wahrscheinlicher aber ist, dass sich Herr Halm im scharf links-grünen Bereich betätigte, welcher stets an der Abschaffung Deutschlands durch Masseneinwanderung gearbeitet hat. 

CDU/CSU „Deutschland kein klassisches Einwanderungsland“ Begrenzung und Steuerung der Zuwanderung unter Berücksichtigung nationaler Interessen - das fordern CDU und CSU. 02.07.2001  

Sollte man dem Autor des ob igen Artikels, Andrej Iwanowski , empfehlen sich ausführlicher über Deutschland, die Masseneinwanderung und deren Folgen zu informieren? 

Was "befürchtet"  Andrej Iwanowski an "bösen Überraschungen" durch Pegida ?
Weiss er mehr, als die Pegida-Schafe?  Die Spaltung Deutschlands in Pro-und Contra Pegida scheint Hintergründe zu haben und in der Tat, welche, werden wir in Kürze wissen.



zum Thema:

Positionspapier Pegida unterscheidet sich marginal von den Zielen der Regierung 

Flaig: Es kann keine islamischen Menschenrechte geben

Moslemische Ghettos in deutschen Städten.

Islam und Konflikte

Moscheen in Deutschland

Krieg der Muslime in aller Welt

Türken in der NRW CDU kritisieren Antisemitismus.

Muslime fordern immer nur - was geben sie?

Können Muslime Demokraten sein ?

Ausländer in Deutschland -Statistik

Der Islam will die Welt erobern

Muslimbruderschaft zur Islamisierung Europas

Die Kriminalität steigt überall

Asylbewerber Tscheschenen gegen Asylbewerber Nordafrikaner 

Die Afrikanisierung Deutschlands ?

Unbehinderte muslimische Einwanderung nach Europa. Ägypten, Tunesien.....

Die Kapitulation vor der Gewalt....So wird es bald überall in Europa aussehen.

Migranten steigern die Wirtschaftskraft. Die Gastländer und die Heimatländer profitieren?

Kolonisierung Deutschlands

SECRET PLOT TO LET 50MILLION AFRICAN WORKERS INTO EU - Einwanderung von 50 Millionen Afrikanern in die EU

Neue Asylpolitik Der EU: Garantie für Erfolg Der Asylbewerber

 

Montag, 22. Dezember 2014

Wenn DIE es nicht waren, wer war es dann ?



Der Kongress Bericht über Folter bestätigt, dass al-Kaida am 11. September nicht beteiligt war

Die öffentlich gemachten Auszüge des Berichts des Senatsausschusses über das geheime CIA-Folter-Programm zeigen eine große kriminelle Organisation. Thierry Meyssan hat für Sie die 525 Seiten dieses Dokuments gelesen. Er hat Beweise dafür gefunden, was er seit Jahren behauptet.
Dianne Feinstein, Vorsitzende des Senate Intelligence Committee, veröffentlichte am 9. Dezember 2014 einen Auszug aus ihrem klassifizierten Bericht über das geheime Folter Programm der CIA [1].

Präsentation des Berichts

Der freigegebene Teil ist nur ein Zwölftel von dem ursprünglichen Bericht.
Der Bericht selbst spricht nicht über das umfangreiche System von Entführung und Sequestrierung, welches die US-Navy während der beiden Amte von Präsident George W. Bush geschaffen hat; ein Programm, das dazu geführt hat, dass auf der ganzen Welt mehr als 80.000 Menschen auf 17 Schiffen mit flachem Boden und in internationalen Gewässern stationiert, entführt und eingesperrt wurden. (diese Schiffe sind: USS Bataan, USS Peleliu, USS Ashland, USNS Stockham, USNS Watson, USNS Watkins, USNS Sister, USNS Charlton, USNS Pomeroy, USNS Red Cloud, USNS Soderman, USNS Dahl, MV PFC William B Baugh, MV Alex Bonnyman, MV-Franklin J Phillips, MV-Louis J Huage Jr. und MV James Anderson Jr.). Er begnügt sich, 119 Fälle von menschlichen Versuchskaninchen zu studieren, die zwischen Ende 2002 und 2009, ein Jahr nach der Wahl von Barack Obama, psychologischen Experimenten in Guantánamo und in 50 anderen geheimen Gefängnissen unterworfen wurden,.
Die Auszüge aus dem Bericht zeigen nicht, mit welchen Kriterien diese menschlichen Versuchskaninchen ausgewählt wurden. Sie sagen lediglich, dass jeder Gefangene den folgenden angeprangert habe, sagen aber, dass diese Geständnisse nicht mit Gewalt erzwungen wurden, sondern angelernt waren. Mit anderen Worten hat die CIA sichergestellt, dass ihre Wahl begründet war, indem sie nachträglich die nötigen Denunzierungen fabrizierte.
Im Original-Bericht wurden die Namen der Agenten und CIA Angestellten durch Pseudonyme ersetzt. Darüber hinaus wurden die freigegeben Extrakte weithin zensiert, vor allem um die Namen der ausländischen Komplizen der CIA zu verbergen.

Der Inhalt des Berichts

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Ich habe die 525 Seiten der öffentlichen Auszüge des Berichts in vollem Umfang gelesen. Allerdings bin ich bei weitem noch nicht am Ende aller Informationen, da viele Recherchen notwendig sind, um die zensierten Passagen zu interpretieren.
Die Konditionierungs-Sitzungen wurden in etwa 50 geheimen Gefängnissen unter der Verantwortung der "Alec Station" gehalten, einer CIA Einheit, die für die Überwachung von Osama Ben Laden verantwortlich war. Die Infrastruktur, das Personal und der Transport waren unter der Verantwortung der „Gruppe der Auslieferung und der Festnahme“ von der CIA. Die Sitzungen wurden konzipiert und durchgeführt unter der Leitung von zwei Vertrags-Psychologen, die im Jahr 2005 eine Gesellschaft gegründet haben. Die Erlaubnisse um Konditionierungs-Techniken zu benützen, wurden auf höchstem Niveau erteilt, ohne anzugeben, ob diese Foltern für Konditionierung oder für Informationsgewinn bestimmt waren.
Vizepräsident Dick Cheney, die nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice, der Justiz-Minister John Ashcroft, US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Außenminister Colin Powell und der Direktor der CIA George Tenet haben an Sitzungen zu diesem Thema im Weißen Haus teilgenommen. Sie nahmen teil an Simulationen im Weißen Haus und haben Aufnahmen von solchen Sitzungen angesehen; Aufnahmen, die später illegal zerstört wurden. Diese Treffen sollten natürlich diese Persönlichkeiten als Mittäter anschwärzen, aber es ist nicht möglich, festzulegen, wer von ihnen wusste, wozu diese Methoden verwendet würden.
Jedoch wurde Condoleezza Rice im Juni 2007 persönlich von dem Auftragnehmer der CIA informiert, der die Experimente überwachte. Die Nationale Sicherheitsberaterin autorisierte die Fortsetzung der Experimente, aber verringert die Anzahl der autorisierten Foltermethoden.
Die veröffentlichen Auszüge des Berichts enthalten eine detaillierte Analyse der Art und Weise, wie die CIA die anderen Zweige der Bush-Regierung, die Medien und den Kongress belogen hat.
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James Mitchell und Bruce Jensen, Aufsichtsagenten des Konditionierungsprogramms der CIA. Mitchell wurde in 2012 Mormonen Bischof, aber musste zurücktreten, als die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage seine Tätigkeit erfuhr.

Die Experimente von Professor Martin Seligman

Der öffentliche Auszug aus dem Bericht bestätigt, dass die CIA Experimente ausführte, die auf der Arbeit von Professor Martin Seligman (Theorie der "erlernten Hilflosigkeit") beruhten. Sie waren nicht gedacht, um Geständnisse oder Informationen zu erlangen, sondern um eine Rede oder ein Verhalten den Opfern einzutrichtern.
Die meisten Zitate, die die Presse von den Auszügen des Berichts gemacht hat, sind irreführend. In der Tat spricht die CIA von "Konditionierungs-Methoden ", unter dem Vokabel "nicht-standard-Verhörmethoden" (non-standard means of interrogation). Außerhalb des Zusammenhangs können wir daher denken, dass das Wort "Verhör", Suche nach Informationen bedeutet, obwohl es Konditionierung der Opfer bezeichnet.
Alle Namen der Folterer sind in dem aus dem Bericht freigegebenen Auszug zensiert worden. Man erkennt jedoch Bruce Jessen unter dem Pseudonym "Grayson Swigert" und James Mitchell unter "Hammond Dunbar". Ab dem 12. April 2002 überwachten die zwei Männer das Programm. Sie waren persönlich in den geheimen Gefängnissen präsent. Im Jahr 2005 gründeten sie eine Firma, Mitchell, Jessen & Associates (im Bericht als "Firma Y" bezeichnet). Von 2005 bis 2010 wurde ihrer Firma $ 81 Millionen gezahlt. Anschließend wurden sie von der Armee angestellt, um ein verhaltensbasiertes Programm für 1,1 Millionen US-Soldaten zu führen.
Im Mai 2003 hat ein Senior-Offizier der CIA den Generalinspekteur der Agentur mit dem Argument kontaktiert, dass die Arbeit von Professor Seligman auf der von den Nord-Vietnamesen praktizierten Folter beruhe, um "Geständnisse für Propagandazwecke“ zu erhalten. Der Offizier stellte das Konditionierungs-Programm in Frage. Sein Bericht wurde nicht weiterverfolgt. Überdies beging er einen kleinen Fehler als er Nord-Vietnam zitierte, da Seligmans Forschung, wie die Praktiken der Nord-Vietnamesen, auf Koreanischen Methoden beruhten.

Die Art und Weise, mit der sich die Folterer geschützt haben

Dem Senatsausschuss zufolge wurde das Folterprogramm der CIA von Präsident George W. Bush am 17. September 2001, sechs Tage nach den Anschlägen, befohlen. Es sollte nur besondere Mittel für die Untersuchung der Anschläge vom 11. September 2001 geben. Aber dieses Programm wurde sofort unter Verletzung mancher Anweisungen des Präsidenten entwickelt. Daher hat sich die CIA, ohne Kenntnis des Weißen Hauses, seit den Anschlägen darum bemüht, falsche Beweise herzustellen, die fälschlicherweise die Schuld von al-Kaida bescheinigten.
Präsident George Bush und die Parlamentarier sind durch die CIA getäuscht worden,
- welche ermächtigt wurde, manche Foltern durchführen zu können indem sie ihre wahre Bestimmung maskierte
- und welche eingepaukte Geständnisse fälschlich als solche darstellte, als ob sie unter Folter erhalten worden wären.
Als Präsident Bush am 6. September 2006 die Existenz von einem geheimen CIA-Folter-Programm zugestand, hat er diese Praxis verteidigt, weil sie Informationen geliefert habe, die Leben gerettet hätten. Es stützte sich auf falsche Berichte der CIA und wusste nicht, dass sie Beweise herstellte, statt sie zu suchen. Von da an versank die atlantische Presse in Barbarei und diskutierte die Vorteile der Folter, indem sie sie als etwas Böses für das Gute darstellte.
Die Folterer haben darauf gewacht, sich rechtlich abzusichern. Dafür haben sie die Erlaubnis zur Anwendung beim Justizministerium eingeholt. Aber dieses hat sich nur zur Rechtmäßigkeit der Methoden geäußert (Isolierung, Gefangenschaft in einem kleinen Raum, Beerdigungs-Inszenierungen, Einsatz von Insekten usw.) und nicht zum Programm als Ganzes. Die meisten Anwälte haben bestimmte Haltungen zugelassen, unter Missachtung ihrer kombinierten psychologischen Folgen. Alle Berechtigungen waren schon im August 2002 erhalten worden.
Die CIA-Führer, die diese Experimente erlaubt hatten, haben schriftlich angegeben, dass die menschlichen Versuchskaninchen eingeäschert werden sollten, wenn sie während der Konditionierung sterben sollten oder dass sie lebenslang eingesperrt bleiben sollen, wenn sie überlebten.

„Hergestellte“ Geständnisse

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Damit man gut versteht: der Senatsausschuss sagt nicht, dass die Bekenntnisse der Häftlinge der CIA rechtlich falsch seien, weil unter Folter erlangt; sie legt dar, dass die CIA die Häftlinge nicht verhört, sondern konditioniert hat, damit sie Situationen und Taten behaupten, die ihnen fremd sind. Die Kommission macht klar, dass die CIA-Agenten nicht einmal wissen wollten, was die Gefangenen während der vorherigen Verhöre den Behörden, die sie verhaftet hatten, gestanden hatten. Mit anderen Worten hat die CIA nicht nur nicht versucht zu wissen, ob al-Kaida an den Anschlägen beteiligt war, sondern ihre Aktion hatte keinen anderen Zweck als die Herstellung falscher Beweise, welche die Beteiligung von al-Kaida an den Anschlägen des 11. September fälschlicherweise bestätigen.
Die Senat Kommission erörtert nicht, ob die Geständnisse der menschlichen Versuchskaninchen erpresst oder eingetrichtert wurden, aber nachdem sie erklärt hatte, dass die Aufsichtsagenten Experten der Konditionierung und nicht des Verhörs waren, bespricht sie ausführlich die Tatsache, dass kein einziges von diesen „Geständnissen“ erlaubt habe, Unvorhergesehenes abzuwenden. Sie beweist, dass die CIA gelogen hat als sie behauptete, dass die Geständnisse erlaubt hätten, weitere Attentate zu verhindern. Die Kommission schreibt nicht, dass die Informationen über al-Kaida die in diesen Geständnissen enthalten sind, Erfindungen seien, aber sie bemerkt, dass alles Nachprüfbare falsch war. Damit dementiert die Kommission explizit die Argumente, die verwendet wurden, um die Folter zu rechtfertigen und entwertet implizit auch die Zeugenaussagen, die verwendet wurden, um al-Kaida mit den Anschlägen des 11. September zu verknüpfen.
Dieser Bericht bestätigt formell mehrere Informationen, die wir unseren Lesern mitgeteilt haben und die der Arbeit der atlantischen Think-Tanks, Universitäten und der Presse seit dem 11. September widersprechen und sie ungültig machen, sowohl was die Anschläge von 2001 selbst, als auch was die al-Kaida angeht.
Durch die Veröffentlichung der Auszüge aus diesem Bericht wird klar, dass alle in dem Bericht der Präsidenten-Kommission zur Untersuchung des 11. September zitierten Zeugenaussagen über die Verknüpfung dieser Anschläge mit al-Kaida, gefälscht sind. Es gibt heutzutage nicht mehr das geringste Indiz, dass diese Anschläge auf al-Kaida hinweisen: Es gibt keinen Beweis, dass keiner der 19, für Piraterie beschuldigten Personen sich an diesem Tag in einem dieser vier Flugzeuge befunden hätte, und kein einziges Zeugnis von ehemaligen Mitgliedern der al-Kaida, das Anspruch auf die Attentate erhebt, ist verbindlich [2] .
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Martin Seligman, Erfinder der Konditionierung des CIA-Programms.

Der Bericht bestätigt, was wir im Jahr 2009 schrieben

Oktober 2009 veröffentlichte ich eine Studie zu diesem Thema in der russischen Zeitschrift Odnako [3]. Ich behauptete darin, dass Guantànamo keine Verhörzentrale, sondern ein Ort der Konditionierung war. Darüber hinaus habe ich Professor Seligman persönlich darin verwickelt. Ein Jahr später, als der Artikel ins Englische übersetzt war, führten US-Psychologen eine Kampagne, damit Martin Seligman sich darüber aussprach. Als Reaktion leugnete er seine Rolle als Folterer und hat rechtliche Schritte gegen mich und das Voltaire-Netzwerk in Frankreich und im Libanon eingeleitet, wo ich wohnte. Schließlich wies Professor Seligman seine Anwälte an, die Verfahren einzustellen, nachdem wir einen seiner Briefe, gefolgt von einer Erklärung des Textes veröffentlicht haben [4]. Martin Seligman verfolgte genauso alle jene, die dieses Thema behandelten, wie Bryant Weich vom Huffington Post [5].
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John O. Brennan war Direktor der CIA (2001-05) und als solcher Direktor des nationalen Anti-Terror-Zentrums. Er war der Hauptarchitekt des geheimen Programms zur Herstellung von Geständnissen unter Folter. Im Jahr 2009 wurde er Berater von Präsident Barack Obama für Fragen der Heimat-Sicherheit. Im Jahr 2013 wurde er zum Direktor der CIA ernannt.

Und jetzt

Senatorin Diane Feinstein gelang es einen Teil ihres Berichts tapfer zu veröffentlichen, trotz der Opposition von dem aktuellen CIA-Direktor John Brennan, der einst für die Überwachung dieses Folter Programms zuständig war.
Präsident Barack Obama erklärte, dass er keinen der Verantwortlichen für diese Verbrechen verfolgen würde, während Menschenrechtsaktivisten kämpfen, um sicherzustellen, dass die Folterer vor Gericht gestellt werden. Es ist das Geringste, was man machen sollte.
Die wirklichen Fragen sind jedoch woanders: Warum hat die CIA solche Verbrechen begangen? Warum fabrizierte sie Geständnisse, die al-Kaida mit den Attentaten des 11. September künstlich verknüpfen konnten? Und als Folge, da al-Kaida nichts mit den Anschlägen des 11. September zu tun hat, wen hat daher die CIA versucht zu schützen?
Und schließlich, das CIA-Programm betrifft nur 119 menschliche Versuchskaninchen, was weiß man von den 80.000 geheimen Gefangenen der US Navy?
Übersetzung
Horst Frohlich



[1] “Study of the CIA’s Detention and Interrogation Program - Foreword, Findings and Conclusions, and Executive Summary”, US Senate Select Committee on Intelligence, 9 December 2014.
[2] 11. September 2001: Der inszenierte Terrorismus, Thierry Meyssan, De Facto 2002.
[3] „Das Geheimnis von Guantánamo“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Оdnako (Russland), Voltaire Netzwerk, 17. Oktober 2013.
[4] « Une lettre de Martin Seligman », par Martin Seligman, Réseau Voltaire, 20 juin 2010.
[5] “Fort Hood: A Harbinger of Things to Come?”, Bryant Welch, Hunffington Post, 18 mars 2010. Et le droit de réponse : “A Response to Bryant Welch”, Martin Seligman.



Thierry Meyssan
Thierry Meyssan Französischer Intellektueller, Präsident und Gründer des Réseau Voltaire und der Konferenz Axis for Peace. Er veröffentlicht Analysen über ausländische Politik in der arabischen, latein-amerikanischen und russischen Presse. Letztes, auf Französisch veröffentlichte Werk : L’Effroyable imposture : Tome 2, Manipulations et désinformations (hg. JP Bertand, 2007).
http://www.voltairenet.org/article186217.html





Kann es sein, dass sich die geopolitischen Interessen des Großkapitals hüben wie drüben gar nicht unterscheiden?


George Friedman (Foto wikipedia)

Ukraine: USA wollen Allianz Deutschlands mit Russland verhindern
Der Chef des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, George Friedman, räumt ein, dass die Intervention der Amerikaner in der Ukraine den Zweck verfolgt habe, eine Allianz zwischen Russland und Deutschland zu verhindern. An einem Sturz Putins hätten die Amerikaner dagegen kein Interesse.

Der Chef des privaten US-Geheimdiensts Stratfor, George Friedman, hat in einem Interview Details über das US-Engagement in der Ukraine bekanntgegeben – und die Geschehnisse in den historischen Kontext eingeordnet, wonach die Intervention in anderen Staaten zur Sicherheits-Doktrin der Amerikaner gehört.

Während des Kalten Kriegs seien die Grenzen innerhalb Europas erhalten geblieben. Damals herrschte die Ansicht, dass eine Änderung der Grenzen Europa destabilisieren würde. Doch nach Ende des Kalten Kriegs zerfiel Jugoslawien und auf dem europäischen Kontinent entstanden neue Grenzen. Später passierte dasselbe im Kaukasus. Dieser Prozess eine Neuordnung Europas dauere immer noch an, sagte Friedman im Interview mit der russischen Zeitung Kommersant. Man könne dies auch an der Entwicklung der Unabhängigkeitsbewegungen in mehreren europäischen Staaten erkennen: So seien 45 Prozent der Schotten für die Unabhängigkeit ihres Staats. Auch die Katalanen wollten sich mit großer Mehrheit von Spanien abspalten.

Vor diesem Hintergrund sei die Ukraine-Krise als ein Prozess der Neuorientierung zu werten. Ein Teil der Bevölkerung neige dazu, sich der EU anzuschließen. Der andere Teil neige zu Russland. Das sei ein gesamteuropäischer Prozess, der in Verbindung mit der Krise in Europa zusammenhänge. Die Europäer würden zwar seit einem halben Jahrhundert in Stabilität und Wohlstand leben. Doch der europäische Kontinent sei „nie ein wirklich friedvoller“ Kontinent gewesen.

Kommersant weist Friedman darauf hin, dass die EU und die USA Russland in Bezug auf die Krim eine erstmalige gewalttätige Grenzziehung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vorwerfen. Friedman: „Die Amerikaner wissen, dass das völliger Unsinn ist. Die erste Änderung der Grenzen unter Anwendung von Gewalt fand in Jugoslawien statt. Im Kosovo erreichte dieser Prozess seinen Höhepunkt und die USA waren an diesen Ereignissen direkt beteiligt.“

Es sei Politik der Amerikaner, einzugreifen, wenn die Balance erheblich gestört würde. So hätten die USA im Ersten Weltkrieg nach der Abdankung von Zar Nikolaus II. gehandelt, um gegen die Bemühungen Deutschlands aufzutreten. Das fand im Jahr 1917 statt. Auch im Zweiten Weltkrieg hätten die USA ganz bewusst erst im Juni 1944 eine zweite Front eröffnet. In beiden Fällen galt es zu verhindern, dass Deutschland Europa dominiert.

Friedman räumt im Interview ein, dass die USA den Sturz der Janukowitsch-Regierung und die Maidan-Proteste unterstützt hätten.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/22/ukraine-usa-wollen-allianz-deutschlands-mit-russland-verhindern/


http://en.wikipedia.org/wiki/George_Friedman      "> George Friedman (born 1949 in Budapest, Hungary) is an American political scientist and author. He is the founder, chief intelligence officer, financial overseer, and CEO of the private intelligence corporation STRATFOR.[1] He has authored several books, including The Next 100 Years, The Next Decade, America's Secret War, The Intelligence Edge, The Coming War With Japan and The Future of War.[2]   Friedman’s childhood was shaped directly by international conflict. He was born in Hungary to Jewish parents who survived the Holocaust. His family fled Hungary when he was a child to escape the Communist regime, settling first in a camp for displaced persons in Austria and then immigrating to the United States, where he attended public schools in New York City, and was an early designer of computerized war games. Friedman describes his family’s story as “a very classic story of refugees making a new life in America." He received a B.A. at the City College of New York, where he majored in political science, and a Ph.D. in government at Cornell University.[2]


 
Ein Leser der Deutschen Wirtschaftsnachrichten kommentiert den Artikel, wie folgt:

22. Dezember 2014 um 14:18
Samantha sagt:

,Nach Angaben von Friedman berge „eine Allianz zwischen Russland und Deutschland das gefährlichste Potenzial“ in sich. Denn das würde eine Verbindung zwischen deutscher Technologie und Kapital und russischen natürlichen und menschlichen Ressourcen nach sich ziehen.’

Gähn! Meint Friedmann, er erzâhle was Neues? Die Engländer und die USA betreiben dieses Spiel gegen Dtld seit mehr als 150 Jahren! Dazu hat man 2 Weltkriege und die mörderischen Bolsheviki kreiert, später Jugoslawien zerschlagen/zerbombt, Kosovo abgetrennt um US Camp Bondsteel zu etablieren.
Die US/GB greifen nicht wegen vermeintlicher ,Balance’ ein sondern aus purem geopol. Eigeninteresse im Sinne des Lord Halifax: Nato – inzwischen zur North Atlantic TERROR org anvanciert – um USA drin, RUS draußen, Dtld UNTEN zu halten!

Im Zentrum um die Kontrolle Europas durch Wall Street & die City steht seit 150 Jahren die Schwächung und Ausplünderung Eurasiens, insbesondere Deutschlands und Rußlands, zuletzt mit den Versuchen, den Petrodollar der Bankenherrscher am Leben zu halten und die überfällige Zusammenarbeit Deutschlands/Europas mit Russland/China zu torpedieren:

Denn Rußland hat  Rohstoffe und den Nuklearschirm, China die Produktion, Indien und China den Markt und Deutschland die Technologie – und wozu braucht man dann die Ponzibanker aus Wallstreet/der City noch?
Kein normaler Mensch  will Krieg, aber gerade der spült Milliardengewinne in die Kassen des Großkapitals.


Wieso gibt Friedman dieses Interview ausgerechnet der russischen Zeitung Kommersant ?

Kann es sein, dass sich die geopolitischen Interessen des Großkapitals hüben wie drüben gar nicht unterscheiden?




Samstag, 20. Dezember 2014

Michael Janda, der Berliner Chef von “Kinderhilfsverein” ist Kinderschänder



Berlin – Jetzt wurde Michael Janda verhaftet. Der Vorwurf: Schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes in wenigstens vier Fällen.
Janda wurde nach monatelangen Ermittlungen von Elitepolizisten an seiner Steglitzer Wohnadresse verhaftet. „Zudem wurden Beweismittel wie Computer und Datenträger sichergestellt, die ausgewertet werden müssen“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zum Rest des Beitrags
Kommentar: Hab ich nicht gesagt, dass wir alle nur noch kotzen werden wenn die ganzen Schweinereien der Elite ans Tageslicht kommen? Wollt Ihr diese Schweine immer noch wählen?
https://wissennichtglauben.wordpress.com/2014/12/20/grunder-von-kinderhilfs-verein-als-kinderschander-verhaftet/
 
" Sein größer Trumpf, so Janda damals, sei die „Unterstützung von oben“. Damit gemeint: Sein Draht zum damals Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und anderen Prominenten."

"
Auch Jessica Stockmann half Janda, sogar die damalige Familienministerin Ursula von der Leyen rief zur Unterstützung des Vereins auf.
Jetzt sitzt der nach KURIER-Informationen einschlägig vorbestrafte Mann hinter Gittern. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm „schweren sexuellen Missbrauch eines Kindes in wenigstens vier Fällen“ vor.
Zudem wird mit Hochdruck ermittelt, ob es neben dem 13-Jährigen noch weitere Opfer gibt."


Sie lügen, sie betrügen, vorzugsweise auf Kosten der Schwächeren. In diesem Fall benutzten sie die Schwächsten der Schwachen. Die Kinder !

Die  Täter haben keinerlei Unrechtsbewusstsein, die halten ihre Gesichter in die Kameras und grinsen uns frech an. Die MainstreamMedien bieten den Tätern bereitwillig ihre Plattform.  Die Täter dürfen sich "öffentlich" entschuldigen und können in unserer kranken Gesellschaft damit rechnen straffrei zu bleiben, um sich nach nicht allzulanger Zeit erneut zu "betätigen".

Die Täter können auf "Verständnis" rechnen. 
Was ist mit den Opfern?

zum Thema:

SPD Mitglied Edathy und die Kinderpornografie. Es ist noch nicht vorbei.

Ermittlung- Kinderpornografie 

SED-PDS-WASG heute die LINKE und die "Antifa" und der Missbrauchskandal

Gender-Mainstream, Pädophilie, die Alt68iger und die Bundesfamilienministerin Ursula Gertrud von der Leyen 

Wann endlich kommt der Entschädigungsfond für die Opfer der Pädophilen und ihrer Freunde bei den Mainstream Medien?


Dienstag, 16. Dezember 2014

Positionspapier Pegida unterscheidet sich marginal von den Zielen der Regierung

Aufmacher in der "New York Times"  
"Pegida" wird in den USA zum Aufreger
16.12.2014, 16:18 Uhr | Volker Bonacker
Die Anti-Islam-Bewegung "Pegida" beschäftigt nicht nur deutsche, sondern auch internationale Medien. Selbst die traditionsreiche "New York Times" hat die Demonstrationen zum Aufmacher-Thema der digitalen Ausgabe gemacht - eine absolute Seltenheit. Wahrgenommen wird das Bündnis vor allem als eine reaktionäre Bewegung, von der Gefahr ausgeht.

Die "New York Times" bezeichnet die Protestierenden ebenfalls als rechtsextrem und immigrationsfeindlich. Man frage sich angesichts der Proteste, ob Deutschland für Populismus anfällig sei, ähnlich dem Nachbarland Frankreich, wo die Front National große Stimmenanteile auf sich verbuche. Dass ein Thema aus Deutschland derart populär auf der Online-Ausgabe der "New York Times" platziert wird, ist selten - üblicherweise berichtet das Blatt nur dann über Deutschland, wenn beispielsweise Bundestagswahlen abgehalten werden. Nicht zuletzt auch die Warnung von Kanzlerin Merkel vor "Pegida" dürfte das Interesse der Redakteure geweckt haben."

Dass "Pegida" vor allem einen Slogan der DDR-Bürgerrechtsbewegung für rechtsextreme Proteste missbraucht, notiert die britische Zeitung "The Guardian". Durch die Verbindung mit den Freiheitskämpfern der DDR gäbe sich Pegida den Anschein moralischer Seriosität. Dabei wäre klar, dass hunderte der Mitmarschierenden Neonazis sind. "Die Pegida-Botschaften legen Vergleiche mit der Propaganda des Dritten Reichs nahe", zitiert der Beitrag den Berliner Extremismusforscher Hajo Funke.


Die britische BBC hatte eine Reporterin live vor Ort. Es sei sehr schnell klar geworden, dass die Proteste gegen Asylsuchende gingen und nicht gegen Islamisierung. "Vor einigen Jahren wären solche Szenen in diesem Land unvorstellbar gewesen", so die Korrespondentin. Die hohe Zahl der Teilnehmer zeige jedoch, dass die Debatte um Immigration in Deutschland nicht mehr ignoriert werden könne.
Die "Washington Post" geht der Frage nach, wie der rasante Aufstieg der Anti-Islam-Bewegung zu erklären sei. Erklärbar sei dies unter anderem damit, dass die neuen Proteste in Ostdeutschland stattfänden. Während derartige Bewegungen im Westen des Landes wenig zulauf fänden, seien die neuen Bundesländer anfälliger - und das, obwohl gerade dort nur wenige Asylsuchende leben würden. Viele Menschen würden deshalb nur wenige bis keine Ausländer kennen - und hätten gerade deshalb Angst vor dem Unbekannten. Die Politik wäre allerdings nicht unschuldig: Es fehle weiterhin an Integration der Migranten in die Gesellschaft.

"Wann wird der Hass auf der Straße sichtbar?", fragt zuletzt die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ). Denn: Im Internet lassen "Pegida"-Anhänger ihrer Wut mit rechtsextremen Parolen und Morddrohungen schon lange freien Lauf. Nur auf den Demonstrationen bleibt es friedlich - noch. Denn die "krude Mischung, die das Fremde als Ursache der eigenen Probleme und Unzufriedenheit" ausmacht, birgt nach den Ansichten der Zeitung ein enormes Gefahrenpotential. Vor allem die mangelnde Distanz gegenüber dem, was auf den eigenen Internet-Präsenzen an Kommentaren veröffentlicht wird, lässt den Autoren schließen: "Solange kann Pegida zu Recht als rechtsextrem, gewaltbereit und rassistisch bezeichnet werden.



Eine interessante Beurteilung aus den alternativen Medien, die bei Nachdenken durchaus realistisch ist:

PEDIGA ist ein organisiertes Kinderfest, ein “Event”, ein “Happening”, “Woodstock-Feeling für Konservative”. Und genauso infantil euphorisch führen sich die Fans im Internet auch auf, und sie brauchen nichtmal Gras dazu.
Bisher hat mir aber noch niemand erklären können, warum eine Regierung zurücktreten oder auch nur ihre Politik ein bisschen ändern sollte, weil Leute auf der Straße stehen und dort im Fünfminutentakt hoch und heilig versichern, dass sie friedlich sind und bleiben werden. Die haben ganz andere Kreise im Hintergrund, die wirklich böse werden und ihnen Böses tun können (siehe Gaddafi, Jörg Haider) und vor denen sie wirklich und auch zu Recht eine Höllenangst haben. Aber doch nicht vor diesen harmlosen Handylichtlein-Schwenkern, die dazuhin noch bis auf eine Winzigkeit (“Asylmissbrauch“) voll und ganz auf Linie liegen und darum bitteln und betteln, dass man sie bittebitte nicht mit Nazis verwechselt.
Es ist  vollkommen irrelevant, was die Teilnehmer denken. Die haben doch nichts zu sagen! Dann wählt halt einer AfD statt CDU und bildet sich ein: “Denen habe ich es jetzt aber gezeigt!”. Na und? Dazu wurde der Honigtopf ja eingerichtet. Oder “Jetzt geht den Etablierten der Arsch auf Grundeis!”. Nein, geht er nicht! Sie treten das Thema genüsslich in all ihren Talkshows breit.
Es zählt doch nur das Positionspapier als Grundlage für diese “öffentliche Debatte”, von der unsere Gedanken regiert und gesteuert werden.

Oder auch dieser Kommentar:

Es ist davon auszugehen, dass alle 3 genannten Gruppen (“Regierende”, Breites Bündnis, Demonstranten) vom gleichen Strippenzieher dirigiert werden.
Die “Regierenden” wissen das, und re-agieren deswegen so stutenbissig (was wiederum auch wieder gewünschter Effekt der in Bewegung gebrachten Vorgänge ist [inkl. des ohne Absprache ins Feld geführten “Problems” AFD])!
Es geht schlussendlich um De-Konstruktion.
Zwischenschritt ist De-Stabilisierung.
Es gibt keine Ruhe mehr im Leben. In keinem Bereich des Lebens mehr. Alles in Bewegung. Alles voller Fragezeichen. Alle alten Werte sind weg.
Es werden Weimarer Verhältnisse eingeleitet.

Sie benutzen nicht nur die Moslems gegen uns, sie benutzen jetzt auch uns gegen die Moslems.

Ich habe nach dem Positionspapier im Netz gesucht, es aber nicht auf Anhieb gefunden. Das bedeutet wohl, dass dieses Papier gar nicht von Interessen ist für jene, die sowieso immer alles besser wissen.

Bei der taz fand ich es dann. Das Positionspapier der Pegida umfasst 19 Punkte:


1. Pegida ist für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht!
Interpretation der TAZ: Das bedeutet: Wir haben aus der Geschichte gelernt. Auch Deutsche können Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte sein und brauchen gelegentlich Schutz – fragt mal Argentinien und Paraguay.

2. Pegida ist für die Aufnahme des Rechtes auf und die Pflicht zur Integration ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (bis jetzt ist da nur ein Recht auf Asyl verankert)!
Interpretation der TAZ:Wer sich integriert, erwirbt das Recht, nachts um drei einem Pegida-Kameraden die Sehenswürdigkeiten Dresdens aufzusagen, und die Pflicht, täglich fünf Radeberger auf Ex zu trinken.

3. Pegida ist für dezentrale Unterbringung der Kriegsflüchtlinge und Verfolgten, anstatt in teilweise menschenunwürdigen Heimen!
Interpretation der TAZ: Dezentrale Unterbringung verhindert die Solidarisierung von Flüchtlingen. So lassen sie sich besser unterwerfen.

4. Pegida ist für einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge und eine gerechte Verteilung auf die Schultern aller EU-Mitgliedsstaaten! (Zentrale Erfassungsbehörde für Flüchtlinge, welche dann ähnlich dem innerdeutschen, Königsteiner Schlüssel die Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten verteilt)
Interpretation der TAZ:Auch andere europäische Länder dürfen abschieben.

5. Pegida ist für eine Senkung des Betreuungsschlüssels für Asylsuchende (Anzahl Flüchtlinge je Sozialarbeiter/Betreuer – derzeit ca. 200:1, faktisch keine Betreuung der teils traumatisierten Menschen)
Interpretation der TAZ:Mehr Betreuer können Flüchtlinge besser drangsalieren (siehe 3.).

6. Pegida ist für ein Asylantragsverfahren in Anlehnung an das holländische bzw. Schweizer Modell und bis zur Einführung dessen, für eine Aufstockung der Mittel für das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) um die Verfahrensdauer der Antragstellung und Bearbeitung massiv zu kürzen und eine schnellere Integration zu ermöglichen!
Interpretation der TAZ:Für mehr Abschiebungen braucht man deutlich mehr Geld.

7. Pegida ist für die Aufstockung der Mittel für die Polizei und gegen den Stellenabbau bei selbiger!
Interpretation der TAZ: Polizeistaat jetzt!

8. Pegida ist für die Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema Asyl und Abschiebung!
Interpretation der TAZ: Ausländer raus!

9. Pegida ist für eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten!
Interpretation der TAZ: Straffällige Ausländer schneller raus!

10. Pegida ist für den Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime!
Interpretation der TAZ: Unsere Frauen schlagen wir schon selbst. Gewalt darf nur von Deutschen ausgehen. Wer sich integriert (siehe 2.), darf auch seine Frau schlagen.

11. Pegida ist für eine Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz, Australiens, Kanadas oder Südafrikas!
Interpretation der TAZ: Schweizerinnen, Australierinnen, Kanadierinnen und (weiße) Südafrikanerinnen dürfen gerne nach Deutschland kommen und Einheimische heiraten (siehe 10.).

12. Pegida ist für sexuelle Selbstbestimmung!
Interpretation der TAZ: Männer wissen schon, was wann für Frauen gut ist (siehe 10.).

13. Pegida ist für die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur!
Interpretation der TAZ: Wenn erst die Muslime weg sind, kommen die Juden dran.

14. Pegida ist für die Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz!
Interpretation der TAZ: Wenn wir so mehr Ausländer rauskriegen, ist uns auch direkte Demokratie recht (siehe 8.).

15. Pegida ist gegen Waffenlieferungen an verfassungsfeindliche, verbotene Organisationen wie z.B. PKK
Interpretation der TAZ: Alle Waffen bleiben hier. Wir werden sie noch brauchen (siehe 3., 13.).

16. Pegida ist gegen das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichte in unserer Mitte, wie Sharia-Gerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter usw.
Interpretation der TAZ: Die einzige Instanz ist ab sofort das Amtsgericht Dresden. Dann werden Anti-Nazi-Blockierer endlich auch bundesweit bestraft.

17. Pegida ist gegen dieses wahnwitzige „Gender Mainstreaming“, auch oft „Genderisierung“ genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache!
Interpretation der TAZ: Männer sind Männer und Frauen sind Frauen. Alles andere gibt es nicht. Männer bestimmen über Frauen (siehe 10.).

18. Pegida ist gegen Radikalismus egal ob religiös oder politisch motiviert!
Interpretation der TAZ: Wenn wir an der Macht sind, gilt alles andere als radikal und wird mit den Mitteln des Polizeistaats (siehe 7.) und des Amtsgerichts Dresden (siehe 16.) verfolgt.

19. Pegida ist gegen Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig!
Interpretation der TAZ:Wer gegen uns ist, gilt als Hassprediger und wird mit den Mitteln des Polizeistaats (siehe 7.) und des Amtsgerichts Dresden (siehe 16.) verfolgt.
http://www.taz.de/!151129/


Diese 19 Punkte aus dem Positionspapier der Pegida unterscheiden sich marginal von der Position der Regierung. Es bleibt daher unverständlich, wo Merkel und ihre MainstreamMedien „Hetze“ konstatieren und damit überflüssigerweise die Anglo-Amerikanische Presse beunruhigen und diese, wie oben ersichtlich,  den Guardian sogar  veranlassen, Pediga mit  dem immer wieder gerne genommenen Nazireich zu vergleichen.
 
Die mit rot gekennzeichnete krude Interpretation der taz zeigt allerdings, von welchen Gedanken die Medienmacher der taz beseelt sind, bzw. WAS sie mit den 19 Punkten der Pegida assoziieren.
DAS ist sehr aufschlussreich und sollte uns zeigen, wes Geistes Kind diese Leute sind, vor allem aber zeigen deren Interpretationen klar auf, WO die Rassisten sitzen.

Die Berichte aus der Anglo-Amerikanischen Presse können wir besser einschätzen, wenn wir realisieren, WAS sich in den Köpfen der deutschen MainMedien abspielt, siehe taz.
Wieso sollte sich das Anglo-Amerikanische Geschreibsel von dem des Deutschen Geschreibsels unterscheiden?

Überprüfen Sie mal die Besitzverhältnisse an MainstreamMedia und deren Führungsmannschaft!

Unterschiede? Marginal!

Und nein, natürlich haben weder die US-Amerikaner, noch die Briten, Schweizer, Australier oder sonstigen Europäer Probleme mit Angehörigen der Moslemreligion, das bilden wir uns nur ein, weil wir an Islamphobie leiden. Bedauerlicherweise! 




Zum Thema:

Flaig: Es kann keine islamischen Menschenrechte geben

Moslemische Ghettos in deutschen Städten.

Islam und Konflikte

Moscheen in Deutschland

Krieg der Muslime in aller Welt

Türken in der NRW CDU kritisieren Antisemitismus.

Muslime fordern immer nur - was geben sie?

Können Muslime Demokraten sein ?

Ausländer in Deutschland -Statistik

 

Der Islam will die Welt erobern

Muslimbruderschaft zur Islamisierung Europas

 

Die Kriminalität steigt überall

Asylbewerber Tscheschenen gegen Asylbewerber Nordafrikaner 

Die Afrikanisierung Deutschlands ?

Unbehinderte muslimische Einwanderung nach Europa. Ägypten, Tunesien.....

Die Kapitulation vor der Gewalt....So wird es bald überall in Europa aussehen.

Migranten steigern die Wirtschaftskraft. Die Gastländer und die Heimatländer profitieren?

Kolonisierung Deutschlands

SECRET PLOT TO LET 50MILLION AFRICAN WORKERS INTO EU - Einwanderung von 50 Millionen Afrikanern in die EU

Neue Asylpolitik Der EU: Garantie für Erfolg Der Asylbewerber

 

 

DAS Buch zum Thema:


Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert

DschihadsystemManfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert.
Resch-Verlag, Gräfelfing 2010
292 Seiten
ISBN-10: 3935197969
ISBN-13: 978-3935197960
20,2 x 13,6 x 2,2 cm, 440 g
€ 19,90
Tilman Nagel, bis 2007 Professor für Arabistik und Islamwissenschaft an der Universität Göttingen und Autor zahlreicher Standardwerke zu Islam und islamischer Geschichte (z.B. die vieldiskutierte Biographie “Mohammed – Leben und Legende”, Göttingen 2008), schreibt zu diesem Buch unter anderem:
“Kleine-Hartlages Buch sollte eine Pflichtlektüre der Entscheidungsträger in der Innen-, Rechts- und Bildungspolitik sein, und auch die zahlreichen Islamexperten des interreligiösen Dialogs sollten ihre reflexartige Empörung hintanstellen und das Buch sorgfältig durcharbeiten, damit ihnen dämmert, was sie eigentlich tun. Daß dies vergebliche Hoffnungen sind, weiß der Rezensent. Um so mehr aber dankt er dem Verfasser für die geleistete Arbeit und für den Mut, seine Erkenntnisse ohne Selbstzensur zu Papier zu bringen. Ungehört werden seine Aussagen nicht verhallen.”