denn man höre und staune, ein sogenannter Qualitätsjournalist, Oskar Beck, schreibt in dem sogenannten deutschen Qualitätsmedium "Welt": "Die neuen Deutschen sind nicht mehr groß und blond".
Na sowas aber auch. Wenn dies nicht so primitiv und rassistisch wäre, könnte man es als Satire bezeichnen. Da der gute Mann es aber offensichtlich so meint, wie er schreibt, kann man ihm nur zugute halten, dass dieser Schwachsinn im Zustand von Volltrunkenheit getippt wurde, was dann allerdings in der Verantwortlichkeit des zuständigen Chefs vom Dienst liegen würde, der offensichtlich auch nicht im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten diesen Müll passieren liess, was wiederum das Spiegelbild der gesamten deutschen sogenannten Qualitätsmedien darstellt.
Man möge diesen armen, frustrierten Zeilenhonorar empfangenden Leuten verzeihen, alles kann man kaufen, nur kein Hirn.
Schade um die schönen blonden deutschen Frauen. Aber was tut man nicht alles um zu den "Neuen Deutschen" zu gehören, die unter keinen Umständen blond sein dürfen.
Na, warten wir's ab, wer sich verfärbt, sofern er noch nicht braun oder besser dunkelbraun ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen