Da erblödet sich heute ein auf Multikulti gebürsteter Gutmensch, Patrick Brandenburg,
zu schreiben, „ Auf den Spuren von Les Bleus – mit Multikulti zum Erfolg“
http://wm-2010.t-online.de/wm-2010-auf-den-spuren-von-les-bleus-deutsche-nationalmannschaft-mit-multikulti-zum-erfolg/id_41992576/index
"Nationalstürmer Cacau bringt es auf den Punkt. "Die deutschen Tugenden sind in der Welt gefürchtet. Wenn dann noch Spontaneität und Technik dazukommt, kann das dem Fußball hierzulande nur gut tun." Beim WM-Auftakt gegen Australien zeigte die DFB-Elf diese ganze Bandbreite ihres Könnens: Kampfgeist und Willen eines Bastian Schweinsteiger, gepaart mit dem Glanz und der Ballsicherheit eines Mesut Özil. Oder kurz gesagt: Multikulti kann der Baustein für eine erfolgreiche WM sein, genau wie bei Frankreichs Titelgewinn vor zwölf Jahren."
Und weiter schreibt Brandenburg:
"Özil, Khedira, Cacau und Co. - diese Spieler identifizieren sich total mit ihrem Land und mit dem Adler auf der Brust", lobt der Bundestrainer die Integration der Neuen im Mannschaftsquartier in Pretoria. "Sie sind mit Haut und Haaren Deutsche."
Da bleibt dann nur noch die Frage, warum diese Spieler beim Abspielem der deutschen Nationalhymne die Zähne nicht auseinanderkriegen und statt dessen desinteressiert in die Gegend glotzen.
Kann dieses nicht endenwollende Geschwafel darum, wie Deutschland „bereichert“ wird und wie glücklich es doch sein muss über diese „Bereicherung“, auch nur einen Augenblick aufhören, den Deutschen die eigene „Minderwertigkeit“ verbal um die Ohren zu hauen?
Menschen aus anderen Ländern, die entscheiden, Deutschland als Heimat anzunehmen, sind mit Sicherheit ein Gewinn für die deutsche Gesellschaft und auch nicht daran interessiert, sich ständig diese Multikultischeisse anzuhören.
Wann suchen sich die ewigen Multikultivertretungsaffen ein neues Betätigungsfeld?
Oder sind das gar keine natürlichen Menschen, sondern elektrisch funktionierende Venylsysteme mit einer Batterie im Hintern und einem Sprachmodul mit 16 Sätzen.
Deutschland wurde 3 mal Fußballweltmeister mit Hans, Franz, Udo, Gerd, usw........
Bei der WM 1954 in der Schweiz wurde die bundesdeutsche Mannschaft mit den Spielern Toni Turek, Jupp Posipal, Werner Kohlmeyer, Horst Eckel, Werner Liebrich, Karl Mai, Helmut Rahn, Max Morlock, Ottmar Walter, Fritz Walter, Hans Schäfer Fußball-Weltmeister. Weil die deutschen Fans die erste Strophe des Deutschlandliedes sangen, waren viele im In- und Ausland empört. Allerdings kannten zu dieser Zeit viele noch nicht den Text der dritten Strophe, da erst zwei Jahre zuvor festgelegt worden war, dass bei offiziellen Anlässen die dritte Strophe gesungen werden sollte.
Die Nationalmannschaft gewann 1974 in Deutschland zum zweiten Mal die Weltmeisterschaft. Bundestrainer Helmut Schön setzte während des Turniers 18 Spieler ein: Sepp Maier im Tor, Franz Beckenbauer, Paul Breitner, Horst-Dieter Höttges, Georg Schwarzenbeck und Berti Vogts in der Abwehr; Rainer Bonhof, Bernhard Cullmann, Heinz Flohe, Ulrich Hoeneß, Günter Netzer, Wolfgang Overath sowie Herbert Wimmer im Mittelfeld und Jürgen Grabowski, Dieter Herzog, Jupp Heynckes, Bernd Hölzenbein und Gerd Müller im Sturm.
1990 waren die Spieler: Illgner – Augenthaler - Buchwald, Kohler, Brehme - Berthold (ab 74. Reuter), Häßler, Matthäus, Littbarski – Klinsmann, Völler
Weltmeister ohne Multikulti. Männer und keine gemainstreamten Luschen?
ps: Frankreich - Verlierer trotz Multikulti - vielleicht klappt es ja demnächst mit elektrischen weissen Hasen.
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