Donnerstag, 28. Juni 2018

Die totale "Geschäftswerdung" in der BRD macht auch vor Fußballern nicht halt. Der Herr Özil....

.....folgt nur dem Angebot nach entsprechender Nachfrage.

Die Gutmenschen und der gleichgebürstete Mainstream wollen aus Herrn Özil nun einmal unbedingt einen "Deutschen" machen. Dass er vor einem Spiel zu seinem Gott betet will nicht in den Schädel derer, die meinen, dass sie sich ein Objekt ihrer Wahl schon zurechtbiegen können.

Wie soll ein Türke, selbst wenn er in der BRD geboren wurde und mit türkichem Vater, die Nationalhymne der BRD mitsingen, in der es heißt "Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland"?

Deutschland, die BRD, SIND NICHT sein Vaterland. Wird es auch nicht.

Das Vaterland von Herrn Özil ist und bleibt die Türkei.

Aber genau das paßt nicht in den Schädel der zutiefst rassistisch denkenden Gutmenschen .

Wenn die Gutmenschen sich darüber effauchieren, dass ein Türke auch ein Türke sein will, sich seinem VATERLAND, wie es normal ist, verbunden fühlt, seine Religion praktiziert, was ist daran auszusetzen?

Wäre es nicht wünschenswert, wenn die BRD-Deutschen ebensoviel Charakter hätten, wie Herr Özil?

Dass Herr Özil in der BRD Fußball spielt und auch dafür bezahlt wird, folgt dem kommerziellen Denken und Handeln in allen Bereichen. Aber mit einer Bezahlung für eine Leistung verkauft man nicht seine Seele.

Genau das ist es, was die  BRD-Rassisten  stört. Sie wollen Herrn Özil vereinnahmen für ihre Zwecke und genau dem widersetzt er sich zu Recht. Gut so!


Zum Thema:

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Von Wolfgang Luley

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