Donnerstag, 2. Dezember 2010

EU: Höchste Zeit für mehr Bürgerbeteiligung - bis 02.12.2010 haben 179 tausend EU Bürger die Petition unterzeichnet. Stimmen SIE ab!


Nach dem Vertrag von Lissabon müssen mindestens  1 Million EU-Bürger  unterzeichnen, wenn eine Bürgerinitiative durchgesetzt werden soll. Bisher haben 179tausend unterzeichnet.

Sie kennen Ihre Pflicht, wenn Sie nicht nur meckern, sondern auch Gehör finden wollen?
Und das im Verbund mit mindestens 1 Million EU-Bürger.

An alle EU-Regierungen, Mitglieder des EU-Parlaments und den Präsidenten der EU-Kommission:

Als politisch engagierte Bürger Europas fordern wir Sie auf, wirksame Regeln für die EU-Bürgerinitiative (EBI) zu erlassen. Bürgerinitiativen soll ausreichend Zeit für das Sammeln von Unterschriften gewährt werden (18 Monate). Die Mindestanzahl der EU-Mitgliedsstaaten, aus denen Unterschriften kommen müssen, soll ein Fünftel der Länder nicht überschreiten. Die Forderung nach Angabe der Personalausweisnummer stellt eine überflüssige Hürde dar und muss verhindert werden. Bürgerinnen und Bürger sollen ihre Initiativen in einer öffentlichen Anhörung vor der Kommission vorstellen können.



Soeben sei eine andere Petition gegen die genveränderten Organismen mit 1 Mio Unterschriften eingereicht worden, ein sehr wichtiges Thema nun, wo Monsanto drängt, uns giftige GVO Produkte ohne Kennzeichen im Laden aufzuzwingen, um allmählich die gesamte Nahrungsmittelversorgung der Welt zu übernehmen. Sogar will Monsanto jahrhundertalte deutsche Schweinerassen für sich patentieren, weil Monsanto deren Gene kartographiert hat!!

Hoffentlich ist diese Petition nicht auf einem EU-Beamtenschreibtisch "verloren gegangen".
Und darum ging es:

Die Position der EU: Den Unternehmen langsam nachgebenDeutsche Welle 15 Nov. 2010: Eine Reihe von Regierungen der Europäischen Union forderten die Kommission auf, winzige Spuren von GVO in Lebensmittel-Einfuhren für den menschlichen Verzehr wie auch in Futtermitteln zuzulassen. The Guardian 15 Nov. 2010: Nur zwei gentechnisch veränderte Pflanzen können legal in der EU angebaut werden: ein GV-Maissorten-Stamm (MON 810) und GM Stärkekartoffeln, als Amflora bekannt. 61% der Menschen in der EU möchten die GVO-Kulturen nicht angebaut sehen.
The Daily Mail 19. Oct. 2010: Der Verkauf von Fleisch und Milch von den Nachkommen geklonter Nutztiere wird durch EU-Kommissare trotz Massen-Widerstand der Verbraucher unterstützt.Alarmierend ist, dass diese Lebensmittel nicht gekennzeichnet werden, so dass die Verbraucher völlig im Dunkeln darüber sind, was sie in den Mund stopfen. Eine EU-Studie aus dem Jahre 2008 befand, dass Verbraucher in ganz Europa unglücklich über diese neue Ära der “Frankenstein-Lebensmittel” in der Landwirtschaft sind.
Syngenta wurde es erlaubt, den Vertrieb von Monsantos Sonnenblumen-Hybriden in der EU zu übernehmen. Nun, Hybride sind GMO-Produkte, die kein Saatgut erzeugen können. Somit sind die Landwirte, die in die Falle gehen und künftig keine andere Wahl haben werden, völlig abhängig von Monsanto/Syngenta in Bezug auf Saatgutlieferung für die nächste Saison.

Lesen sie hier den gesamten Artikel.

Summary: Genetic manipulation (GM researchers are making progress: They have now discovered a gene that makes people particularly susceptible to external influence, ie. the daily political brainwashing.
Here is the english version of this article 

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