Mittwoch, 15. August 2018

Ausländergewalt im Stundentakt. WANN kümmern sich die politisch Verantwortlichen endlich wirksam um die innere Sicherheit in der BRD??

Ausländergewalt und „Einzelfälle“: Sexualstraftaten erschüttern die Republik

14. August 2018



Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.
In Herne überfiel eine Gruppe von 10 bis 15 „augenscheinlich jugendlicher Südländer“ zwei Herner. Die Gruppe schlug und trat auf einen der beiden jungen Männer ein und raubten ihm die Uhr sowie eine Halskette. Anschließend flüchteten die Kriminellen, die Polizei sucht nun nach Zeugen.
In einer Seniorenwohnanlage in Halle (Saale) kam es am frühen Samstagmorgen zu einer versuchten Vergewaltigung einer 74-Jährigen (!). Gegen fünf Uhr morgens brach ein Einbrecher in eine Erdgeschoßwohnung einer Seniorenwohnanlage ein und fiel über die schlafende Frau her. Nur durch die heftige Gegenwehr der Frau konnte Schlimmeres vermieden werden. Bei dem Täter soll sich um eine „Person mit Migrationshintergrund“ handeln.
Eine Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens in Hamburg macht derweil bundesweit Schlagzeilen. Ein 30-jähriger Afghane wurde als mutmaßlicher Täter festgenommen. Er soll, so die Polizei, „trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an ihr vor(genommen haben)“. Der festgenommene Verdächtige hatte einen Alkoholwert von 2,24 Promille und wurde einem Haftrichter vorgeführt. Der mutmaßliche Täter, Mansor S., ist seit seinem Aufenthalt in Deutschland ab 2011 polizeibekannt. Er soll laut Presseberichten insgesamt acht Mal verurteilt worden sein. Erst im März 2017 wurde er zu drei Jahren ohne Bewährung wegen Raubes verurteilt, zum Zeitpunkt der Vergewaltigung war das Urteil aber noch nicht rechtskräftig.
Ebenfalls in Hamburg kam es am Freitagabend zu einem weiteren Sexualdelikt. Eine 39 Jahre alte Frau wurde auf dem Heimweg von hinten angegriffen und zu Boden gestoßen. Durch die heftige Gegenwehr ließ der „südländisch“ aussehende Angreifer von der Frau ab.
In Delmenhorst stach ein Asylbewerber in einem Asylbewerberheim auf seinen 25-jährigen Kontrahenten mehrfach mit einem bislang unbekannten Gegenstand ein. Die Polizei konnte den flüchtigen Täter mit einem Großaufgebot festnehmen. Der Verletzte mußte mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen den mutmaßlichen Täter wird nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt und er wurde noch am Freitagabend in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Auch in Mannheim kam es zu einem Sexualdelikt. Eine 22-jährige Frau wurde im Treppenhaus ihres Wohnblocks von einem bislang unbekannten Täter von hinten angegriffen und sexuell angegangen. Nur die massive Gegenwehr und laute Hilfeschreie ließen den Täter flüchten. Die Frau erlitt leichte Verletzungen und beschrieb den Täter als „orientalisch“. Die Polizei sucht nun nach möglichen Zeugen.
http://zuerst.de/2018/08/14/auslaendergewalt-und-einzelfaelle-sexualstraftaten-erschuettern-die-republik/

 

Ausländergewalt reißt nicht ab: weitere „Einzelfälle“ vom Wochenende werden bekannt

14. August 2018



Erst vor einigen Stunden veröffentlichten wir einen Bericht über aktuelle „Einzelfälle“, schwerpunktmäßig aus dem Bereich „Sexualstraftaten“. Doch die Serie an „Einzelfällen“ reißt nicht ab, täglich erreichen uns neue Meldungen von Ausländergewalt und -kriminalität, insbesondere die Anzahl an Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen ist alarmierend. Aber auch Messerattacken und Körperverletzungen sorgen für eine latente Destabilisierung der Inneren Sicherheit.
Erneut macht eine Vergewaltigung Schlagzeilen, diesmal in Dortmund. Dort war eine 54-Jährige in der Nähe des Dortmunder Zoos joggen. Plötzlich wurde sie von hinten attackiert und zu Boden gerissen. Hilfeschreie waren durch das Würgen des Täters unmöglich. Der Mann versuchte die hilflose Frau zu vergewaltigen, die in ihrer Verzweiflung anbot, ihn mit der Hand zu befriedigen. Danach floh der Täter, der laut Polizei „vom äußeren Erscheinungsbild aus Nordafrika stammen“ könnte.
Nicht weit entfernt von Dortmund terrorisiert ein abgelehnter Asylbewerber das Städtchen Fröndenberg. Ein 23-jähriger Schwarzafrikaner, gegen den bereits 16 Strafanzeigen vorliegen und der nächste Woche einen Gerichtsprozeß hat, zerstörte mit einem Wackerstein einen Dienstwagen der Stadt. Da der Mann keine Papiere besitzt, kann er trotz Ablehnung seines Asylantrags nicht abgeschoben werden. Aktuell sitzt er wegen einem Einbruch in Untersuchungshaft.
In Haltern am See (NRW) wurde am gestrigen Montag ein 15jähriges Mädchen von einem 30-Jährigen in gebrochenem Deutsch sexuell belästigt; er bot ihr Geld für sexuelle Handlungen an. Das Mädchen konnte dem Sextäter entkommen, die Polizei ermittelt.
Auch aus Berlin wurde heute eine erschreckende Gewalttat gemeldet: „Ungewöhnlich brutal ist ein 21-Jähriger am Sonntagabend nacheinander mit einem Messer und Faustschlägen auf drei junge Leute losgegangen, die ihm zufällig über den Weg liefen“, berichtet der „Tagesspiegel“. Der polizeibekannte Intensivtäter wurde von einer Einsatzhundertschaft dingfest gemacht.
Bereits am Sonnabend wurde die Nordsee-Fähre von Föhr nach Dagebüll Tatort eines sexuellen Übergriffs, als ein südländisch aussehender Triebtäter eine junge Frau im WC-Bereich der Fähre sexuelle belästigte. Der Täter konnte entkommen.
Beim Thema Ausländerkriminalität steht aber statt Abschiebungen oder Verurteilungen für die Grünen die Sorge vor „Stimmungsmache“ im Vordergrund. Aufgrund einer Vergewaltigung in Hamburg, bei deren Täter es sich mutmaßlich um einen vorbestraften und abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan handelt, warnte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz in der „Bild“: „Die Justiz muß den Fall sauber aufarbeiten. Aber Einzelfälle wie dieser dürfen nicht zur Stimmungsmache gegen Schutzsuchende und Ausländer mißbraucht werden.“ (sp/tw)
http://zuerst.de/2018/08/14/auslaendergewalt-reisst-nicht-ab-weitere-einzelfaelle-vom-wochenende-werden-bekannt/


Ausländerkriminalität: „Einzelfälle“ nehmen überhand – Gewaltdelikte und Vergewaltigungen trauriger Alltag

15. August 2018



Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.
In Kiel geriet ein Pärchen mit einer Gruppe von 10-15 Jugendlichen in einen Streit. Ein Teil der Gruppe griff darauf den Mann an und schlug und trat noch auf den am Boden liegenden ein. Dabei raubten sie sein Mobiltelefon. Hintergrund des Streites ist, daß die Gruppe von Jungen und Mädchen mit „unterschiedlichen Nationalitäten“ zuvor in einem öffentlichen Unterstand extrem laut gewesen sein und randaliert haben soll. Daraufhin seien sie von dem Pärchen angesprochen worden.
Zu einer versuchten Vergewaltigung an einer 33-Jährigen kam es in Dachau. Dank eines Zeugenhinweises konnte mittlerweile ein 27-jähriger Kosovare als dringend tatverdächtig festgenommen werden. Dieser hatte bei der Festnahme falsche Ausweisdokumente dabei. Es stellte sich heraus, daß es sich um einen abgelehnten Asylbewerber handelt, der sich illegal in Deutschland aufhält. Das Opfer konnte den Mann anhand einer Wahllichtvorlage als mutmaßlichen Täter identifizieren, mittlerweile sitzt der Mann in Untersuchungshaft.
Eine ähnliche Tat ereignete sich in Lübeck. Ein bislang unbekannter Angreifer soll versucht haben, eine junge Frau zu vergewaltigen. Dabei schlug der Mann wohl immer wieder brutal auf sein Opfer ein. Eine Passantin unterbrach ihn wohl in seiner Tat, worauf er flüchtete. Die 31-jährige Frau mußte in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei setzte auch Suchhunde ein, denen es wohl gelang, eine Witterung aufzunehmen. Am Sonntagvormittag soll es daraufhin in einem nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernten Asylbewerberheim zu Durchsuchungen gekommen, ein Bewohner soll vorübergehend festgenommen worden sein.
Auch in Karlsruhe kam es zu einem Sexualdelikt. Eine 17-Jährige wurde am gestrigen Abend von einem bislang unbekannten Mann mit „dunkler Hautfarbe“ angegriffen. Dieser stellte sich ihr in den Weg und zog sie vom Fahrrad. Dabei begrapschte er die Jugendliche auch, die sich aufgrund ihrer Gegenwehr befreien und mittels ihrem Fahrrad flüchten konnte. Dabei zog sie sich leichte Verletzungen zu. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten zu keinem Erfolg.
In Cottbus wurde die Polizei gegen 16 Uhr in den Pusckinpark gerufen, weil sich dort vier „ausländische junge Männer“ eine körperliche Auseinandersetzung lieferten. Bei ihrem Eintreffen konnten die Beamten noch einen 21-jährigen Syrer mit Schnittverletzungen an einem Arm sowie einer Platzwunde im Gesicht feststellen. Eine medizinische Untersuchung lehnte er „kategorisch ab“. Die Polizei ermittelt, da ihm auch sein Mobiltelefon fehlt, nun auch wegen gefährlicher Körperverletzung und Raub. (tw)
http://zuerst.de/2018/08/15/auslaenderkriminalitaet-einzelfaelle-nehmen-ueberhand-gewaltdelikte-und-vergewaltigungen-trauriger-alltag/


Wenn die BRD Politiker nicht der Lage Herr werden, müssen sie bei den Verantwortlichen intervenieren, denn so kann es nicht weitergehen.

Keine Kommentare: