Mittwoch, 9. November 2016

Donald Trump ist der 45igste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.




Das amerikanische Volk hat gewählt ! Gratulation !
http://www.politico.com/2016-election/results/map/president

"Amerika first".  Gut so.  Der bisherige "Superstaat der globalistischen Internationale" besinnt sich auf wichtige Fragen, die das Wohl der Amerikanischen Nation betreffen.
Wünschen wir Donald Trump Gesundheit und Erfolg bei der Durchsetzung dessen, was er sich vorgenommen hat.

Und die deutsche Lügenpresse windet sich bei dem Eingeständnis, daß die von ihr präferierte Kandidatin haushoch verloren hat. Heute morgen der Staatsrundfunk in der BRD: "Putin gratulierte als einer der Ersten ..... aber Hannelore Kraft aus Nordrhein-Westfalen warnte......". Wie jämmerlich ist das, beide Namen in einem Atemzug zu nennen. Man kann die deutschen Medien nur noch ignorieren, weil sie einfach unterirdisch sind.

Die gesamte Lügenpresse dieser BRD hat gegen den nun demokratisch und mit großer Mehrheit gewählten 45igsten Präsidenten der Vereinigten Staaten pausenlos auf das Schäbigste gehetzt. Dabei fiel es diesen Heuchlern nicht einmal ein zu differenzieren, daß es einen Unterschied gibt, ob ein Privatmensch, der Donald Trump bis gestern war, handelt, oder als Aussenministerin im Namen des amerikanischen Volkes offensichtlich die Unwahrheit äussert. Aber die BRD Presse kann nur so schreiben,  wie sie zu denken in der Lage ist, primitiv!

EU-Parlamentspräsident Schulz verstieg sich gar zu der Behauptung: "Trump ist eine Gefahr für die ganze Welt"  .

Das Auswärtige Amt in Berlin hatte vor der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gewarnt und damit die bisherige Neutralität der Bundesregierung aufgegeben.
Steinmeier selbst hatte Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Rostock als "Hassprediger" bezeichnet.

Nun ist Donald Trump  der nächste US Präsident, aber Frank-Walter Steinmeier,  die SPD-Größe, verschwindet spätestens nach der nächsten Wahl im Orkus, falls man ihn nicht zum Bundespräsidenten macht, was bei seiner Einstellung zu dem neuen amerikanischen Präsidenten nur eine fatale Fehlentscheidung sein könnte.



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