Illner studierte nach dem Abitur an der Friedrich-Engels-Oberschule (heute Andreas-Oberschule) im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain von 1984 bis 1988 an der Karl-Marx-Universität in Leipzig, Sektion Journalistik. Anschließend arbeitete sie als Sportjournalistin für das Fernsehen der DDR. 1989 wechselte sie in die Auslandsredaktion des Deutschen Fernsehfunks. Im Jahr 1986, noch während ihres Studiums, trat sie in die SED ein, verließ die Partei aber 1989 wieder. Danach moderierte Illner bis zur Auflösung des Deutschen Fernsehfunks Ende 1991 die Sendereihen azur – das Reisejournal und Abendjournal. https://de.wikipedia.org/wiki/Maybrit_Illner
Wieder eine in der kommunistischen DDR geprägte Person, die ihre WENDE scheinbar vollzogen hat in dem sie sich problem-und zwanglos in das westdeutsche "kapitalistische" System "integrierte",
und auch der beruflichen Wechsel vom DDR-Fernsehen zum Westdeutschen klappte nahtlos.
Schon sonderbar!
Aber die Anpassung hat Spuren hinterlassen.
Illner, blöde grinsend, die Hand ausstreckend.....und Putin verweigert. Das hat wohl gesessen und ihren Frust darüber darf sie jetzt im Gez-TV voll ausleben.
Die DDR-Frau ist kurz gesagt, eine Zumutung für den aufmerkamen Zuschauer, aber die Anstalten haben eben kein besseres Personal. Die politischen selbsternannten Eliten auch nicht, sonst müssten sie nicht den Kanzleramtsminister, Herrn Altmaier, 58, CDU, in den Ring schicken, der nachgewiesener Maßen -wie oben zu hören ist- Unsinn redet und sich selbst widerspricht.
Die Welt darf lachen über diese Figuren. Und genau das tut sie!
Mehr zum ehemaligen Unions-Fraktionsgeschäftsführer und anschliessenden
Umweltminister, Peter Altmaier:
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