Mittwoch, 25. Mai 2016

Springer Presse tituliert: Rechtspopulisten kosten Europa Milliarden.

Anleger fürchten Instabilität
 
25.05.2016, 09:27 Uhr

 Rechtspopulistische Parteien feiern Erfolge in ganz Europa - mit drastischen Konsequenzen für die Wirtschaft. Investoren haben bereits Milliarden aus der Union abgezogen. Es droht ein Klima der Angst, das langfristig die gesamte Währungsunion gefährden kann.
Wie die "Welt" berichtet, warnt die Europäische Zentralbank (EZB) eindringlich vor einer Destabilisierung der Finanzmärkte: "Die zunehmende Unterstützung für die populistischen politischen Parteien führt möglicherweise zu einer Verzögerung wichtiger Finanz- und Strukturreformen", so die Währungshüter in einem jüngst veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht.
Europäische Länder würden für Investoren riskanter - politische Unsicherheiten sind am Markt nicht gerne gesehen. Die Folge: Anleihen werden abgezogen. "Es gibt einen sehr gut dokumentierten Zusammenhang zwischen schwacher Konjunktur und Populismus", so ING-DiBa-Chefökonom Carsten Brzeski in dem "Welt"-Interview.
 
ING-DiBa-Chefökonom Carsten Brzeski

Lesen Sie hier bitte weiter, womit die sogenannten Eliten dem unbedarften Bürger drohen und Angst einjagen:  http://www.t-online.de/wirtschaft/id_77935514/rechtspopulisten-kosten-europa-milliarden.html 

Sollte es wirklich geschehen, dass die globalen Heuschrecken Europa meiden, weil "Rechtspopulistische Parteien" ihnen den gierigen Appetit auf immer mehr verderben?

Wer ist das eigentlich, diese ominösen Finanzmärkte?
Globale Spekulation und Zockerei, die offenkundige Leichtigkeit einiger Weniger, mit fremdem
Geld risikofrei reich zu werden und damit  die Politik gänzlich zu korrumpieren.

Abdankung der Demokratie und des Staates zugunsten der  globalistischen Spekulanten.
Ausbeutung der Gemeinwesen durch die Finanzmafia, durch die Zocker, durch die oberen Zehntausend.
Wenn die Dominanz der "Finanzmärkte" und ihrer Akteure drastische Verunsicherung erfährt, kann das nur im Interesse der europäischen Staaten sein.

Dass die Welt, das Flagschiff der Springerpresse, in das gleiche Horn posaunt wie die Heuschrecken wundert doch hoffentlich niemanden.



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