Dienstag, 3. Mai 2016

Bunte Republik BRD - eine fiktive Kinderwelt -




















Auch Herr Sauer, Merkels Ehemann, mags bunt, in diesem Fall sogar rote Krawatte und grünes Sacko, 
passend zu ROT-GRÜN




Wer hätte gedacht, dass sich Deutsche Städte zu der infantilen Kinderwelt des Buntseins animieren lassen. „Bunt“, das waren Kindergeburtstage, „bunt“ waren Buntstifte und Wasserfarben, mit denen man eben Kinder beschäftigte, unter Umständen -wenn man Bauchschmerzen bei Kindern hervorrufen wollte- aßen die Kinder mit bunten Zuckerperlen verzierte Kuchen oder mengenweise bunte Smarties. Zuviel des Bunten verursachte auf jeden Fall Unwohlsein.



Ein Kindergeburtstag und bunt, das paßt irgendwie zusammen.



Schaut man aber die „bunten“ Städte einmal näher an, so ist dort absolut nichts mehr bunt. Im Gegenteil. Grau, schmutzig, ungepflegt, vernachlässigt und verwahllost. Das Geld für eine sachgemässe Instandhaltung fehlt. Und das sieht man.



Wahrscheinlich meinen die verantwortlichen Stadt -Väter/Mütter die vielen Grafittischmierereien wären ausreichend, um einen bunten Gesamteindruck bei aufmerksamen Betrachtern des Elends zu hinerlassen.



Nun fällt aber noch das Folgende dem Betrachter der Stadtinserate auf:



Da heisst es z.B. als Überschrift: „Für Toleranz und Demokratie, Neuruppin bleibt bunt“ und gleich daneben in pinkfarbener Schrift: „Schöner leben ohne Nazis“ .




Aha, was will uns das erklären? 
Nur in „bunten Orten“ kann man „ohne Nazis“ „schön leben“ und die „bunten Orte“ sind das, von dem die Stadtväter/Mütter meinen, sie seien die Zukunft durch Vielfalt, was immer sie darunter auch verstanden wissen wollen.



Die Fiktion aus einer tantenmässig erklärten Kinderwelt, die nichts mit der Realität zu tun hat.

Das ist die harte Realität:  "Wer überall "Rechte" sieht, kann selbst nur linksradikal sein." (Gerhard Wisnewski)

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