Sonntag, 1. Mai 2016

Heiko Maas hat Angst -und nicht nur er.




Auch die Bürgermeisterin von Zwickau kam nicht dazu ihre Worthülsen abzusondern.

Herr Maas wird seine Mitarbeiterin, die Stasiveteranin, Anetta Kahane, befragen müssen, wie er die, die ihn verjagt haben, ausfindig machen kann, um sie zu bestrafen. Diese als "Nazis" zu brandmarken, aus ihren Arbeitsplätzen zu entfernen und der sozialen Isolation aussetzen kann. Wahrscheinlich werden die Protestierer die Aufschrift "Dunkeldeutscher" -frei nach Joachim Gauck- tragen müssen, denn der Phantasie der kranken Hirne sind keine Grenzen gesetzt. Wohlgemerkt, alles das MIT Zustimmung der sich am 1.Mai als "arbeitnehmerfreundlich"  gebenden "Gewerkschaft" Verdi .






Es bedarf schon einer bodenlosen Unverfrorenheit der Herrschenden von Solidarität zu sprechen.



Dem Faymann in Österreich erging es nicht besser:


Und auf der Bühne hinter Faymann stehen die Claqeure, wie einst bei Mao im kommunistischen China.

Die Heuchelei der "Elite" ist nicht mehr hinnehmbar.

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