Sonntag, 1. Dezember 2013

Wer ist diese "OECD" deren "Deutschlandexperte", Andres Fuentes, die "hohen Renten" in Deutschland kritisiert?

Andres Fuentes, Deutschland-Experte der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD),

       OECD kritisiert hohe Renten in Deutschland
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 30.11.13, 10:40  |  106 Kommentare   

Die Große Koalition verspreche den Rentnern zu viel Geld, so die OECD. Die entstehenden Mehrkosten bei der Rentenversicherung machten Arbeit teuer. Darunter würden Arbeitsmarkt und Konjunktur in Deutschland leiden. Die OECD fordert mehr Anreize, länger zu arbeiten.

Die Industriestaaten-Organisation OECD kritisiert die von Union und SPD vereinbarten Rentenbeschlüsse. „Das macht Arbeit teurer“, sagte der Deutschland-Experte der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Andres Fuentes, am Samstag der Nachrichtenagentur Reuters. „Das wird sich negativ auf Konjunktur und Beschäftigung auswirken.“ Ohne diese Maßnahmen könnten die Beiträge zur Sozialversicherung niedriger sein.

Etwa neun Millionen Rentnerinnen mit vor 1992 geborenen Kindern sollen mehr Geld bekommen. Finanziert werden die jährlichen Kosten von etwa 6,5 Milliarden Euro aus den Beitragsmitteln der Rentenversicherung – also durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Die OECD empfiehlt stattdessen, Arbeit billiger zu machen. „Deutschland sollte sein Steuersystem reformieren, um Arbeit weniger stark zu belasten“, sagte Fuentes. „Das geht, indem mehr Einnahmen aus Bereichen erlöst werden, die weniger schädlich sind für die wirtschaftliche Entwicklung.“ So gebe es Spielraum für höhere Einnahmen aus der Immobiliensteuer.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/30/oecd-hohe-renten-in-deutschland-gefaehrden-die-konjunktur/
Wer ist die "Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)?
Um das zu erfahren, verlassen Sie sich bitte nicht auf das, was Wikipedia schreibt. Recherchieren Sie selbst, oder lesen Sie zur Information dieses:


OECD & Co.

Die scheinheiligen, scheinbaren Berater der Regierungen.

„Die OECD wurde 1961 als Nachfolgeorganisation der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) und des Marshallplans zum Wiederaufbau Europas gegründet, die seit dem 16. April 1948 agierten. Das Ziel der OEEC war ein gemeinsames Konzept zum wirtschaftlichen Wiederaufbau und zur Zusammenarbeit in Europa zu erarbeiten und umzusetzen. Insbesondere sollten die europäischen Länder in den Entscheidungsprozess über die Verwendung der Gelder aus dem Marshallplan eingebunden werden. Nach Abwicklung der Marshallplanhilfe wurde weiterer Bedarf für einen Austausch über wirtschaftspolitische Fragen gesehen und die OEEC im September 1961 in die OECD überführt.“
Wikipedia
Das UNO-Gebäude in New York
„Damals – 1946 – hatte die UNO 51 Mitglieder, heute sind es 192. Man beschloss in London, den Sitz der UNO in die USA zu verlegen, allerdings war anfangs nicht klar, in welche Stadt. Neben New York waren noch Boston, Philadelphia und San Francisco im Gespräch. Als die Wahl schließlich auf New York fiel, bestand aber immer noch Unklarheit über den genauen Standort. Ein Gremium von Honoratioren, zu dem auch Nelson Aldrich Rockefeller gehörte, der Enkel des Gründungsvaters und späterer Vizepräsident der USA, schlug das Gelände von Flushing Meadows in Queens vor, auf dem 1930 die Weltausstellung stattgefunden hatte und auf dem heute einer der bekanntesten Tennisplätze der Welt liegt. Und tatsächlich tagte die Generalversammlung der UNO von 1946 bis 1949 dort. Das war aber keine Dauerlösung und die Stimmung ging zunehmend dahin, nach Philadelphia zu ziehen. Die Familie Rockefeller suchte dies zu verhindern. Nelson Rockefeller konnte seinen Vater dazu bewegen, $ 8,5 Mio. für den Kauf eines passenden Geländes am zum Artikel(New_York)" title="East River (New York)">East River zur Verfügung zu stellen.“
Wikipedia
So viel zur offiziellen Version. Und, wie lief das wirklich?
John D. Rockefeller (1839- 1937), eine der legendären Gestalten der amerikanischen Wirtschaft, stieg Anfang des 20. Jahrhunderts zum reichsten Amerikaner auf – als Strohmann für die Rothschild – Familie. Das bedeutet, Rothschild stellte der UNO das Grundstück für ihr Hauptquartier z u r VERFÜGUNG. Und gab auch noch den Kaufpreis aus eigener Tasche dazu. (8,5 Mio. Dollar). Das nennt man verdeckte Schenkung. Wurde die Familie so reich, weil sie Geld verschenkt? Niemals.
Die UNO vergab Marshall – Hilfen an notleidende Länder nach dem 2ten Weltkrieg. Finanziert durch überwiegend US – amerikanisches Geld. Nachdem diese Gelder von der US – Regierung über die Organisationsfirma OEEC ausgezahlt wurden, äußerte der damalige FinanzBerater der US – Regierung, Rothschild, erhebliche Zweifel, dass diese Gelder jemals zurück bezahlt werden. Gleichzeitig bot er sich an, das Rückzahlungsrisiko zu übernehmen, in dem er die Firma OEEC aufkauft. Gegen einen erheblichen Risikoabschlag natürlich. Alle Gelder wurden zurück bezahlt und die OEEC (Inhaber Strohmann Rockefeller) wurde steinreich.

1961 war die OEEC die reichste Firma der Welt. Mit dieser Reputation „im Rücken“ wandelte Rothschild die OEEC in die OECD um. Wikipedia: „OECD ist eine zum Artikel(V%C3%B6lkerrecht)" title="Internationale Organisation (Völkerrecht)">Internationale Organisation mit 34 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die meisten OECD-Mitglieder gehören zu den Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen und gelten als entwickelte Länder. Sitz der Organisation ist Paris in Frankreich.“

Die Aufgabe der OECD seit 1961 ist es, die Regierungen der Mitgliedsländer zu beraten. Also, die OECD sagt den Regierungschefs was richtig ist oder falsch. Statt Unternehmensberatung eben Regierungsberatung. Anders formuliert, setzt die Familie Rothschild ihre globalen Zielsetzungen mittels der OECD durch.

Beispiel Hartz IV und Lohndumping in Deutschland nach der Wiedervereinigung:
Nach der Wiedervereinigung öffnete das Bundeskanzleramt einen Brief, adressiert an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Herrn Dr. Helmut Kohl. Absender OECD, In diesem Brief wurde der Bundeskanzler Kohl aufgefordert, die Sozialleistungen und die Löhne zu kürzen. Kohl lehnte diese Forderungen ab und verlor folgerichtig die Wahl. Schröder stimmte diesen Forderungen zu und gewann folgerichtig die Wahl. Der OECD, also Rothschild – Brief wurde übrigens auch in der Springer Presse „DIE WELT“ veröffentlicht. Springer wurde vermutlich von Rothschild nach dem 2ten Weltkrieg finanziert, deshalb auch heute noch die „Jüdische Klausel“ in den Mitarbeiterverträgen des Verlages.

Vor der Wiedervereinigung verdiente das Großkapital in Deutschland weniger, weil man an einem starken Mittelstand interessiert war. Deutschland war Frontland mit Grenzen zum Kommunismus. Also wollte man gerade in diesem Land die Vorzüge des Kapitalismus, starke Mittelschicht, demonstrieren. Nach der Wiedervereinigung bzw. dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums, benötigte man diesen „Demonstrationsfaktor“ nicht mehr. Jetzt wurden die Gewinne des Großkapitals, also auch der Rothschilds (fast grundsätzlich Strohmann – Beteiligungen) optimiert – auf Kosten der Bevölkerung. Also, wie immer.
Bevor Rothschild zuschlägt, schickt er die OECD vor. Wer nicht auf die „Ratschläge“ der OECD hört oder sich nicht fügt, wird attackiert.
Beispiel Schweiz, UBS und Credit Suisse. Beide Großbanken nahmen den Rothschild – Wallstreet – Banken (FED – Eigentümer) und der alpha – Gruppe die reichsten Kunden ab. Daraufhin wurde im US – Kongress die „Anti – Offshore“ – Kampagne losgetreten. Die Schweiz und Liechtenstein wurden in die Knie gezwungen und mussten US – Kunden preisgeben / EU kaufte gestohlene Daten - CDs. Trotz Bankgeheimnis. Danach wurde das Schweizer und Liechtensteiner Bankgeheimnis zerstört. Einer der beiden verantwortlichen Politiker war übrigens Barack Obama.
Auch, in diesen Akt war die OECD latent eingebunden. So wohl in Richtung Schweiz Liechtenstein, wie auch in „Beratungsleistung“ aller OECD – Mitglieder in Bezug auf „Offshore“ – Lösungen. Und, wurde das „Offshore“ – Problem gelöst? Natürlich nicht. Nur in so weit, dass die Schweiz, Liechtenstein ihr Bankgeheimnis aufgeben mussten. Schließlich will man die „Offshore- Verschleierung“ ja weiterhin nutzen.
Das OECD – System ist deshalb so erfolgreich, weil heutzutage fast kein Vorstandsvorsitzender, Wirtschaftsführer oder Regierungschef sich erlaubt eine eigene Meinung zu haben, geschweige denn diese durchzusetzen. Gutachter übernehmen diesen Part grundsätzlich. Gegenüber nationalen Gutachtern ist man eher skeptisch, deshalb bieten sich scheinbar „übernationale“, internationale Gutachter an. Tres chic.
Beispiel: Der Vorstandsvorsitzende von Daimler wird zur Euro – Krise befragt. (Bild – online vom 3.7.2011) Herr Zetsche wird jetzt auf keinen Fall seine eigene Meinung vortragen, sondern ein sogenanntes „abgesichertes“ Urteil. In diesem Fall ist das eine Passage aus dem letzten BIZ – Report. Würde er jetzt angegriffen werden, könnte er sich sofort hinter dem „Expertenurteil“ der Zentralbank aller Zentralbanken verstecken. Das ist die Komfortzone der Verantwortlichen. Problematisch ist hierbei, dass die Verantwortlichen oft nicht wissen oder nicht wissen wollen, wer tatsächlich hinter den „übergeordneten“ Institutionen steht und damit, wessen Ziele somit tatsächlich durchgesetzt werden.........
Lesen Sie hier bitte den ganzen Artikel:  http://www.saada.de/geopolitik/zeitgeschehen/item/7655-20110703oecd-a-co-die-scheinheiligen-scheinbaren-berater-der-regierungen

Wissen Sie jetzt, warum irgendwelche Ausländer beständig meinen, uns Deutschen erzählen zu müssen, dass unsere Renten angeblich zu hoch sind?? Dass deutsche Arbeiter zuviel verdienen?? Dass deutsche Exporte eine Unverschämtheit sind??  Dass Deutsche gefälligst ihre, in langem Arbeitsleben erworbenen, Spargroschen ausgeben sollen, da sie sonst von den Bankstern bestraft werden mit Negativzinsen?? Dass Millionen von Arbeitnehmern mit Leiharbeits- oder Werkarbeitsverträgen völlig unterbezahlt und ungeschützt arbeiten müssen??  Dass allein 315000 Arbeitnehmer in Süddeutschland von Werkarbeitsvermittlern geführt und vermietet werden??
Wem gehören diese Firmen, die die Werkarbeitsverträge mit  Daimler oder BMW abschliessen??

Schämen sich diese gierigen "Arbeitgeber", die in frühkapitalistischer Manier andere Menschen ausbeuten, während sie selbst Gewinne einschieben, die sie nicht einmal in Deutschland versteuern, sondern in irgendwelche Steuerparadiese verschieben??

Wer heute noch ein Produkt erwirbt, dass mit Arbeitnehmern in Leih-oder Werkarbeitsverträgen hergestellt wurde, handelt rücksichtslos gegen die deutsche Gesellschaft, seine Nachbarn, seine Kollegen.

Wieso ereifern sich die sogenannten Qualitätsjournalisten und Gutmenschen eigentlich mehr, wenn es um Billiglöhner aus Drittweltstaaten geht, anstatt einmal zu berichten, in welchem Ausmass in Deutschland Arbeitnehmer ausgebeutet werden?

Wieso sind denen die Entfernten eigentlich wichtiger, als der eigene Bruder, die eigene Schwester in der allernächsten Nachbarschaft oder die Alten ?? 

Dieser verdammte "Geiz ist geil" Spruch ist eine Unverschämtheit gegen den, der miserabel bezahlt wird für seine Arbeitsleistung. Wer nicht bereit ist, einen angemessenen Preis für ein Produkt zu zahlen, damit der, der es herstellt, wie ein Mensch leben kann, ist asozial. Insbesondere gilt das für die ständig gewinnmaximierenden Unternehmen und immer mehr auch die öffentlichen Arbeitgeber, die nicht bereit sind,  Löhne/Gehälter zu zahlen, von denen der Arbeitnehmer und seine Famile menschenwürdig leben kann. Firmen, die weltweit Heerscharen von Winkeladvokaten  beschäftigen, die Schlupflöcher für Geldverschieber suchen und finden.



Besser, als in dem nachfolgenden Artikel aus dem Blog "ueberhauptgarnix" kann man es nicht formulieren.
Die Bitternis der Machtlosen über die Dreistigkeit des Systems


Sonntag, 1. Dezember 2013

Höhere Renten sind eine Frechheit, vernichten Arbeitsplätze und sind Gift für die Kinder

Zudem wird die Rentenkasse mit den Milliarden die sie kosten aufs Spiel gesetzt. Folgende Personen haben das Problem richtig erkannt. Da die bisherige Höhe ihrer Rente eine Frechheit für die Kinder (die ihnen sonst am A... vorbeigehen) ist und Arbeitsplätze vernichtet plädieren sie daher klugerweise für eine Kürzung ihrer Rente auf 456,31 Euro. Das ist die Durchschnittsrente von Müttern mit 4 Kindern.
Eine Erhöhung dieses Betrags um sage und schreibe 24 Euro auf 480,31 Euro kommt ihrer Meinung gar nicht in Frage. Man könnte sich ja in dem Alter spätrömisch dekadent in der faulen Hängematte ausruhen. Daher wollen sie auch arbeiten bis sie im Alter von 80 oder 90 Jahren selbst ins Grab fallen.

- Margarete van Ackeren (Focus)
- Stefan von Borstel (Welt)
- Dietrich Creutzburg (FAZ)
- Andres Fuentes (OECD)
- Martin Greive (Welt)
- Ulrich Grillo (Präsident des Bundesverbands der deutschen Industrie)
- José Ángel Gurría (Generalsekretär der OECD)
- Claudia Kade (Welt)
Ingo Kramer (Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. [BDA])
- Philipp Neumann (Redakteur bei Focus)
- Thomas Öchsner (Sueddeutsche)
- Herbert Riesche (Chef der Deutschen Rentenversicherung)
- Manfred Schäfers (FAZ)
- Christoph Schmidt (Vorsitzender der Wirtschaftsweisen)
- Eric Schweitzer (Präsident des Deutschen Industrie und Handelskammertages (DIHK)
- Kerstin Schwenn (FAZ)
- Dorothea Siems (Welt)
- Sozialbeirat der Bundesregierung
- Alexander Sturm (Stern)
- Frank Thewes (Redakteur bei Focus)
- Stanislaw Tillich (CDU - Ministerpräsident von Sachsen)
- Junge Unionspolitiker
- Marco Wanderwitz (CDU)
P.S. Auch Mindestlöhne sind des Teufels, misserabel für die Wirtschaft und bringen Trillionen Arbeitsplätze in Gefahr. Diese Personen sind daher lobenswerter Weise ebenso dafür ihr Einkommen auf maximal 2 Euro 50 zu kürzen. Als Leistungswegträger haben sie schließlich etwa das 10-fache des niedrigsten Einkommens "verdient". Das niedrigste Einkommen (neben 0-Euro-Praktikanten und 1-Euro-Jobbern) hat ein Zimmermädchen in Stralsund mit sage und schreibe 28 Cent / Stunde (siehe mein Kommentar "Armut und Misswirtschaft"). Die Rente dieser Frau dürfte wirklich kaum mehr zu bezahlen sein ohne dass alles zusammenbricht und die Welt untergeht.

Zum Abschluss noch ein Zitat:

Unternehmen, deren Existenz lediglich davon abhängt, ihren Beschäftigten weniger als einen zum Leben ausreichenden Lohn zu zahlen, sollen in diesem Land kein Recht mehr haben, weiter ihre Geschäfte zu betreiben. (…) Mit einem zum Leben ausreichenden Lohn meine ich mehr als das bloße Existenzminimum – ich meine Löhne, die ein anständiges Leben ermöglichen.

Franklin D. Roosevelt (US-Präsident 1933-1945)
Quellen
01.12.2013, Sueddeutsche, Kritik an Rentenplänen, Sozialbeirat warnt vor Griff in die Rentenkasse
30.11.2013, Zeit, ARBEITSMARKT, Tillich wertet Mindestlohn als Katastrophe für den Osten
30.11.2013, Spiegel, Koalitionsvertrag, OECD bezeichnet Rentenbeschlüsse als Jobvernichter
29.11.2013, Sueddeutsche, Schwarz-roter Koalitionsvertrag, Wirtschaftsverbände attackieren Rentenpläne
28.11.2013, FAZ, Teure Beschlüsse, Rentenpläne der Koalition kosten 130 Milliarden Euro
28.11.2013. Welt, Koalitionsvertrag, Junge Unionspolitiker kritisieren Rente mit 63
28.11.2013, Spiegel, Teure schwarz-rote Pläne, Wirtschaftsweiser erwartet höhere Steuern und Beiträge
28.11.2013. Welt, Eric Schweitzer, "Der Mindestlohn ist Gift für den Arbeitsmarkt"
24.11.2013, Welt, Protestschreiben Die Rentenpläne sind eine Frechheit für die Kinder
24.11.2013, Welt, Union und SPD, Rentenpläne kosten den Staat 852 Milliarden Euro
23.11.2013, Focus, SPECIAL - ALTERSVORSORGE, Sparen war gestern
23.11.2013, FAZ, Koalitionsverhandlungen Schwarz-Rot gefährdet Milliarden-Polster der Sozialversicherungen
23.11.2103, Welt, Schwarz-rote Pläne, Industrie geißelt "riskanten Griff in Sozialkassen"
22.11.2013, Focus, Rentenchef Rische, Mütterrente setzt gesamte Rentenkasse aufs Spiel“
21.11.2013, Focus, Thewes rechnet ab, Teure Rentengeschenke kosten uns die Zukunft!



Für die zuvor namentlich Erwähnten und zehntausende Andere darf natürlich nicht das gelten, was den kleinen Mann auf der Strasse betrifft. Die vom System Auserwählten nehmen jede Gelegenheit wahr, sich an den gefüllten Futtertrögen zu mästen. Und dabei sind die "Gewerkschaften", deren Bosse Millionen verdienen, nicht ausgenommen, denn wo setzen die sich für die Leih- und Werkvertragssklaven ein?? Es geht doch wohl niemand davon aus, dass der "als Zückerchen" verkaufte "Mindestlohn" die Misere der Mehrzahl der Arbeitnehmer verbessert.

Und, niedriger Lohn, kleine Rente, das ist die Zukunft in Deutschland. Ein gutes Feld für Bösartige, Junge gegen Alte aufzuhetzen.






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