Mittwoch, 4. Dezember 2013

Ukraine, Herr Klischko, "bezahlte Demonstranten", Julia Timoschenko, wer steckt dahinter?

Ukraine: Demonstranten mit Geldversprechen geködert

Tausende pro-EU-Assoziierungs Demonstranten sind auf dem "Maidan" Platz in Kiew trotz eines vom Gericht verhängten Verbotes von Kundgebungen. Die Polizei, der vorgeworfen wird mit unverhältnismässiger Gewalt gegen Demonstranten vorgegangen zu sein, hat entschieden die Szene zu verlassen. Was in der Ukraine tausende pro-Demonstranten veranlasst auf die Strassen zu gehen, würde in der Schweiz Millionen aufrufen dagegen zu demonstrieren.
Die Demonstranten fordern, dass die ukrainische Regierung und der Präsident zurücktreten sollen, wegen der Ablehnung des Assoziierungsabkommens mit der EU  Anfang dieser Woche.

Die auch von Obamas Destabilisierungskräften aufgewiegelten Demonstranten skandierten "Revolution!" Für die Teilnahme an den Demonstrationen wurden ihnen 150 Griwna versprochen. Das sind umgerechnet CHF 16,30 oder 13,23 Euro. Am Montag soll das Geld ausgezahlt werden. Viele in der Ukraine stellen sich die Frage, wer hat die mehreren tausend Franken teuren riesigen EU- Fahnen bezahlt die überall zu sehen waren?

Die Aktionen der Polizei in Kiew hat einen Sturm der Kritik aus den USA und der EU ausgelöst.

Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch verurteilte auch den Einsatz von Gewalt gegen die Demonstranten und ordnete die Generalstaatsanwalt an, das Geschehen zu untersuchen.

Der Box-Weltmeister Witali Klitschko, der die liberale Partei UDAR anführt, rief Bürgerinnen und Bürger auf, in die Hauptstadt zur Unterstützung der Opposition gegen die Regierung zu kommen. Klitschko's Partei UDAR wurde unter anderem von der Konrad-Adenauer-Stiftung finanziert und aufgebaut.

Diese steht der Partei Merkels, der CDU nah. Nicht zum ersten Mal ist diese dubiose Stiftung bei der Destabilisierung anderer Regierungen aktiv. 2002 unterstütze sie den Putsch gegen die demokratische Regierung Venezuelas. In Ägypten läuft gegen diese deutsche Organisation ein Ermittlungsverfahren, weil sie sich in die inneren Angelegenheiten des Landes eingemischt hatte.

Ministerpräsident Nikolai Asarow hat die Demonstranten davor gewarnt, dass, wenn sie gegen das Gesetz verstossen, sie für die Destabilisierung der Situation im Land verantwortlich gemacht werden würden.
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/17415-Ukraine-Demonstranten-mit-Geldversprechen-gekdert.html

Man kann den Unrat riechen ! Welches Land, das klar bei Verstand ist, "demonstriert" heute dafür "Mitglied" der EU zu werden? Da werden "Demonstranten für die EU" in der Ukraine mit Milliarden "gekauft". Von Nichtregierungsorganisationen. Eben auch der Konrad Adenauer Stiftung !  Das Geld muss also von denen kommen, die daran interessiert sind, die Ukraine zu destabilisieren. Und das direkt vor Russland's Toren. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Es ist dem logischen Denken abgefordert, wer diese Gruppen sind, zumal sie über unerschöpfliche Geldquellen zu verfügen scheinen, die u.A. aus USA und Deutschland zu sprudeln scheinen. Und geschickt, wie sie vorgehen: Herrn Klischko haben sie sich als "Sympathieträger" ausgesucht. Weltweit bekannt. In USA genauso zuhause wie in USA oder in Deutschland, selbstverständlich der Ukraine. Ein echter Globalist.

Und wenn die Ukraine die "politische Gefangene", Julia Timoschenko, nicht freilässt, "darf" sie auch keinen Antrag stellen, irgendwann der EU beizutreten. Geht's noch?  Seit wann spielt eine verurteilte Kriminelle eine solche Rolle? Aber lesen Sie die Vita der Dame.
Ehemalige ukrainische Ministerpräsidentin und vielfache Millionärin, Julia Timoschenko jetzt im Straflager wegen Amtsmissbrauch. 


Hier erfahren Sie mehr über die Konrad-Adenauer-Stiftung :
ELMAR  BROK  Konrad-Adenauer-Stiftung

CDU diffamiert EU-Kritiker: Ausländerfeinde mit „Minderwertigkeitsgefühl“

In einer Studie stellt die der CDU gehörende Konrad Adenauer Stiftung fest, dass jeder, der es in Europa wagt, die EU zu kritisieren, einen fremdenfeindlichen und undemokratischen Hintergrund hat. Die EU wird zu einer religiösen Veranstaltung hochstilisiert, die man den „Kräften des Minderwertigkeitsgefühls“ mit propagandistischem Morphium einträufeln müsse. Die Studie ist der Abgesang des demokratischen Bewusstseins einer zum Euro-Klüngel degenerierten, ehemaligen Volkspartei.
 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/03/cdu-diffamiert-eu-kritiker-auslaenderfeinde-mit-minderwertigkeitsgefuehl/comment-page-3/#comments

Lesen Sie den wichtigen Artikel, damit Sie informiert sind, wie die CDU und die assoziierte Konrad-Adenauer-Stiftung  uns Deutsche unterscheiden. 
 

Keine Kommentare: