Montag, 10. Januar 2011

Die Lebenslügen ALLER vereinigten Linken.

http://karlmartell732.blogspot.com/search/label/Karl%20Marx%20-Sozialdarwinist



Linke lieben Luxemburg + Liebknecht.
Und der ehemalige SPD Mann Oskar Lofantaine in der ersten Reihe. Also, hier kann man sie bestaunen. Die ewig Vorvorgestrigen. Lächerlich, dieser Aufmarsch. Und die Deppen merken es nicht einmal.

Oskar wohnt in einer Villa.
http://karlmartell732.blogspot.com/2009/08/so-bescheiden-wohnt-der-linke-oskar.html

Der kleine Gregor Gysi lebt  auch kapitalistisch, redet nur link.  http://karlmartell732.blogspot.com/2009/11/die-stasi-lebt.html

Klaus Ernst, scheint Großkapitalist zu sein,  "mein Porsche",   "mein Haus",  "mein Schiff",   "meine Jagdhütte" usw.
http://www.sueddeutsche.de/politik/linken-chef-klaus-ernst-mein-haus-mein-porsche-mein-problem-1.987721

Ja selbst Sara Wagenknecht, (*1, siehe unten)  der Rosa Luxenburgverschnitt liebt das, was sie für das  feine Leben hält und preferiert Hummer anstatt Buletten.
http://karlmartell732.blogspot.com/2007/11/der-bundepresseball-2007.html
Irgendwie eine unglaubwürdige und unredliche Bande, die in der Versenkung verschwinden würde, wenn sie nicht von irgendjemand finanziert werden würden und wenn da nicht die wären, die ihnen noch immer folgen.
Zum Beispiel die RAF-Rentnerin, die übrigens auf Regimentsunkosten -unserer aller Steuergelder- nicht schlecht lebt und herumgrölt:  

 
  
RAF-Mörderin Viett hält Abfackeln von Bundeswehrausrüstung für legitim!

Die Botschaft von Ex-RAF-Terroristin Inge Viett (66) an die Teilnehmer der Rosa-Luxemburg-Konferenz war klar. „Das Gebot der Stunde ist der Aufbau einer revolutionären kommunistischen Organisation“ mit geheimen Strukturen, rief sie am Samstagabend in den proppenvollen Saal der Urania. Gefragt sei „kämpferische Praxis“, so Viett weiter. Die „bürgerliche Rechtsordnung“ könne dabei nicht der Maßstab sein. „Bundeswehrausrüstung abfackeln“ bezeichnete das frühere RAF-Mitglied als „legitime Aktion“. Dafür gab es Beifall aus dem Publikum!
http://fact-fiction.net/?p=5669


Oder:


So etwas gibt es in der BRD, dem "Kampf-gegen-Rechts" -Land.
Eine "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland".
Da heisst es zum Beispiel: 

Die MLPD und ihr Jugendverband REBELL sind in über 450 Städten
in Deutschland vertreten. Sie gründete sich 1982. Die bürgerliche Presse

schweigt uns in der Regel tot. Daher hatten viele Leute noch keine
Gelegenheit, uns kennen zu lernen. Die Mehrzahl unserer Mitglieder
sind Arbeiter und einfache Angestellte.

Der REBELL ist der Jugendverband der MLPD. Die ROTFÜCHSE
sind die Kinderorganisation der MLPD im REBELL.  Wir kämpfen für
den echten Sozialismus. In der DDR und Sowjetunion wurde 1956
der Sozialismus zerstört durch eine neue bürokratische Kapitalistenklasse.
Damit so etwas nie mehr passiert, hat die MLPD entscheidende Lehren
gezogen. Der Sozialismus kann nur mit einer proletarischen Denkweise
erkämpft und erhalten werden.

Die bürgerlichen Parteien abzulehnen, reicht nicht. Nötig ist,
die revolutionäre Arbeiterpartei, die MLPD, zu stärken. Nur so kann
der Kampf für die Beseitigung von Ausbeutung und Unterdrückung
erfolgreich geführt werden.


<><><><><><><> 


Ja, und es soll sogar "Bildungsfähige" geben, die Mitglied werden wollen bei der :
 "Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschland". Da heisst es z.B.:

§3 Das Mitglied hat das Recht:
1.inner halb der Partei seine Ansichten frei zu
äußern und sachliche Kritik an der Tätigkeit aller
Organe sowie der Funktionäre und Mitglieder
unabhängig von ihrer Stellung zu üben;
2.in die Organe zu wählen und in sie gewählt
zu werden;
3.sich mit jeder Frage an jede höhere Leitung
bis zum Zentralkomitee zu wenden;
4.persönlich gehört zu werden, wenn in der
Partei zu seinem Verhalten und seiner Tätigkeit
Stellung genommen wird oder über es
Beschlüsse gefasst werden.

§4 Das Mitglied hat die Pflicht:
1.ständig das Studium des Marxismus-Leninismus,
der Maotsetungideen und der ideologisch-
politischen Linie der Partei mit der revolutionären
Praxis eng zu verbinden;
2.aktiv am Leben der Partei teilzunehmen, Initiative
zu entfalten und Verantwortung zu übernehmen;
3.in der politischen Tätigkeit und im persönlichen
Leben Vorbild zu sein und sich mit dem
werktätigen Volk zu verbinden;
4.die Parteidisziplin einzuhalten;
5.eine proletarische Streitkultur zu erlernen
und zu praktizieren;
6.Fehler zu korrigieren, den Mut zu haben, Kritik
und Selbstkritik zu üben und mit revolutionärer
Wachsamkeit alle Tendenzen der kleinbürgerlichen
Denkweise zu bekämpfen;
7.wachsam zu sein gegenüber Karrieristen,
Abweichlern und Agenten und darauf zu achten,
dass derartige Elemente der Partei keinen Schaden
zufügen können und jeden verdächtigen Vorfall
der zuständigen Leitung und der zuständigen
Kontrollkommission zu melden;
8.unversöhnlich zu sein gegen alle Abweichungen
vom Marxismus-Leninismus und von den
Maotsetungideen sowie von der ideologisch
-politischen Linie der Partei.

http://www.mlpd.de/uber-uns/grundsatze/rechte-und-pflichten-der-mitglieder

Für die ganz "Bildungsfähigen" existiert auf der Seite der
der "Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschland" ein:

          Diskussionsforum zum echten Sozialismus:
          http://www.sozialismus-forum.de/

Spenden will man auch gerne haben.  http://www.mlpd.de/spenden

 

Dazu gehört wahrscheinlich auch die Zeitung "Rote Fahne".
Da liest man:


09.01.11 - Die Demonstration zu Ehren der ermorderten Revolutionäre Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und Lenins, dem Führer der russischen Oktoberrevolution, war auch dieses Jahr mit 10.000 Teilnehmern eine große, lebendige  Manifestation für den Sozialismus. Sie war entschlossen, solidarisch und durch ein sehr breites Spektrum verschiedenster Teilnehmer geprägt. Zahlreiche Busse aus dem ganzen Bundesgebiet waren angereist. Es wächst weiterhin die Teilnahme von Jugendlichen. Viele Transparente ("Für einen Systemwechsel ...") und Fahnen u.a. von DKP, MLPD und Linkspartei waren zu sehen. Viele haben sich auch an anderen Aktivitäten an diesem Wochenende wie der Rosa-Luxemburg-Konferenz beteiligt.
Der Jugendverband REBELL organisierte gemeinsam mit internationalen Jugendverbänden, verschiedenen revolutionären Migrantenorganisationen und der MLPD am Lautsprecherwagen eine kämpferische Demonstrationsteilnahme, die bei vielen Passanten auf Zustimmung traf. Die Rebellen waren stolz, als Jugendverband der MLPD an diesem Tage für den echten Sozialismus / Kommunismus einzutreten. "Besonders wichtig war mir die Ehrung der Revolutionäre", sagte ein junger Rebell auf dem Heimweg.
Die Straße am Friedhofsvorplatz war mit Informations- und Verpflegungständen vielfältig geschmückt. Nicht zu übersehen war der MLPD-Stand mit den Losungen auf der Stelltafel "Revolutionäre Weltorganisation gegründet – ICOR" und "Für die Befreiung der Frau – die sozialistische Alternative MLPD".
Der allergrößte Teil der Menschen, die auch schon zu Zehntausenden zum von der Linkspartei organisierten stillen Gedenken gekommen waren, sind sich darin einig, dass es in der Welt nach einer revolutionären Veränderung schreit und es notwendig ist, über den Weg zum Kommunismus zu diskutieren.
Es war unübersehbar und wurde sehr begrüßt, dass MLPD und REBELL die diesjährigen LLL-Aktivitäten mit der Bekanntgabe der neuen Weltorganisation ICOR lebendig verbanden. Es gab viele interessierte Fragen, was die ICOR ist und wie diese gemeinsame Weltorganisation funktioniert. Alle  Dokumentationen der ICOR-Gründung wurden am Stand der MLPD verkauft. Zahlreiche Parteiprogramme der MLPD wechselten den Besitzer.
Den gelungenen Abschluss des Tages bildete die begeisternde Kundgebung auf dem Friedhofsvorplatz. Sie wurde durch den Landesvorsitzenden der MLPD, Andrew Schlüter, eröffnet: "Wir sind stolz darauf, revolutionär zu sein und gemeinsam mit der ICOR für den echten Sozialismus / Kommunismus zu kämpfen". Es folgten weitere internationale Rede- und Musikbeiträge von revolutionären Jugendverbänden und Jugendgruppen aus Norwegen, den Niederlanden und Österreich sowie Mitgliedsorganisationen der ICOR aus Türkei/Kurdistan.



Angeschlossen ist noch der Verlag "Neuer Weg" :


Wir halten eine große Bandbreite für Sie bereit: fortschrittliche, antifaschistische, internationalistische und marxistisch-leninistische Literatur, Musik und weitere Medien, Bücher zur Frauenbewegung, Kinderbücher und vieles mehr. Stöbern Sie in unserem Programm mit unseren besonderen Empfehlungen und Neuerscheinungen oder im vollständigen Katalog.


Und international sind die ewig Vorvorgestrigen ebenfalls mit dieser Vereinigung:




Aber in der "Kampf gegen Rechts"- Bundesrepublik  ist die Linke, die ständig die Systemfrage stellt, kein
Thema. Da dürfen dann auch schon mal Kommunistinnen wie Gesine Lötzsch blubbern:

“Die Wege zum Kommunismus können wir nur finden, wenn wir uns auf den Weg machen und sie ausprobieren, ob in der Opposition oder in der Regierung. Auf jeden Fall wird es nicht den einen Weg geben, sondern sehr viele unterschiedliche Wege, die zum Ziel führen. Viel zu lange stehen wir zusammen an Weggabelungen und streiten über den richtigen Weg, anstatt die verschiedensten Wege auszuprobieren. Zu lange laufen wir auf Wegen, obwohl wir ahnen oder gar wissen, dass sie nicht zum Ziel führen. Doch wir kehren nicht um, weil wir Angst vor denen haben, die immer noch diskutierend an der Weggabelung stehen und uns mit höhnischem Gelächter empfangen könnten. Wir müssen lernen, Sackgassen zu verlassen und sie nicht ambitioniert als Wege zum Kommunismus zu preisen. Egal, welcher Pfad zum Kommunismus führt, alle sind sich einig, dass es ein sehr langer und steiniger sein wird. Warum eigentlich?”

Wie oft wollen die Deutschen diesen Nichtsnutzen noch Gelegenheit geben, dieses Land zu ruinieren?

Zu *1)  Sara Wagenknecht
Wagenknecht ist Tochter einer Deutschen und eines Iraners, sie lernte ihren Vater allerdings nie kennen. Sie absolvierte ihre Schulzeit in Ost-Berlin und schloss 1988 mit dem Abitur ab. 1989 trat sie ein halbes Jahr vor dem Mauerfall in die SED ein. 1990 studierte sie an den Universitäten von Jena, Berlin sowie Groningen Philosophie und Neuere Deutsche Literatur und schloss ihr Studium im September 1996 in Groningen mit einer Arbeit über die Hegelrezeption des jungen Marx ab.




In den Jahren 1991 bis 1995 war Sahra Wagenknecht Mitglied des Parteivorstandes der PDS, seit 1991 auch Mitglied der Leitung der Kommunistischen Plattform der PDS. Am 5. Mai 1997 heiratete sie den Geschäftsmann Ralph-Thomas Niemeyer. Wagenknechts Ehe mit Niemeyer wurde innerhalb der Linken zum Thema, da die DKP Niemeyer vorwarf, Kontakte zum Verfassungsschutz zu haben. Niemeyer bestätigte diese Kontakte, bestritt aber, relevante Informationen weitergegeben zu haben.[2] Im Jahr 1998 trat Wagenknecht als Direktkandidatin der PDS zur Bundestagswahl in Dortmund an. Sie errang in ihrem Wahlbezirk 3,25 Prozent der Erststimmen. 2000 wurde sie erneut in den Parteivorstand der PDS und am 13. Juni 2004 als Abgeordnete ins Europaparlament gewählt, nachdem sie in einer parteiinternen Kampfabstimmung auf die Kandidatenliste gekommen war.


(Quelle Wikipedia)


Ihr Ehemann, Ralph-Thomas Niemeyer, ist auch kein unbeschriebenes Blatt. 2002:


“Gegen Ralph Thomas Niemeyer, Ehemann der
PDS-Politikerin Sahra Wagenknecht,hat die Staatsanwaltschaft Köln einen Haftbefehl wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr erwirkt. Das berichtet das Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe.
    
Der 32-jährige Geschäftsmann hatte einem als Investor getarnten stern-Redakteur mehrere falsche Gemälde angeboten - darunter einen “echten” Leonardo da Vinci, die “Heilige Appolonia” in Öl auf Leinwand. Und später gleich ein ganzes Bilderpaket dazu: “Filetstücke
der internationalen Kunstszene”, so Niemeyer, mit einem angeblichen Schätz- und Versicherungswert von 71,473 Millionen US-Dollar.
    
Niemeyer legte nach Informationen des stern ein umfassendes Geständnis ab und wurde gegen eine Kaution von 300 000 Mark freigelassen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft ist die “Heilige Appolonia” von dem inzwischen verstorbenen Franz Josef Knubben hergestellt worden. Der ehemalige Restaurator am Wallraf-Richartz-Museum hatte seinem Werk gleich eine eigene Expertise beigefügt. Auch das von Niemeyer offerierte Bilderpaket entpuppte sich nach Informationen des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden als Schwindel.
    
Wie das Hamburger Magazin weiter berichtet, war der Sohn eines ehemaligen hohen Ministerialbeamten bereits im Mai 1996 vom Landgericht Köln wegen Betruges in 46 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und vier Monaten verurteilt worden. Für die Dauer von fünf Jahren hatten ihm die Richter Berufsverbot erteilt. Damals hatte Niemeyer versucht, sich durch eine Flucht in die Türkei der drohenden Verurteilung zu entziehen. Bei seiner Festnahme auf dem Flughafen Antalya war laut Protokoll der türkischen Polizei seine damalige Freundin Sahra Wagenknecht als Begleiterin dabei. ”
http://www.presseportal.de/pm/6329/315358/gruner_jahr_stern/
Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine - Linke Liebe -16.11.2009
http://www.superwahljahr.net/1952-Sahra-Wagenknecht-und-Oskar-Lafontaine-Linke-Liebe.html


Deutsche "Eliten". Eine wahrhaftig "ehrenwerte Gesellschaft"!

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