Dienstag, 3. November 2009

Die Stasi lebt?



Hubertus Knabe analysiert die Strategie der
Linkspartei und erläutert, warum ehemalige
SED-Kader zu den Gewinnern der deutschen
Einheit gehören
,

Im Sternartikel heißt es:

Internationale Geldwäsche
” Zu den spektakulärsten Entdeckungen der UKPV zählte das SED-Geschäft mit dem jordanischen Waffenhändler Abdul Majid Younes. Der hatte im Februar 1990 die “Islamische Religionsgemeinschaft” gegründet und von der SED eine “Grundversorgung” von 75 Millionen DDR-Mark erhalten.
Wie das System der Geldwäsche funktionierte, konnte die UKPV im Zuge der Ermittlungen auch in der Schweiz feststellen. Laut Bundestagsdrucksache 15/1777 waren von Konten bei den Schweizer Banken Cantrade Privatbank AG und Coutts & Co AG rund 92 Millionen Euro durch eine österreichische Treuhänderin an ein Unternehmen überwiesen worden, dass offiziell der Österreichischen Kommunistischen Partei gehörte. Rund 128 Millionen Euro, die auf Konten bei der Bank Austria lagen, ließ die Treuhänderin von Wien nach Zürich transferieren. Nach kurzfristiger Anlage in Zürich veranlasste die Treuhänderin die Schweizer Bank, ihr die Gelder in Wien in bar auszuzahlen. Anschließend wurde es durch Anlage in anonymen Wertpapieren (Juxten Bons) und Sparbüchern “gewaschen” und ist seither verschwunden.

Und warum stand das in keiner Tageszeitung?


Update:  Dezember 2010
Der Link im BLOGROLL "Märchenhaftes SED Vermögen"  ist nicht mehr erreichbar.
Hier ist ein Screenshot von der Überweisung
der Staatsbank der deutschen demokratischen Republik an die Islamische Religionsgemeinschaft vom 31.05.1990 über 75 Millionen M


Keine Kommentare: