Sonntag, 16. Januar 2011

Kommunisten, Stalinisten, Maoisten, (Anti) Faschisten bestimmen in Deutschland wer oder was "Rechts" ist? Sie haben die Deutungshoheit übernommen - und nicht nur die?

Wie wir wissen, werden die linken Gewalttäter unterstützt.
Die Partei "Die Freiheit" konnte ihren Parteitag nicht durchführen, da (Anti) faschistische Demonstrationen um Dirk Stegemann und seine Freunde von der Antifa etwas dagegen hatten .

Deutschland, mir graut vor DirIII
http://www.gegenstimme.net/2011/01/14/deutschland-mir-graut-vor-dir-iii/

Die Antifa-Faschos schützen Deutschland vor dem Faschismus indem sie ihn selbst ausüben und Deutschland abschaffen, klar? Alles wird gut!

Schauen Sie sich sämtliche involvierten Organisationen unten an. Sie alle haben sich gegen den Rechtsextremismus in dieser Republik engagiert, was lobenswert wäre, überliessen sie nicht die Definition dessen, was Rechtsextremismus ist, den Linksradikalen, den Schlägern der Antifa, den Maoisten/Stalinisten/Leninisten.Die vorläufigen Informationen über extremistische Straftaten für das Jahr 2010 gehen davon aus, dass die linksextreme Gewalt radikal zugenommen hat, auch wieder gegen Polizisten, wie bereits im Jahr 2009, (siehe unten) und Andersdenkende.
Wenn auf einen " Rechtsradikalen" mindesten 300-400 organisierte (Anti) Faschisten kommen, die gegen "Rechtsradikale"  protestieren, wo sind die, die sich gegen linksradikale Schläger formieren sollten?

Wenn Linksradikalen wie Dirk Stegemann und Freunde, die diese Republik bekämpfen, die Deutungshoheit darüber gestattet wird, wann, wie, wer und warum als "Nazi" diffamiert und kriminalisiert wird, wenn Leute wie Dirk Stegemann und Freunde sich der materiellen und ideologischen Unterstützung durch Regierungs-bzw. Partei- und angeschlossene Organisationen und Gewerkschaften sicher sein können, dann stimmt in diesem Land etwas nicht mehr.

Hier ist Dirk Stegemann mit u.a. der grünen Jutta von Dittfurt Referent:





Zitatanfang:
So, wie es ist, bleibt es nicht!
Gestern noch als bestmögliche Wirtschaftsform gefeiert, erscheint der Kapitalismus heute eher als fortwährende Bedrohung. Seine globale Krise hat Menschen und Unternehmen erschüttert und ganze Staaten in den Ruin getrieben. Staatliche Notkredite und radikale Kürzungsprogramme sollen den Standort retten, bedeuten aber neuen Verzicht für Lohnabhängige wie Erwerbslose. Sozial- und Gesundheitsleistungen werden gekürzt, das Rentenalter erhöht, gesellschaftliche Risiken insgesamt weiter privatisiert. Was einmal sicher schien, entpuppt sich als umkämpftes Zugeständnis auf Widerruf.
Das heraufbeschworene »neue deutsche Wirtschaftswunder« ist Teil der kapitalistischen Logik: Rasantes Wachstum hier und Staatspleite dort sind zwei Seiten desselben Prinzips. Während die »Wirtschaftsweisen« der Regierung noch darüber streiten, ob die Krise bereits überwunden oder doch nur aufgeschoben sei, ist eines bereits sicher: als ideologische Begleitmusik haben in Deutschland Rassismus und Sozialchauvinismus deutlich zugelegt.
Auf unserem Kongress wollen wir den grundlegenden Zusammenhang von Kapitalismus und Krise herausarbeiten. Wir wollen aber auch die aktuelle Krisenpolitik mit all ihren Zumutungen analysieren und über politische Strategien einer emanzipatorischen Linken streiten. Wir fragen nach der Transformation des Alltags, der Arbeit und des Sozialen. Wir untersuchen die Abgründe des Krisennationalismus und die Widersprüche der Forderung nach »sozialer Gerechtigkeit«. Wenn wir über Alternativen zum Kapitalismus diskutieren, dann in doppelter Stoßrichtung: gegen das verselbständigte, unnötige Zwangsverhältnis der Kapitalverwertung, aber auch gegen den (Real-)Sozialismus als schlechten, autoritären Versuch seiner Aufhebung.
Die »systemischen Risiken« und Krisentendenzen des Kapitalismus werden inzwischen öffentlich eingestanden. Dennoch scheint das historische Projekt seiner Überwindung derzeit ohne Chance. Gerade deshalb müssen wir klären: Wie kann ein Bezug auf »Kommunismus« heute aussehen? Wie kann radikale Kapitalismuskritik praktisch werden?
So, wie es ist, bleibt es nicht. Den Kapitalismus durch einen »Verein freier Menschen« (Marx) zu ersetzen, dieser Aufgabe sieht sich der Kongress verpflichtet.
Über uns
Das umsGanze!-Bündnis wurde 2006 gegründet, um linksradikale Gesellschaftskritik überregional zu organisieren und handlungsfähig zu machen. Es geht uns um eine Kritik, für die es weder Institutionen noch Parlamente noch feste Verfahren gibt, um die Kritik gesellschaftlicher Herrschaft als ganzer. Denn Herrschaft resultiert nicht erst aus der falschen Politik, aus Behördenwillkür oder dem angeblichen Egoismus der Menschen. Sie ist in der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung angelegt, in der Art und Weise, wie Individuen, Unternehmen und Nationalökonomien sich im Kapitalismus tagtäglich reproduzieren müssen.
Momentan sind neun Gruppen in umsGanze! organisiert:

Autonome Antifa [F] (Frankfurt/M.)
Theorie/Organisation/Praxis - TOP B3rlin
Gruppe Gegenstrom (Göttingen)
Redical [M] (Göttingen)
Kommunistische Gruppe Bochum
Antifa AK Köln
Fast Forward Hannover
ak theorie&praxis (Bremerhaven)
Gruppe Kritik & Intervention (Bielefeld)

Nach den G8-Protesten 2007 in Heiligendamm und unserem ersten Kongress im gleichen Jahr lag ein Schwerpunkt unserer Arbeit in der Kritik der Nation. Die großen staatlichen Jubiläen 2009/2010 - 20 Jahre Mauerfall, 60 Jahre Grundgesetz, 20 Jahre Einheit - haben wir mit einer bundesweiten antinationalen Kampagne begleitet. Ihr Motto fiel einigermaßen grundsätzlich aus: „Staat, Nation, Kapital - Scheiße!" Warum das so ist, haben wir in unserer Staatsbroschüre begründet.

Problematisch ist nicht erst der „exzessive" Nationalismus irgend welcher Faschisten. Problematisch ist bereits der alltägliche Standortnationalismus der gesellschaftlichen Mitte. Er sortiert Menschen nach Verwertbarkeit, und schlägt unterm Druck kapitalistischer Konkurrenz regelmäßig in offen rassistische und kulturalistische Ausgrenzung um. Die Herausforderung besteht immer wieder darin, die verrückte Logik des kapitalistischen Alltags theoretisch und praktisch aufzubrechen. Deshalb kritisiert umsGanze! nicht nur die jeweils herrschende Politik, sondern auch die falschen Alternativen der Linken – etwa im Rahmen der überregionalen Mobilisierung gegen die Anti-Islamisierungs-Konferenz (Köln 2008) oder der aktuellen Krisenproteste.

Wir wollen keinen sozialeren, multikulturelleren oder straffer regulierten, "nachhaltigen" Kapitalismus, sondern gar keinen! Wir streiten lieber ums Ganze: Für den Kommunismus!
http://kongress.umsganze.de/pages/start.php

ReferentInnen
Boris Buden: Freier Autor, Übersetzer und Philosoph, Veröffentlichungen zu Sprache, Kultur und Nationenbildung. Er übersetzt Sigmund Freund ins Kroatische und kommentiert in seiner letzten deutschen Publikation „Zone des Übergangs" (2009) die postkommunistische Situation.

Werner Bonefeld: Prof. an der University of York, beschäftigt sich mit der Kritik der politischen Ökonomie und Kritischer Theorie, ist auf diesem Gebiet in verschiedenen universitären Organisationen aktiv und hat zuletzt den Sammelband „Nach der ‚neuen’ Marx-Lektüre" herausgegeben (zusammen mit Michael Heinrich, Januar 2011).

Klaus Dörre: Prof. für Soziologie an der Universität Jena, beschäftigt sich mit der Kritik der politischen Ökonomie mit den Schwerpunkten Arbeitsoziologie, Finanzmarktkapitalismus und Globalisierung. Hat zuletzt gemeinsam mit Stephan Lessenich und Hartmut Rosa das Buch „Soziologie-Kapitalismus-Kritik. Eine Debatte" (2009) veröffentlicht.

Frank Engster: Hat zum Zusammenhang von Geld, Maß und Zeit promoviert und ist in Berlin u.a. in der politischen Bildung tätig. Hat zuletzt im Sammelband „Der sich selbst entfremdete und wiedergefundene Marx" (2010) den Beitrag „Das Maß als Mittel der Verzeitlichung" veröffentlicht.

Christian Frings: Lebt und arbeitet in Köln. Veröffentlichte zahlreiche Texte zur Kritik der politischen Ökonomie, zur politischen Kritik des Operaismus und zu sozialen Kämpfen, u.a. in den Zeitschriften EXPRESS und ANALYSE UND KRITIK. Seit 2009 ist er außerdem Teamer bei der Marx-Herbstschule.

Hans-Jürgen Krahl Institut: Das HJKI gibt unveröffentlichte Texte von Hans-Jürgen Krahl heraus und arbeitet und publiziert in der Tradition des Aufbruchs von 1968.

Michael Heinrich: Politikwissenschaftler in Berlin, Redakteur der PROKLA und Mitarbeiter der MEGA; Autor u.a. von „Die Wissenschaft vom Wert" (1991) und „Kritik der Politischen Ökonomie: eine Einführung" (2004) sowie „Wie das Marxsche 'Kapital' lesen?" (2008).

Costas Lapavitsas: Marxistischer Prof. in Economics an der University of London. Veröffentlichungen zur politischen Ökonomie mit den Schwerpunkten Geld-, Finanz- und Kreditsystem.

Christoph Lieber: Redakteur der Zeitschrift SOZIALISMUS und Herausgeber mehrerer Bücher zu Kapitalismuskritik, Globalisierung und linken Politikkonzepten.

Rüdiger Mats: Autor und Lektor, promovierte über die Ökonomie des Realsozialismus und veröffentlicht regelmäßig zu linken Politikkonzepten und zur Idee, Organisierung und historischen Defensive des Kommunismus.

Antonella Muzzapappa: Hat in Berlin über Marx promoviert und ist Teamerin bei „Das Kapital-Lesen" und bei der Marx-Herbstschule.

Lars Röhm: Ist organisiert in der Freien Arbeiter- und Arbeiterinnen Union (FAU) Berlin. Veröffentlicht regelmäßig Texte zu Organisation, Arbeitskampf und Gewerkschaften in der Zeitschrift DIREKTE AKTION.

Thomas Sablowski: Studierte Politologie, Soziologie und Germanistik in Frankfurt, promovierte 1997 über Italien nach dem Fordismus und hat in den letzten Jahren als Vertretungs- und Gast-Professor in Marburg, Wien und Frankfurt/M. gearbeitet.

Rudi Schmidt, Prof. der Soziologie an der Uni Jena, arbeitet dort zu Finanzkapital und Finanzmarktkrise. Veröffentlichte zusammen mit Klaus Müller den Text „Von der griechischen zur europäischen Krise" in der letzten PROKLA.

Gerhard Stapelfeldt: Prof. für Soziologie, lehrt an der Universität Hamburg Soziologie, Wissenschaft und Philosophie. Mehrere Bücher zur politischen Ökonomie, zum Imperialismus sowie zur Kritik des Liberalismus und des Neoliberalismus.

Dirk Stegemann: Sprecher des Bündnisses "Rechtspopulismus stoppen!", Mitglied des Berliner VVN-BdA und des AK "Marginalisierte – gestern und heute". Veröffentlichte mit anderen den Band „Ausgesteuert – ausgegrenzt... angeblich asozial" (2009).

Die Gruppe TPTG (Τα Παιδιά της Γαλαρίας, The Children of the Gallery), ist eine 20 Jahre alte kommunistische Gruppe in Athen, die sich um das gleichnamige Publikationsorgan organisiert. Im KOSMOPROLET wurden mehrer Texte der Gruppe zu den aktuellen sozialen Kämpfen in Griechenland veröffentlicht.

Andrea Trumann: Arbeitet zu feministischer Theorie und zu Geschlechterverhältnissen in der Arbeitswelt. 2002 erschien ihr Buch „Feministische Theorie. Frauenbewegung und weibliche Subjektbildung im Spätkapitalismus".

Frieder Otto Wolf: Prof. für Philosophie an der FU-Berlin, gibt z. Z. die Schriften von Louis Althusser neu heraus (2011) und hat zuletzt den Sammelband „Das Kapital neu lesen" (2007) mit herausgegeben sowie das Buch „Radikale Philosophie: Aufklärung und Befreiung in der neuen Zeit" (2009) veröffentlicht.

Mag Wompel: Industriesoziologin und Redakteurin der linken Internetplattform LABOURNET.

Detlef Hartmann: ehemaliger Mitarbeiter der »Autonomie«, lebt als Rechtsanwalt in Köln und gehört zum Redaktionskollektiv der »Materialien für einen neuen Antiimperialismus«. Nähere Informationen und weitere Texte auf der Website
www.materialien.org  
http://kongress.umsganze.de/pages/referentinnen.php                               

Zitatende

Dirk Stegemann ist Sprecher des Bündnisses "Rechtspopulismus stoppen.
http://rechtspopulismusstoppen.blogsport.de/
 


Die Suchmaschine listet nur bei Eingabe "Bündnis gegen Rechts" 35.500 Eintragungen auf.
Hier nur ein Bruchteil der Organisationen:

Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt" (ARUG)
Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie".
http://www.arug.de/

 
Diese Organisationen finanzieren sich nicht nur durch staatliche und parlamentarische Fördermitteln, sie werden auch von der Deutschen Wirtschaft gefördert. Beispiele hierfür sind die Deutsche Post AG, Henkel KGaA, Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Stiftung Stern , Tagesspiegel und viele viele andere.
Suchmaschine: "Bündnis gegen Rechts" 35.500 Eintragungen.


EXIT-Deutschland ist eine Initiative, die Menschen hilft, die mit dem Rechtsextremismus brechen und sich einneues Leben aufbauen wollen. Zugleich setzen wir uns mit der Vorstellungswelt und dem Verhalten von Rechtsextremisten auseinander. Dabei stützen wir uns auf die Werte von persönlicher Freiheit und Würde.
http://www.exit-deutschland.de/

 
FES Forum Berlin , Friedrich Ebert Stiftung
Rechtsextremismus als dringliche Herausforderung für Demokratie und Menschenrechte erfordert ein wachsames und kontinuierliches Engagement aller Akteure unserer Gesellschaft. Die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus sowie fremdenfeindliche und rassistische Einstellungen und für Demokratie stellt daher auch ein zentrales Arbeitsfeld der Friedrich-Ebert-Stiftung dar. Verschiedenste Arbeitseinheiten der FES bieten bundesweit Tagungen, Seminare und Ausstellungen an, die über Erscheinungsformen der extremen Rechten informieren und effektive Strategien für Demokratie und Zivilcourage aufzeigen.
http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/

 
Bündnis für Demokratie und Toleranz
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt ist der zentrale Ansprechpartner und Impulsgeber der Zivilgesellschaft in den unterschiedlichen Themenfeldern der praktischen Demokratie- und Toleranzförderung. Unser Auftrag ist es, zivilgesellschaftliches Engagement zu sammeln, zu bündeln, zu vernetzen und öffentlich zu machen.
http://www.buendnis-toleranz.de/cms/ziel/423616/DE/

 
Kreuzberger Musikalische Aktion: Die Kreuzberger Musikalische Aktion e.V.
Die Kreuzberger Musikalische Aktion e.V. führt Projekte und Workshops im schulischen und außerschulischen Freizeitbereich durch und motiviert die Kids zur sinnvollen Freizeitgestaltung, gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus in Berlin und Brandenburg. Die KMA vernetzt viele kleinere Initiativen und Vereine, die sich mit sozialem, kulturellem und bürgerschaftlichem Engagement für eine tolerante, soziale und respektvolle Gesellschaft einsetzen.
Die KMA ist sog. Innovativpartner des JobCenter Friedrichshain-Kreuzberg und Beschäftigungsträger für arbeitslose Jugendliche und Erwachsene. Die KMA beschäftigt und qualifiziert die Teilnehmer/innen in den Bereichen Veranstaltungstechnik,Tontechnik, Modedesign und Integration und bereitet die Jugendlichen auf das Nachholen von Schulabschlüssen vor.
http://kma-ev.de/

LISUM Berlin-Brandenburg
http://www.lisum.berlin-brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb2.c.418907.de

Dossier Rechtsextremismus
Neu auf der Internetseite der Bundeszentrale für politische Bildung ist das Dossier zum Thema Rechtextremismus. Es informiert eingehend zu folgenden Aspekten:
Was heißt Rechtsextremismus?
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, Geschichts-Revisionismus und eine generelle Demokratiekritik: Sie sind Kennzeichen und einigendes Band des ansonsten heterogenen Phänomens Rechtsextremismus.
Situation in Deutschland
Neben Parteien sind es vor allem so genannte freie Kameradschaften, in denen der moderne Rechtsextremismus in Erscheinung tritt. Ihr Einfluss auf rechtsextreme Parteien wie die NPD wächst stetig.
Dem Extremismus begegnen
Mindestens 135 Menschen fielen der rechtsextremen Gewalt seit der Wiedervereinigung zum Opfer. Geschichtsverklärung, Alltagsrassismus und Chauvinismus bereiten den Nährboden für rechte Gewalt. Wie kann man sich wappnen gegen die Gefahr von rechts?
Rechtsextreme Argumentationsmuster
Welche Kommunikationsformen benutzen Rechtsextremisten? Und wie argumentieren sie?
Geschichte des Rechtsextremismus
Wie hat sich der Rechtsextremismus nach 1945 entwickelt?
Richard Stöss erkennt in seinem geschichtlichen Abriss vier markante Phasen.
Rassistische Vorurteile
Rassistische Klischees in Sprache, Literatur und Liedern nehmen ab. Dennoch sehen sich besonders Schwarze in Deutschland mit Rassismus im Alltag konfrontiert.
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/rechtsextremismus1.html

 
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR Berlin)
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) unterstützt und vernetzt alle Berlinerinnen und Berliner, die in ihrem Wohn-, Arbeits- oder sozialen Umfeld mit Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus konfrontiert sind und sich für die Stärkung demokratischer Kultur einsetzen wollen.
http://www.mbr-berlin.de/

Reach Out Berlin
ReachOut ist eine Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin.




Wir unterstützen und beraten auch Angehörige, Freunde und Freundinnen der Opfer und ZeugInnen eines Angriffs.
Die Situation und die Perspektive der Opfer rassistischer, rechter und antisemitischer Gewalt stehen im Zentrum der Arbeit.
ReachOut bietet antirassistische, interkulturelle Bildungsprogramme an.
ReachOut recherchiert rechtsextreme, rassistische und antisemitische Angriffe in Berlin und veröffentlicht dazu eine Chronik.
http://www.reachoutberlin.de/

 
Die Falken
Das Leben tritt ein, wenn wir die Türe öffnen. Wir konferieren gern in unserem Falken-Café. Unser runder Tisch passt in jede Ecke. Wir kleistern Probleme nicht zu, sondern legen den Finger auf offene Wunden. Wir wehren uns, wenn Jugendzentren fehlen, Rechtsextreme ihre Parolen verbreiten, Ausbildungsplätze gestrichen, die Umwelt zerstört und Mädchen benachteiligt werden. Unser Prinzip heißt Solidarität. Und das überall: Im Flüchtlingsheim, wo wir Menschen schützen. Oder auf der Straße, wo wir gegen Ausländerfeindlichkeit demonstrieren. Falken haben Einrichtungen: Jugendzentren, Teestuben, Ferienheime, Studios für den Bürgerfunk. Immer ein Dach über dem Kopf. Richte dich bei uns ein, damit wir gemeinsam etwas ausrichten können.
http://www.wir-falken.de/ueber_uns/index.html



 
Opferperspektive
Wer fördert die Opferperspektive?

http://opferperspektive.org/Ueber_uns/Finanzierung/716.html
Folgende öffentliche und private Stiftungen, Vereine und Programme haben den Verein Opferperspektive seit 2001 gefördert oder durch Kooperationen unterstützt.

Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Das Aktionsbündnis richtete 2006 gemeinsam mit der Opferperspektive den mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort« aus. 2009 beteiligt sich das Aktionsbündnis an der Herausgabe einer Zeitung anlässlich des zehnten Todestages von Farid Guendoul.

»alle anders – alle gleich« Die Kampagne des Europarates, in Deutschland koordiniert vom Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit, förderte 2006 die Herausgabe einer 2. Auflage des Ratgebers »Toolbox gegen rechte Gewalt«.

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung Die Landeszentrale förderte 2004 fünf Veranstaltungen, die von der Opferperspektive in Schulen und Jugendclubs in verschiedenen Gemeinden des Landes angeboten wurden. 2005 ermöglichte die Landeszentrale mit einer Projektförderung, diese Internetseite zu erstellen. 2007 förderte die Landeszentrale die Produktion einer überarbeiteten Auflage der Ausstellung »Opfer rechter Gewalt in Deutschland 1990 – 2005« sowie einer begleitenden pädagogischen Handreichung. 2008 förderte die Landeszentrale die Herausgabe des Dossier »Der Fall Ermyas M.«, 2009 wurde die Herausgabe einer Zeitung anlässlich des zehnten Todestages von Farid Guendoul unterstützt.

CIVITAS – initiativ gegen Rechtsextremismus in den neuen Ländern Das Bundesprogramm förderte von 2001 bis 2003 die Beratung für Opfer rechter Gewalt als Modellprojekt mit einer Vollfinanzierung und, von 2004 bis Juni 2007, mit Zuwendungen von etwa 80 Prozent der Projektkosten. Bis Juni 2007 wurde außerdem eine bei der Opferperspektive angesiedelte Koordinationsstelle für die im Programm geförderten Opferberatungsstellen finanziert.

Dr. Hildegard-Hansche-Stiftung Die Stiftung finanzierte 2004 einen Flyer für die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt«.

Doris-Wuppermann-Stiftung Die Stiftung unterstützte die Produktion eines Audioguides für die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt«.

Fonds Soziokultur Der Fonds Soziokultur förderte aus Mitteln der Kulturstiftung des Bundes im Jahr 2004 die Wanderausstellung »Opfer rechter Gewalt«.

Friedrich-Ebert-Stiftung Die sozialdemokratische Stiftung kooperiert seit 2008 mit der Opferperspektive bei der Wanderausstellung »Opfer rechter Gewalt«.

»Förderung von Beratungsnetzwerken – Mobile Intervention gegen Rechtsextremismus« Das CIVITAS-Nachfolgeprogramm fördert die Beratungsarbeit der Opferperspektive in Kooperation mit der Koordinierungsstelle des Handlungskonzepts »Tolerantes Brandenburg« seit Juli 2007.

Heinrich Böll-Stiftung Brandenburg Die bündnisgrüne Landesstiftung kooperierte 2006 mit der Opferperspektive bei der Herausgabe der zweiten Auflage des Jugendratgebers »Toolbox gegen rechte Gewalt«.

Jugend für Europa Die Nationalagentur des EU-Aktionsprogrammes Jugend förderte 2004 ein Projekt, in dem die Opferperspektive mit Jugendgruppen Seminare durchführte und den Reader »Toolbox gegen rechte Gewalt« herausgab. 2006/2007 förderte Jugend für Europa ein Projekt, in dem gegen Rechtsextremismus engagierte Jugendliche in Brandenburger Kleinstädten interviewt wurden.

Koordinierungsstelle »Tolerantes Brandenburg« Die im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport angesiedelte Koordinierungsstelle des Handlungskonzepts »Tolerantes Brandenburg« übernahm 2006 und im ersten Halbjahr 2007 einen Kofinanzierungsanteil in der Förderung der Beratung für Opfer rechtsextremer Gewalt durch das Bundesprogramm CIVITAS. Seit dem zweiten Halbjahr 2007 fördert die

Koordinierungsstelle die Opferperspektive aus Mitteln des neuen Bundesprogramms »Förderung von Beratungsnetzwerken – Mobile Intervention gegen Rechtsextremismus«.

Landesausländerbeauftragte Die Landesausländerbeauftragte – heute Integrationsbeauftragte – förderte 2004 eine Studie über rassistische Brandanschläge gegen Imbisse.

Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg Das Justizministerium leistete im Rahmen der Förderung des Opferschutzes von 2004 bis 2006 eine Kofinanzierung für die Beratung von Opfern rechter Gewalt. Etwa 12 Prozent der Kosten konnten dadurch aus Mitteln des Landes finanziert werden.

Rosa-Luxemburg-Stiftung Die Stiftung, die der Linkspartei nahesteht, beteiligte sich 2002 an der Finanzierung der Kampagne »Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt«. 2009 unterstützte sie die Produktion eines Audioguides für die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt«.

Stiftung do! Die Stiftung unterstützte 2009 die Produktion eines Audioguides für die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt«.

Stiftung »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft« Die Stiftung förderte 2008 und 2009 ein Kooperationsprojekt der Opferperspektive mit der polnischen Organisation »Nigdy Więcej« (»Nie Wieder«), in dessen Rahmen Monitoring-Ansätze im Feld rechts motivierter Gewalttaten sowie Beratungsangebote für Opfer in Polen und Deutschland untersucht werden.

Stiftung Nord-Süd-Brücken Die Stiftung förderte 2002 die Kampagne »Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt«, 2005 die Herausgabe eines Ratgeber für Opfer von Brandanschlägen und 2009 die Herausgabe einer Zeitung anlässlich deds zehnten Todestages von Farid Guendoul.

Umverteilen! Stiftung für eine, solidarische Welt Die Stiftung Umverteilen förderte 2002 die Kampagne »Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt« und 2005 einen Ratgeber für Opfer von Brandanschlägen.

Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V. Der Verein, in den Bundestagsabgeordnete der Linkspartei einen Teil ihrer Diäten spenden, förderte 2007 die Produktion einer 2. Auflage der Ausstellung »Opfer rechter Gewalt in Deutschland 1990 – 2005
http://www.opferperspektive.de/Ueber_uns/Finanzierung/489.html


Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus

http://www.buergerbuendnis-landsberg.de/empfehlungen-zur-arbeit-schulen-f%C3%BCr-demokratie-toleranz-und-menschenw%C3%BCrde



http://www.buendnis-toleranz.de/cms/ziel/424692/DE/


Initiativen gegen Rechts:
http://www.sos-rassismus-nrw.de/html/initiativen_gegen_rechts.html



Aktion "Z steht für Zivilcourage" :

Die von verschiedenen Unternehmen der Werbe-, Unterhaltungs- und Medienbranche gegründete Aktion Z möchte sich als Symbol für alle Gleichgesinnten verstanden wissen, die sich mit Zivilcourage gegen Faschismus und Gewalt wenden. Die Seite bietet einen Chat-Bereich sowie eine Rubrik mit Veranstaltungshinweisen an und ein Pressetext sowie das Logo sind als Download verfügbar.
Kontakt: info@zett.de
.

Aktion Courage:


Bündnis von verschiedenen Gruppen und Personen, 1992 in Reaktion auf die Anschläge in Mölln, Solingen, Hoyerswerda und Rostock gegründet. Die Internetseite stellt u.a. das Projekt "Schule Ohne Rassismus" und das "Anti-Rassismus-Network" vor. Publikationen können entgeltpflichtig bestellt werden.

Adresse:
AKTION COURAGE e.V.,
Postfach 26 44,
53016 Bonn
Tel. 0228 - 21 30 61,
Fax: 0228 - 26 29 78,


Aktion Cura, Hilfe für Opfer von Ausländerfeindlichkeit e.V.:


Nach dem Brandanschlag von Mölln gegründeter Verein gegen rassistische Gewalt und Intoleranz. Die Seite enthält v.a. einen Spendenaufruf und nennt die Fälle fremdenfeindlich motivierter Gewalttaten, bei denen bereits finanzielle oder immaterielle Hilfe für die Opfer geleistet werden konnte.

Adresse:
Aktion Cura,
Hilfe für Opfer von Ausländerfeindlichkeit e.V.,
Postfach 30 22 04,
10753 Berlin
Tel.: (030) 23004320,
Fax: (030) 23004322


Aktion gegen Rechts:


Internet-Nutzer haben die Gelegenheit, sich auf einer "elektronischen Unterschriftenliste" gegen den Rechtsextremismus zu positionieren. Die Liste wird auf der Seite von "Aktion gegen Rechts" veröffentlicht. Außerdem wird zur Übernahme eines Logos der Aktion auf eigene Homepages eingeladen. Ein Forum musste (vorübergehend?) geschlossen werden, da es von Rechtsextremisten unterwandert wurde.

Adressen:
Michael Rüpp und Petra Ludolph,
Am Stadtpark 23,
59555 Lippstadt,
Tel. (0172) 2372878,


Aktion Gemeinsinn:


Vereinigung unabhängiger Bürger unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Rau. Der Verein mit Sitz in Bonn organisierte im Jahr 2000 die Kampagne "Zivilcourage. Da müssen wir hin". Weiterhin findet man auf dieser Seite u.a. aktuelle Tagungstermine und kann gegen Portogebühren verschiedene Publikationen bestellen.

Adresse:
Aktion Gemeinsinn e.V.,
Frau Brigitte Hack,
Am Hofgarten 10,
53113 Bonn
Tel.: (0228) 222306,
Fax: (0228) 219409,
.

Aktion Netz-gegen-Rechts:


Webseite mit einem sehr offenen Forum zum Thema Rechtsextremismus, Kontakt nicht unmittelbar zu erkennen.

Aktion Noteingang des Demokratischen Jugendforums Brandenburg e.V. (DJB):


Chronologie rechtsextremer Übergriffe und Gewalttaten in Brandenburg. Die Initiative ist Trägerin des Aachener Friedenspreises 2000.

Adresse:
Demokratisches Jugendforum Brandenburg,
DJB e.V., Breitscheidstraße 41,
16321 Bernau
Tel. + Fax: 03338/459407


Aktion Sühnezeichen, Friedensdienste e.V.:


Die "Aktion Sühnezeichen Friedensdienste" veranstaltet Workcamps und langfristige Freiwilligendienste in Europa, Israel und in den USA. So setzen junge Menschen Zeichen: gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung - für Frieden und Toleranz. Durch ihre Arbeit in jüdischen Einrichtungen, Gedenkstätten und Friedensinitiativen arbeiten sie gegen das Vergessen. Mit Dokumentationen, Berichten, Publikationen, u.a. Die Themenausgabe Nr. 4/2000 der Zeitschrift "Zeichen" zum Rechtsextremismus in der Mitte Europas ist vollständig aufrufbar (von der Startseite ist über "Aktuelles" dorthin zu gelangen).

Adresse:
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.,
Auguststr. 80,
10117 Berlin,
Tel.: 030 / 28 395 - 184,
Fax: 030 / 28 395 - 135,
E-Mail: asf@asf-ev.de.


Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Brandenburg:

Das Aktionsbündnis will lokale Aktionsbündnisse oder Foren gegen Gewalt unterstützen und vernetzen, um dadurch den so wichtigen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Es können Publikationen bestellt und die Foren zur Diskussion genutzt werden.

Adresse:
Geschäftsstelle im Ministerium für Bildung,
Jugend und Sport Steinstr. 104 - 106,
Haus 9a 14480 Potsdam

Dr. Gisela Rüß (Leitung)
Tel. (0331) 866 - 3970

Dr. Wolfram Meyer zu Uptrup (Sprecher)
Tel. 0331/866 - 3971

Udo Hoffmann
Tel. 0331/866 - 3972
Fax: 0331/866-3973,


Amadeu Antonio Stiftung:


Benannt nach Amadeu Antonio, einem angolanischen Arbeiter in einer brandenburgischen Kleinstadt, der 1990 von rechten Jugendlichen zu Tode geprügelt wurde. Gefördert werden Projekte mit Lehrern, Polizisten sowie Opfern rassistischer Gewalt. Die Stiftung informiert über die aktuellen Tätigkeitsfelder, stellt eine Auswahl bisher geförderter Projekte vor und verweist auf Veranstaltungen.

Adresse:
Amadeu Antonio Stiftung,
Chausseestraße 29,
10115 Berlin
Tel. 030-28390543,
Fax: 030-2384303,


Anti Defamation League (ADL):


Umfangreiche US-amerikanische Seite v.a. gegen Antisemitismus; umfasst auch weitere Unterseiten zu überwiegend religiös inspirierten Themen. Unter http://www.adl.org/hate_symbols/about.html findet sich eine Auflistung und Erklärung verbotener rassistischer und nationalsozialistischer Symbole.


Kontaktadresse für Osteuropa in Wien: Tel.: 01143-(1)-513-7772


Anti-Rassismus-Informationscentrum (ARIC) Berlin:


Datenbank mit Adressen von Organisationen, Initiativen und Vereinen in den neuen Bundesländern und Berlin, Verzeichnis aktueller Literatur und Materialien. Außerdem findet man in der Datenbank Kurzbeschreibungen von Informationsmaterial, Videos, pädagogischer und belletristischer Literatur zur Situation von Migranten/-innen, Diskriminierung und zu rechtsextremistischen Aktivitäten. Eine Linkliste findet sich unter http://www.aric.de/links.htm
.

Adresse:
ARIC Berlin e.V.,
Chausseestr. 29,
10115 Berlin
Tel. 030-3087990,
Fax: 030-30879912,
E-Mail: aric@ipn.de
.

Anti-Rassismus Informations-Centrum (ARIC) NRW:


Materialien und Informationen zu Rassismus und Rechtsextremismus, Unterstützung interkultureller Bildungspraxis, Vernetzung der Antidiskriminierungs-Büros, Dokumentation von Diskriminierungsfällen, Entwicklung von antirassistischen Trainingskonzepten und Organisation von Fachkonferenzen und Workshops.

Adresse:
ARIC-NRW e.V.,
Friedenstr. 11
47053 Duisburg
Tel: 0203 9351570
Fax 0203 9357466


Anti-Rassismus-Verein "Gesicht zeigen", Aktion weltoffenes Deutschland e.V.:

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Aktionsprogramm von Bürgern und Prominenten gegen Fremdenhass. Von Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, und Michel Friedman ins Leben gerufene Initiative; ruft zu Spenden auf. Die Webseite bietet u.a. Nachrichten, Veranstaltungstermine, eine Fotoaktion, Verhaltensregeln für den Ernstfall, Argumente gegen Vorurteile sowie Links. Die Initiative wurde zunächst dadurch bekannt, dass zu ihren Gunsten 300 der roten Seitenelemente der Infobox vom Berliner Potsdamer Platz versteigert wurden.

Adresse:
Gesicht zeigen! (Verantwortlich für den Inhalt: Uwe-Karsten Heye),
Torstraße 124,
10119 Berlin,
Fax: 030/280 44 813,


Antirassistische Initiative e.V. (ARI), Antirassistisches Telefon und ZAG-Redaktion:


Internet-Seite dreier miteinander verbundener linker Berliner Initiativen: Die "Antirassistische Initiative" betreibt Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit.
Das "Antirassistische Telefon" (Tel. 030 / 785 72 81)
bietet sich als Hilfe- und Anlaufstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt an. Von der seit 1991 erscheinenden linken antirassistischen Zeitschrift "ZAG" befinden sich die Inhaltsverzeichnisse (nicht aber die Artikel als Volltexte!) im Netz.

Adresse:
Antirassistische Initiative e.V. (ARI),
Antirassistisches Telefon,
ZAG-Redaktion,
Yorkstr. 59 HH (3. Stock rechts),
10965 Berlin,
Tel.: (030) 785 7281,
Fax: (030) 786 9984,
E-Mail: ari@ipn.de



Anwälte gegen Rechts:


Wenn Opfer rechtsextremer Straf- und Gewalttaten nicht zur Polizei gehen wollen, können sie hier Anzeige erstatten, ohne dass ihnen Anwaltskosten entstehen sollen. Initiative getragen von knapp 20 Anwälten; weitere werden zur Teilnahme aufgerufen. Initiatoren: Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein e.V. (BSZ®) und Bund deutscher Fachanwälte (BDF) im BSZ® e.V.

Adresse beider Organisationen:
Groß Zimmerner Strasse 36a,
64807 Dieburg.
Tel. (Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein e.V.): 06071-823780
Fax 06071-23295




Arbeitsgruppe SOS-Rassismus-NRW:
(siehe unter SOS-Rassismus-NRW) http://www.sos-rassismus-nrw.de/


Biker gegen Rechts:


Initiative von und Motorradfans, die sich ausdrücklich nicht als Verein versteht. Bietet u.a. ein Diskussionsforum an und gibt Bestellmöglichkeit für käuflich zu erwerbende Abzeichen (patches) "Biker gegen Rechts".

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Brandenburg gegen Rechts! / Aktiv gegen Rechts:


Eine Initiative von SJD - Die Falken und den JUSOS Brandenburg sowie der Landjugend als Gegenreaktion auf die vielen fremdenfeindlichen Übergriffe in Brandenburg. Hintergrundinformationen, Links, Newsletter, dazu chronologische Auflistung rechtsextremer Überfälle in Brandenburg unter http://www.aktiv-gegen-rechts.de/ueberfaelle/ueberfaelle.htm
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Bündnis für Toleranz und Zivilcourage / Bündnisbüro der EKvW


Aufgabe des Bündnisbüros ist es, vorhandenes und noch zu entwickelndes Wissen, die vorhandenen Fähigkeiten und das Know-how, die Initiativen und Bündnispartner/innen, Referent/innen und Expert/innen zu sammeln, miteinander bekannt zu machen, zu vernetzen um vorhandene Ressourcen gezielt und erfolgreich einzusetzen. Um den wirksamen Abbau von Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus in die Wege zu leiten wird es notwendig sein, immer wieder neu die Ursachen, Wirkungsweisen und Wirkungen von Gewalt und Rassismus beim Namen zu nennen, zu thematisieren und die Wirkungen eigenen Handelns und Verhaltens zu überprüfen und zu korrigieren. Gesteuert durch den Bündnis-Beirat verfolgt das Bündnis-Büro fünf Aufgabenbereiche:
Servicefunktion Sammlung, Aufbereitung, Zurverfügungstellung von:
Ideen, Informationen, know-how, Referenten, Projekte, Materialien, Literatur, Leute, Praktiker/innen, wo gibts was, Adressen, Tips, Geldquellen und Sponsoren ...

Qualifizierung Entwicklung von Fachlichkeit durch Recherchearbeit und - aufträge, Seminararbeit, Symposien, Definitionen, Textentwürfen und Empfehlungen, Arbeitshilfen usw.
Handlungsräume Eröffnung und Förderung von Bündnissen, neuen Kooperationen, Projekten, Aktions- und Handlungsräumen
Neue Kommunikationswege zur Erarbeitung des Themas lokal, regional, landesweit z.B. durch: Seminare, Projekte, Beratungen, Gottesdienste ... bis... Internet, Chatrooms usw.
Öffentlichkeitsarbeit Information, Dokumentation, gemeinsames Logo nach innen und außen wie z.B. durch: Internet, Rundbriefe, Veranstaltungen, ... oder auch: Flyer, Interkultureller Antirassismuskalender, Transparente, Broschüren... http://www.buendnis-ekvw.de


Bundesamt für Verfassungsschutz: "Geh Rechtsextremisten nicht ins Netz!":


Darin bietet u.a. die "Infoschau" einen Satz von knapp 30 Folien / Tafeln mit Informationen und Zahlen zum Rechtsextremismus.

Adresse:
Bundesamt für Verfassungsschutz;
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Postfach 10 05 53,
50445 Köln oder Merianstr.
100, 50765 Köln,


Bundesamt für Verfassungsschutz:






Kurze und übersichtliche thematische Einführung mit einigen Fakten- und Grundinformationen zum Rechtsextremismus, Informationen und Terminen zur Wanderausstellung "Demokratie ist verletzlich" sowie einer umfangreichen Liste von Eigenpublikationen zum Herunterladen (u.a. Verfassungsschutzbericht). Im Rahmen des Aussteigerprogramms der Bundesregierung wird eine
Hotline (0221) 79 262
und eine spezielle
E-Mai-Adresse (aussteiger@verfassungsschutz.de angeboten.

Adresse:
Bundesamt für Verfassungsschutz;
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Postfach 10 05 53, 50445 Köln oder Merianstr. 100, 50765 Köln,


Bundesministerium des Innern:


werden Aktivitäten im Rahmen des "Bündnis für Demokratie und Toleranz" vorgestellt, ein Lexikon und bestellbare Publikationen ergänzen das Angebot.

Adresse:
Bündnis für Demokratie und Toleranz
Bundeshaus Bundesallee 216-218
10719 Berlin
Tel.:030-22 41 63 00
Fax:030-22 41 62 53


Bundesregierung:



Die Bundesregierung stellt ihre Aktivitäten gegen den Rechtsextremismus vor: konkrete Maßnahmen, auch verschiedener einzelner Ministerien (v.a. mit Links zum Innenministerium) ebenso wie z.B. politische Aufrufe zur Unterstützungen von Initiativen. Gesondert vorgestellt wird das Aktionsprogramm "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, ebenso das Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten (Tel.: 0221-79 26 29). Desweiteren wird auf eine Hotline- Rufnummer des Bundesgrenzschutzes als Meldeadresse für beobachtete rechtsextremistische Aktivitäten, Bedrohungen und Gewalttaten hingewiesen (Tel.: 0 18 05 - 23 45 66), außerdem ist eine allgemeine Link-Liste sowie ein herunterladbarer Bildschirmschoner "Gesicht zeigen" enthalten. Der Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2000 ist ebenfalls aufrufbar.

Adresse:
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung,
Internetredaktion,
Dorotheenstr. 84,
10117 Berlin,
Tel.: 01888 / 272 - 0,
Fax: 01888 / 272 - 2555,


Bundeszentrale für politische Bildung:
Zivilcourage gegen Rechtsextremismus - Postkartenaktion und Wettbewerb:


Einsendeschluss war der 1. Februar 2001. Die besten Postkarten werden im Sommer 2001 bundesweit an über 5000 Stellen in Kneipen und Cafes verteilt.

Kontakt:
Iris Möckel,
Bundeszentrale für politische Bildung,
Berliner Freiheit 7,
53111 Bonn,


"Bunt statt Braun Online":
Unter dem Motto "Bunt statt Braun" haben die Initiatoren DGB-Jugend Nord, der Verein „Für Demokratie und Toleranz Mecklenburg-Vorpommern e.V." und andere Organisationen und Privatpersonen den gleichnamigen Kinder- und Jugendpreis 1999 ins Leben gerufen und eine Internetdomain als öffentlichkeitswirksame Plattform für Jugendliche aus Mecklenburg-Vorpommern geschaffen, die für Demokratie und Toleranz aktiv werden wollen. Die Internetplattform soll künftig kontinuierlich als Zentrale für einen Verbund freier regionaler Initiativen gegen Rechts ausgebaut werden. Neben der Präsentation der Ergebnisse des jährlich ausgeschriebenen Preises, der Verlinkung von Internetpräsenzen der regionalen Initiativen gegen Rechtsextremismus soll künftig ein Infoservice für Verhaltensweisen gegen Rechts, ein Diskussionsforum und ein Veranstaltungsservice für die Initiativen entstehen.

Kontakt: DGB-Jugend Nord / Für Demokratie und Toleranz Mecklenburg-Vorpommern e.V.,
Eckdrift 83,
19061 Schwerin,
Hotline: 0385 - 63 83 225 / 225,
Fax: 0385 - 63 83 202


CDU: Netz gegen Gewalt:


Projekt der CDU gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankengutes im Internet. Durch Selbstkontrolle, das Projekt "Gatekeeper" und mit der "Operation Verfassungsschutz" soll diesem entgegengewirkt werden. Außerdem finden sich Links zu anderen Projekten und Initiativen.

Kontakt:
Pressestelle der CDU,
Klingelhöferstraße 8,
10785 Berlin
Telefon: 030 / 220 70 - 0 oder -143 oder -144,
Fax: 030 / 220 70 - 111,


Das Babylon-Projekt:


Vorgestellt wird ein Theaterprojekt, welches eine Berliner Schule durchführte. Sie wollte etwas tun gegen die 'Babylonische Sprachverwirrung', d.h. gegen die Ablehnung von Fremdem und Andersartigem. Durch das gemeinsame Arbeiten im Projekt wurden Toleranz und Verstehen entwickelt.

Adresse:
Riesengebirgs-Oberschule,
Belziger Str. 43-51,
10823 Berlin
Tel.: (030) 78 76 31 65
Fax: (030) 78 76 31 15,


Deutsche Kriegsgräberfürsorge: Virtuelle Lichterkette gegen Gewalt:


Auf diesen Seiten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. kann jeder öffentlich mitteilen, warum er oder sie gegen Gewalt und Terror in Deutschland ist. Die eingegangen Zitate können auf der Seite auf einem fortlaufendem Band verfolgt und gelesen werden. Teilnahme über die angegebene URL.

Kontakt:
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.,
Werner-Hilpert-Straße 2,
D-34117 Kassel, E-Mail:


Dokumentations- und Informationszentrum für Rassismusforschung D.I.R. e.V:
neues Eingangsportal:

altes Eingangsportal:



Der seit 1994 bestehende gemeinnützige Verein bietet mehr als 800 Netzseiten mit Nachrichten und Terminen, Adressenlisten antirassistischer Organisationen, Statistiken, Literaturangaben und Kurzrezensionen, Film- und Ausstellungshinweisen, einer antirassistischen Plakatausstellung und einer sehr umfangreichen Linksammlung (v.a. bzgl. laufender Projekte und Hochschulaktivitäten) für alle, die gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus arbeiten. Zugleich ist D.I.R. ein Forum zum Austausch von Ideen und Konzepten (z.B. für Seminar- oder Kongressorganisationen oder über Formen der Öffentlichkeitsarbeit). Das Buch "Rassismus Begreifen" wird komplett online angeboten.

Adresse:
Dokumentations- und Informationszentrum für Rassismusforschung (D.I.R.) e.V.,
Postfach 1221,
35002 Marburg,
Tel. 06421-37722,
Fax: 06421-37794,
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Dresdner Bündnis für Demokratie und die Wahrung der Menschenwürde:


In der Seite des lose organisierten Bündnisses wird auf deren Aktivitäten hingewiesen, die Möglichkeit der Einstellung von Gratisforen geboten sowie der Text einer Dresdner Erklärung wiedergegeben.

Kontakt:
Rolf Neher,
Schützenplatz 14,
01067 Dresden,
Tel. 0351-8633415,
Fax 0351-8633465,


oder

Klaus Enderlein,
Alfred-Althus-Str. 16,
01067 Dresden,
Tel. 0351-4956227,
Fax. 0351-4956227,


e-nef:


Die Vereinigung bundesweiter Start-ups bekennt sich gegen jede Art von Rassismus im Internet. User können sich an die Initiative "naiin" wenden, um den Fund von rechtsradikalen Inhalten im Netz zu melden.
Adresse:
European Net Economy Forum e-nef
Kurfürstendamm 132a,
10711 Berlin
Tel. (030) 89 66 92-50,
Fax (030) 89 66 92-55,
E-Mail: info@enef.org.


European Network Against Racism (ENAR):


Das Netzwerk will die europäische Antirassismus- und Gleichberechtigungspolitik beeinflussen. Aktionen in den einzelnen Staaten werden vorgestellt (Deutschland: http://www.aric.de und http://www.dir-info.de). Faltblätter und Publikationen stehen als Download zur Verfügung.

Adresse:
ENAR,
43 rue de la Charité,
B-1210 Brüssel
Tel. +32 2 229 35 70,
Fax +32 2 229 35 75,


Exil-Club:


Ein von Schulen ans Netz, e.V., Bonn und der Stiftung Else-Lasker-Schüler-Zentrum für verbrannte und verbannte Dichter Dichter-/KünstlerInnen initiiertes Online-Magazin. Zugleich Aufruf zur Übernahme von Patenschaften und Partnerschaften mit Asylbewerbern und Menschen, die in ihren Heimatländern verfolgt wurden und jetzt in Deutschland im Exil leben.

Kontakt:

Michael Drabe mdrabe@san-ev.de

Heiner Bontrup, Moers: redaktion@exil-club.de.


Exit Deutschland und "Stern"-Aktion "Mut gegen rechte Gewalt" / "Stopptden Terror":



Als Reaktion auf die Zunahme neonazistischer Aktivitäten in Deutschland hat der "stern" die Aktion "Mut gegen rechte Gewalt" initiiert. In diesem Rahmen dient u.a. ein Spendenaufruf als auch ein Teil des Erlöses einer CD, für die Prominente die Titel zusammengestellt haben, zur Finanzierung von Projekten wie "Exit Deutschland", das aussteigewillige Rechtsextremisten bei der Loslösung von der Szene unterstützt.

Adresse:
stern. Gruner + Jahr AG,
Am Baumwall 11,
20444 Hamburg,
Tel. (Online-Red.): 040/3703-2665,
Fax: 040/3703-5833,


Kontakt "Exit Deutschland":
Tel. 0171/713-6452,
Mailbox: 0180/505 255 897 910,
Fax: +4989244347789,


Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter e.V.:


Die FSM wurde zur Achtung der schutzwürdigen Interessen der Nutzer von Online-Angeboten und Internet-Informationen (insbesondere gegenüber Jugendgefährdung, Gewaltverherrlichung und Rassendiskriminierung) gegründet. Hinweise auf jugendgefährdende Inhalte nimmt die Beschwerdestelle des Vereins auch online entgegen.

Adresse:
Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V.,
Dr. Arthur Waldenberger,
c/o Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V.,
Markgrafenstr. 15,
10969 Berlin
Telefon: 030 / 726 298-121,
Fax: 030 / 726 298-122,
E-Mail: a.wald@vdz.de.


Gamer gegen Rechts / tOL3R@nZ rOOlz:


Initiative der Computerspiele-Zeitschrift "PC Action" von und für Fans von Computer- und Online-Spielen. Gleichgesinnte werden dazu aufgerufen, durch den Eintrag in eine "elektronische Unterschriftenliste" und durch die Einbindung von Bannern der Initiative auf der eigenen Homepage ein Zeichen zu setzen gegen Ausländerfeindlichkeit, Gewaltverherrlichung und rechte Ideologien.

Adresse des tragenden Zeitschriftverlages:
COMPUTEC MEDIA AG,
Roonstraße 21,
90429 Nürnberg,
Tel.: (0911) 2872-100;
Fax: (0911) 2872-200,


Gegen Vergessen - für Demokratie e.V.:


Der 1993 gegründete Verein Gegen Vergessen - für Demokratie e.V. möchte mit Veranstaltungen, Verlautbarungen und Publikationen die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus, aber auch des SED-Regimes wach halten. Sein Ziel ist, durch Kooperation und Kommunikation die Zusammenarbeit mit Verfolgtenverbänden, Gedenkstätten, Forschungseinrichtungen, Fördervereinen und Initiativen, Jugendinstitutionen und Pädagogen zu fördern. Er unterstützt Initiativen zum Erhalt bestehender und zur Einrichtung neuer Gedenkstätten als Orte historischen Lernens, berät lokale Forschungsgruppen und versucht durch Veranstaltungen wie Seminare, Kolloquien, Fachtagungen, Studienfahrten, praxisorientiertem Erfahrungsaustausch und Veröffentlichungen aktiv zur schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit beitragen. Viele seiner Weiterbildungsveranstaltungen richten sich unter anderem speziell an interessierte Lehrer. Aktuell bestehen zwanzig regionalen Arbeitsgruppen im gesamten Bundesgebiet, bei denen sich jeder und jede Interessierte aktiv engagieren kann. Die Seite beinhaltet eine umfassende Linksammlung zu historischen Gedenkstätten im In- und Ausland, Dokumentations- und Informationszentren, Veranstaltungshinweise, ausgewählte Buchempfehlungen (v.a. zur Judenverfolgung) sowie Informationen über Tagungstermine.

Adresse:
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.,
Max-Planck-Str. 3,
53177 Bonn, Tel. (0228) 93389-0,
Fax (0228) 93389-20,

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Gesellschaft für politische Aufklärung Österreich:


Im September 1982 hat sich die (österreichische) Gesellschaft für politische Aufklärung konstituiert. Sie möchte für demokratische, pluralistische Grundpositionen - z.B. Demokratiebewusstsein, Verantwortungsfreudigkeit, Solidarität - eintreten und durch Informationen und Aufklärung neonazistischen und rechtsextremen Strömungen entgegenwirken. Ihre Gründung geht auf eine Initiative des damaligen österreichischen Bundeskanzlers Kreisky zurück. Sie bietet Basisinformationen zu Personen, Aktivitäten, News, Rechtsextremismus - Links und Texte, Berichte, Nachrichten, Ankündigungen, Publikationen, Neuerscheinungen, Rezensionen etc. Viele Links (http://gfpa.uibk.ac.at/ber/0010.htm) verweisen auf im Ausland bzw. international operierende antifaschistische Organisationen.

Kontakt:
Reinhold Gärtner,
Institut für Politikwissenschaft,
Universität Innsbruck,
Universitätsstraße 15,
A-6020 Innsbruck
Tel.: +43-512/ 507-7057,
Fax : +43-512/ 507-2849,


Gewaltinfo.de:


Eine auf den Bereich Nordrhein-Westfalen konzentrierte Seite für Jugendliche u.a. mit dem Text des Jugendschutzgesetzes, einem (im weiteren Aufbau befindlichen) "Gewalt-ABC", einigen Links, einem Forum und Bannertauschmöglichkeit.

Kontakt:
Jürgen Elbert (Webmaster@gewaltinfo.de)


Infocafe "Der Winkel":


Ein Infozentrum für Toleranz, gegen (Rechts)-Extremismus und Gewalt in Belzig. Mit Informationen, News, Aktuellem u.a. über das Infocafe.

Adresse:
Straße der Einheit 33,
14806 Belzig
Tel.: 033841-43676,


Initiative 3n:


"3n" steht für "Nein zu Nazis im Netz". Die Initiative von Unternehmen und Benutzern des WWW möchte ein Zeichen gegen Intoleranz und Gewalt gegen Ausländer setzen und ein Netzwerk schaffen, dem sich jeder frei anschließen kann. Es existieren ein Diskussionsforum und eine Linksammlung. 3n ist eine Initiative der KnowOne AG und aller unterstützenden Unternehmen und Benutzer.
Kontakt über mailto:


Initiative Dialog:
http://www.initiative-dialog.de/




"Wer im Feind den Menschen nicht erkennt, der ist des Menschen Feind. ..." ist das übergeordnete Motto für die von Geschäftsleuten, Juristen und Journalisten (Initiative Dialog) frei ins Leben gerufenen Internetseiten. Es handelt sich also explizit nicht um Seiten von Rechtsradikalen, obwohl die URL-Namen und -überschriften (www.thulenet.de - Kameradschaft ehemaliger NS-Aktivisten; übrigens NICHT zu verwechseln mit der tatsächlich rechtsradikalen Seite www.thulenet.com !!!) dies zunächst nahelegen. Die Seiten richten sich als Dialogforum nicht nur in erster Linie an Rechtsextremisten (aber auch an linke Extremisten), sondern möchten grundsätzlich alle Interessierten einbeziehen. Anhängern extremistischer Gruppen soll durch das (moderierte) Dialogangebot (per Mail) die Möglichkeit des sachlichen, argumentativen Austausches ermöglicht und so "die Rückkehr in die Gesellschaft unter verändertem Vorzeichen" erleichtert werden (vgl. Impressum). Dabei stellen sich in den Foren z.T. ehemalige rechte Aktivisten der Diskussion. Ziel der Initiative ist, "die Debatte über den Rechtsextremismus durch die Diskussion mit den Rechtsextremisten [zu] ergänzen" und in der Gesellschaft "den Minimalkonsens gegen Hass und Gewalt auch in ihren Randgruppen" durchzusetzen (vgl. http://www.nazis.de/medienecho/index.htm). Es existieren regionale Mailredaktionen für Hamburg (DIALOGE Hamburg), Schleswig-Holstein (COURAGE Schleswig-Holstein), Hessen, Berlin und das Ruhrgebiet. Es besteht die Möglichkeit, eine eigene regionale Kontaktgruppe zu gründen. Die Kontaktaufnahme zur Initiative Dialog ist bewusst nur über E-Mail impressum@nazis.de möglich. Wer eine Regionalgruppe initiieren möchte, schreibt an mailto:regionalgruppe-zivile@jaa.de . Kontaktaufnahme zu bestehenden Regionalgruppen unter http://www.zivile.de/ .

Initiative TOLERANZ:


Die Initiative TOLERANZ e.V., ist die Initiative eines Vereins von Angehörigen des Auswärtigen Amts. Diese setzen sich für die Verständigung zwischen Menschen aller Kulturen und gegen Gewalt ein. Die wichtigste Veranstaltung ist das internationale Begegnungsfest "SPIELEND VERSTEHEN", das im August 2000 in Bonn zum neunten Mal stattfand. Auf den Seiten sind Informationen über die Initiative TOLERANZ und das Begegnungsfest "SPIELEND VERSTEHEN" zu finden.

Adresse:
Initiative TOLERANZ e.V.,
c/o Auswärtiges Amt,
11013 Berlin
Tel.: 01888 / 1741 49,
Fax: 01888 / 175 41 49,


Interessenverband ehemaliger Teilnehmer am antifaschistischen Widerstand, Verfolgter des Naziregimes und Hinterbliebener e.V.:


Linksammlung zum Thema Antifaschismus. Als Unterseite findet sich die Homepage des Monatsmagazins "antifa" (http://www.ivvdn.de/antifa/index.htm) mit Berichten zum Zeitgeschehen im In- und Ausland . Ausgewählte Texte sind online zu lesen.

Adresse:
Franz-Mehring-Platz 1,
10243 Berlin
Tel.: (030) 29 78 41 75,
Fax: (030) 29 78 41 79,
E-Mail: info@ivvdn.de,




Interkultureller Rat in Deutschland e.V.:


Vorgestellt werden aktuelle Arbeitsprojekte (z.B.: zum UN-Jahr gegen Rassismus 2001), Veranstaltungen zu aktuellen interkulturellen Themen, Veröffentlichungen des Interkulturellen Rates(bestellbar) u.a. Der Interkulturelle Rat wurde am 30. August 1994 in Darmstadt gegründet. In ihm arbeiten Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität, sowie verschiedene gesellschaftliche Gruppen wie Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Religionsgemeinschaften, Migranten- und Menschenrechtsorganisationen, Kommunen und staatliche Stellen, Medien und Wissenschaft zusammen.

Adresse:
Interkultureller Rat in Deutschland,
Riedstr. 2,
64295 Darmstadt
Tel.: 06151-339971,
Fax: 06151-367003,


IT-Unternehmen gegen rechte Gewalt und Ausländerfeindlichkeit:


Die Initiative "IT-Unternehmen gegen rechte Gewalt und Ausländerfeindlichkeit" wurde von Mitarbeitern des Internetdienstleisters Nextra gestartet und wird vom Bundesverband Informationssysteme, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) sowie dem CMP-Weka-Verlag unterstützt. Die teilnehmenden Internet- und Technologiefirmen wollen mit dieser Initiative gegen rechtsextremistische Tendenzen vorgehen. Spendenaufruf; einige Links.

Kontakt:
Martin Theobald,
Tel. (0175) 9309740
E-Mail: initiative@nextra.de.

Jugendgeschichtswerkstatt:


Projektseiten des 1995 gegründeten Berliner Vereins Miphgasch/Begegnung e.V., dessen Ziel es ist, Brücken zwischen nichtjüdischen und jüdischen Jugendlichen zu bauen. Die Seite bietet v.a. die Dokumentation der Ausstellung "Für Juden verboten".

Adresse:
Miphgasch/Begegnung e.V.,
Samariterstr. 27,
10247 Berlin,
Tel.: (030) 47474805
Fax: (030) 47474806


KABI - Konzertierte Aktion Bundes Innovation:

Kostenlos zu bestellende gemeinsame Veröffentlichung vom Bundesjugendministerium und den Trägern von Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe. In einzelnen Themenschwerpunkten pro Ausgabe werden verschiedene Projekte der Jugendarbeit vorgestellt. Über die Button "Kabi Archiv" lässt sich die Ausgabe KABI Nr. 52 vom 05. Dezember 2000 mit dem Titel "Gemeinsam gegen Rechtsextremismus" aufrufen. Dort werden neun ausgesuchte anti-rechtsextremistische Jugendprojekte vorgestellt. Ab Heft 53 gibt es KABI nur noch im Internet. Kontakt: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.); Red. Hans-Peter Bergner (verantwortlich), Dagmar Wilkes. Adresse des Ministeriums: a) Dienstsitz Berlin: Taubenstraße 42/43 und Glinkastraße 18 - 24, 10117 Berlin, Tel.: (030) 20655-0; Fax: (030) 20655 - 1145, E-mail info@bmfsfj.bund.de; b) Dienstbereich Bonn: Rochusstraße 8-10, 53123 Bonn, Tel.: (0228) 930-0, Fax: (0228) 930-2221.

Kampfkünstler gegen rechte Gewalt:

Die Seite der WingTsun-Kampfkünstler bezweckt, (u.a. rechtsextreme) Gewalttäter aus Kampfkunstschulen herauszuhalten.

Adresse:
Jörgen Dalhoff,
Untere Rainstr. 2/1,
73235 Weilheim/Teck,
Tel.: (07023) 908920,
Fax: (07023) 908922


Kein Mensch ist illegal:


Die 1997 auf der "documenta" gegründete Kampagne "Kein Mensch ist illegal" setzt sich in vielerlei Weise für Flüchtlinge und Migranten ein. Auf der Webseite ist u.a. das 1999 erschienene Handbuch "Kein Mensch ist illegal" im Volltext enthalten.
Adresse: Kein Mensch ist illegal, Forschungsstelle Flucht und Migration e.V.,
Gneisenaustraße 2 a,
10961 Berlin;
Tel.: 0172 / 89 10 825;
Fax: 06181/184892;
E-Mail: grenze@ibu.de.


Kongress "Für Demokratie - gegen Gewalt":

Seite zum Kongress "Für Demokratie - Gegen Gewalt. Eine Initiative gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus", welchen die Bund-Länderkommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der Berliner Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport, der Freudenberg Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung vom 3. bis 5. Mai 2001 in Berlin durchführte. Die Seite soll (vorerst?) nur bis zum Spätsommer 2001 im Netz bleiben. Sie dokumentiert vor- und nachbereitend den Kongress und enthält einige Links.

Kontakt:
Sascha Wenzel (RAA Berlin);
Tel. (030) 2386629 oder (030) 2823079;


Kontaktinitiative gelebte Freundschaft:


Die "Kontaktinitiative gelebte Freundschaft" vermittelt Kontakte zu ausländischen Mitbürgern, um sich gegenseitig kennen zu lernen, gemeinsam Erfahrungen auszutauschen oder gemeinsam zu essen.
Kontakt:
Meinrad Müller,


Landesarbeitsgemeinschaft für politisch-kulturelle Bildung in Brandenburg e.V.: "Trainings für Toleranz und Weltoffenheit":


Die Landesarbeitsgemeinschaft für politische Bildung e.V. - ein Dachverband von 17 freien Bildungseinrichtungen in Brandenburg - führt das Modellprojekt "Trainings für Toleranz und Weltoffenheit" durch. Zielgruppe der ein- bis mehrtägigen Bildungsveranstaltungen sind zunächst die Mitarbeiter von kommunalen Verwaltungen und die Aktiven im Breitensport. Die Seminare bieten aktuelle Informationen zu rechtsextremen Erscheinungsformen in der Bundesrepublik und Brandenburg. Außerdem sollen die Teilnehmenden durch praktische Übungen aus der antirassistischen Bildungsarbeit auf konkrete Situationen vorbereitet werden, in denen sie mit rechtsextremen, fremdenfeindlichen Äußerungen und Verhaltensweisen konfrontiert werden.

Weitere Informationen:
Geschäftsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft für politisch-kulturelle Bildung in Brandenburg e.V.
Lindenstr. 53,
14467 Potsdam
Tel. 0331 - 740 89 17,
Fax: 0331 - 740 89 18,


Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg; "Landeszentrale gegen Rechts":



ein fundiertes Angebot von thematisch geordneten Verweisen (u.a. "Initiativen", "Schule und Unterricht" etc.), enthält u.a. eine (regionale) Referentenliste;

Adresse:
Stafflenbergstr. 38,
70184 Stuttgart
Tel. 0711/164099-0,
Fax: 0711/164099-77,


Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg:


Von der Homepage des NETPOL erreicht man unter dem Stichwort "Toleranz" eine kommentierte Linkliste. Mit der Initiative "ICH SEHE NICHT WEG!" (http://www.brandenburg.de/netpol/zivilcourage/index.html) hat die Landeszentrale zudem eine Postkartenaktion initiiert, bei welcher Künstler Karten zum Thema entworfen habe, die verschickt werden können. An Multiplikatoren richtet sich das Angebot eines Trainings für Toleranz und Weltoffenheit.

Adresse:
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung,
Heinrich-Mann-Allee 107,
Haus 17, 14473 Potsdam,
Tel.: 0331/866-1020,


Lichtermeer für Toleranz und Menschenachtung:


Das Lichtermeer für Toleranz und Menschenachtung ist ein Projekt im Internet für ein friedliches Zusammenleben der Menschen dieser Erde. Ziel ist es, sich für Menschlichkeit stark zu machen und Gewalt und Fremdenhass eine klare Absage zu erteilen. Deshalb kann man sich an diesem Projekt beteiligen, indem man auf seiner eigenen Website in Form eines Banners "eine Kerze anzündet".



Macht Kinder stark für Demokratie:

oder


Die Aktion will helfen, Demokratieorientierung frühzeitig spielerisch vorzubereiten (z.B. durch den "Koffer voller Kinderrechte" oder eine vorgeschlagene "Fantasiereise ins Land der Kinderrechte"), um Kinder so u.a. gefestigter gegen mögliche spätere rechtsextremistische Manipulationsversuche zu machen. Die Seite mit dem "Demokratie-Service" umfasst u.a. Buch- und Medientipps, Praxishilfen, Projektideenaustausch, Adressen, Links u.a.m.

Adresse:
Macht Kinder stark für Demokratie! e.V.,
Postfach 600621,
60336 Frankfurt;
Tel.: (069) 95520681;
Fax: (069) 866873 ;

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Mahnung gegen Rechts:


"Mahnung gegen Rechts" ist eine Bürgerinitiative von unabhängigen Journalisten und Medienschaffenden mit Unterstützung von Sponsoren aus Industrie, Handel und Gewerbe. Gezeigt wird die NS-Zeit von der Machtübernahme bis zum Untergang als Regionalgeschichte am Beispiel verschiedener deutscher Städte. Ziel ist die Aufklärung über die Wirklichkeit des Nationalsozialismus. Gestartet in Baden-Württemberg ( und begrüßt vom Innenminister des Landes), befinden sich anfangs lediglich Darstellungen von Lauffen a.N., Talheim und Heilbronn im Netz. Albstadt, Stuttgart, Ludwigsburg und Hessental sowie Beispiele aus anderen Bundesländern sollen folgen.

Kontakt:
Hans-Ulrich Suckert (Chefredaktion),
Tel.: (0171) 6128551;
weitere
Tel.-Nr.: (0711) 7824742.

Adresse:
Cicero Werkstudio,
Talgrabenstraße 6,
70499 Stuttgart,
Tel. (0711) 9022930;
Fax: (0711) 7978580;


MIGRA-Film GmbH:


Das Kölner Medienunternehmen dokumentiert soziale Phänomene, wobei die Lebenssituationen von MigrantInnen und Minderheiten im Mittelpunkt stehen. Weiterhin berichtet das Unternehmen kontinuierlich über gewaltpräventive Projekte und die jugendliche Gewaltszene.

Adresse:
Maybachstraße 155,
50670 Köln
Tel.: (0221) 73 10 91,
Fax: (0221) 72 50 62,


MITEINANDER. Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V.:


Informationen des Netzwerks über Ansprechpartner und Aktivitäten in den regionalen Zentren gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Sachsen-Anhalt. Spendenaufruf für einen Hilfsfonds für Opfer fremdenfeindlicher und rechtsextremer Gewalttaten. Hinweis auf eine Ringvorlesung.

Adresse:
Miteinander - Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt,
Geschäftsstelle Magdeburg, Miteinander e. V.
Liebigstr. 6,
39104 Magdeburg,
Tel.: 03 91 - 620 77-3,
Fax: 0391 - 620 77-40,


Motorsport gegen Rechts:


Hinweis eines Unternehmens mit Sitz in Wittstock/ Dosse (Brandenburg), welches seit 1995 Drag Racing Veranstaltungen durchführt, auf eine Rennveranstaltung vom 27.06. bis zum 01.07.2001 auf dem Eco Raceway.

Adresse:
Eco Motorsport,
Postfach 100154,
16909 Wittstock
Tel.: (03394) 444792,
Fax: (03394) 444794,


Nadir:


Aktuelle Meldungen sowie Linklisten zu antifaschistischen und antirassistischen Aktivitäten der an Nadir beteiligten linken und alternativen Gruppierungen;



NAIIN - No abuse im Internet e.V.:


Die durch Internetunternehmen, Privatpersonen und Verbände gegründete Initiative NAIIN richtet sich gegen rechtsradikale und kinderpornographische Webinhalte. Derartige Internetseiten können bei NAIIN gemeldet werden. NAIIN sieht es als seine Aufgabe an, Aufklärung im Internet zu betreiben und relevante rechtliche und technische Maßnahmen zu erarbeiten - z.B. zur Abschaltung entsprechender Homepages. Des Weiteren sollen bereits vorhandene Initiativen gebündelt und koordiniert werden.

Kontakt:
naiin e.V.,
Haus der Schweiz,
Unter den Linden 24,
10117 Berlin
Tel.: 030 - 206 495 06,
Fax: 030 - 726 152 222,


Nazi-Line:

und


Kontrovers diskutierte Initiative mit dem Ziel der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Reintegration von Neo-Nazis. Bekannt geworden durch die umstrittene "Hamlet"-Inszenierung des Regisseurs Christoph Schlingensief (Premiere war am 10.05.2001 im Schauspielhaus Zürich), bei der einige (Ex-) Neo-Nazis als Schauspieler auftraten. Die Organisatoren von NAZI~LINE kritisieren das Aussteigerprojekt "EXIT" und das von Innenminister Schily initiierte Aussteigerprogramm für Rechtsextreme als "simple Kronzeugenprogramme". Offizieller Sitz der Organisation ist Sofia (Bulgarien), mit Niederlassungen in Österreich und in den USA.

Deutsche Adresse:
Nazi-Line, Ziegelstrasse 23,
10178 Berlin,
Tel.: (0175) 2066954,
Fax: (030) 27596043;
(Presseanfragen);
(Teilnahme am Programm).

Netzwerk für Demokratische Kultur e.V.:


Die Initiative hat sich die Förderung der Zivilgesellschaft im Wurzener Raum zum Ziel gesetzt und richtet sich mit seinen Projekten gegen rechtsextreme Tendenzen speziell unter Jugendlichen. Angeboten werden Seminare, eine lokal verfügbare Mediathek und Bildungsreisen nach Auschwitz und Theresienstadt. Ein Rechercheprojekt zur jüdischen Geschichte in Wurzen und eine eigene Zeitung runden die Aktivitäten ab. Die Seite bietet u.a. eine kategorisierte Linksammlung, ein Seminarangebot und Termine an.

Kontakt:
Netzwerk für Demokratische Kultur e.V.,
Karl-Marx-Straße 17,
D-04808 Wurzen
Tel.: (0 34 25) 85 27 10,
Fax: (0 34 25) 85 27 09,
.

Netzwerkprojekt - Verantwortung:


Schulen aus fünf Bundesländern: Berlin, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen beteiligen sich an diesem Projekt. Alle Projektschulen und daran Interessierte können auf diesen Seiten zum Thema Gewaltprävention und Verantwortungsübernahme Anregungen finden.

Adresse:
Netzwerk Verantwortungsübernahme und Gewaltprävention,
c/o Projektkoordinator Dipl.-Psych. Hartmut Balser
Brühlsbachstr. 15,
35578 Wetzlar
Tel.: 06441-50021 - 51
Fax: 06441-47445;


Niedersächsische Landesregierung, Niedersächsischer Landtag und Verband Nordwestdeutscher Zeitungsverlage:


Anzeigenkampagne gegen Rechts und begleitende Internetseite als Gemeinschaftsaktion dreier Institutionen in Niedersachsen mit einigen Links und Texten zum pdf-Download.

Adressen:
1.) Landtag Niedersachsen,
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1,
30159 Hannover,
Tel.: (0511) 3030-0;
Fax: (0511) 3030-2806,


2.) Landesregierung Niedersachsen:
Presse- und Informationsstelle derNiedersächsischen Landesregierung,
Planckstraße 2,
30161 Hannover,


3.) Verband Nordwestdeutscher Zeitungsverlage e.V. (VNZV):
Schiffgraben 17,
30159 Hannover,
Tel.: (0511) 306070
Fax: (0511) 306072
E-Mail: vnzv@vnzv.de

Internet: www.vnzv.de.


NRW - Für Toleranz und Zivilcourage:


Aktion der Landesregierung NRW; Bericht über die eigenen Aktivitäten (vgl. auch NRW gegen Rechts: http://www.nrwgegenrechts.de/


Adresse:
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen,
Landespresse- und Informationsamt,
Stadttor,
40190 Düsseldorf
Tel. 0211/837 01,
Fax: 0211/837 1150,


NRW gegen Diskriminierung:


Zusammenschluss von 13 Anti-Diskriminierungsprojekten in Nordrhein-Westfalen. Texte aus der Arbeit der vergangenen Jahre zum Download, Links zu anderen relevanten Einrichtungen in der Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit, ein Erfassungsbogen für Diskriminierungsfälle und ein Anti-Rassismus-Telefon werden angeboten. Die Seite wird unterhalten von

(= Kontaktadresse):
ARIC-NRW e.V.,
Siegstr. 15,
47051 Duisburg
Tel. (0203) 28 48 73,
Fax (0203) 298 3618.

NRW gegen Rechts:


Selbstpräsentationsforum für nordrhein-westfälische Initiativen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit; dazu Vorschläge für Verhaltensweisen und angemessene Reaktionen gegenüber Rechtsextremisten in Alltagssituationen. Kooperationsseite des Innenministeriums NRW mit der Arbeitsgruppe SOS-Rassismus-NRW (Internet: http://www.sos-rassismus-nrw.de/
Umfangreiche Linkliste, Download von Broschüren;

Adresse:
Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen,
Abteilung Verfassungsschutz,
Postfach 10 30 13,
40021 Düsseldorf
(bzw. Haroldstraße 5, 40213 Düsseldorf)
Tel.: 0211/871-2821,
Fax: 0211/871-2980,


Paritätisches Jugendwerk NW - Initiativenpreis "ICH - DU - WIR":


Es werden die Projekte der Preisträger des Wettbewerbes vorgestellt. Gefördert werden soll mit diesem Wettbewerb die Integration von jugendlichen Migranten.

Adresse:
Paritätisches Jugendwerk Nordrhein-Westfalen,
Loher Str. 7;
42283 Wuppertal.

PAX an - Initiative für Menschenrechte:


Informationsmaterial, Infos zu Aktivitäten, Aktuelle Themen u.a.

Adresse:
PAX an Initiative für Menschenrechte,
Schoenbornstr. 18,
97440 Werneck;


PDS: Aktion "Nazis raus aus dem Netz":


Die PDS stellt digitale Buttons "Nazis raus aus dem Internet" zur Verfügung, die jeder auf seiner Homepage positionieren kann. Entsprechende Homepages sind auf der Site gelistet.

Adresse:
Parteivorstand der PDS,
Kleine Alexanderstraße 28,
10178 Berlin


Phoenix Network:


Diese Netzseite, die ganz offenbar im Umfeld des Hacker-Milieus angesiedelt ist (vgl. die Banner der Unterstützerseiten!), richtet sich in erster Linie gegen Kinderpornografie, jedoch wird in einem Unter-Frame (über "Sections" anzuklicken) auch dazu aufgerufen, Links zu rechtsextremistischen Web-Seiten zu melden, die dann an das Bundeskriminalamt weitergeleitet werden.
Kontakt:


Privatseite an der Pädagogischen Hochschule Freiburg: http://www.ph-freiburg.de/semgym/politik/recht.htm
Hier wurde eine private Seite erstellt, die neben Internet-Links u.a. Adressen von Arbeitgemeinschaften und Initiativen sowie Thesen zum Thema "Rechtsextreme Gewalt an Schulen", v.a. aber eine nach Jahrgängen geordnete Literaturliste enthält (http://www.ph-freiburg.de/semgym/politik/allglit.htm


Kontakt:
Detlev Hoffmann;
E-Mail:

oder


PRO ASYL, Menschenrechtsorganisation für Flüchtlinge:


Zahlreiche Volltext-Dokumentationen (Asylverfahren, Gesetzestexte etc.) der Organisation, die sich seit 1986 um das Schicksal von Flüchtlingen kümmert, die in der Bundesrepublik Schutz vor Vertreibung, Folter und Tod suchen. Übersicht aktueller Informationen, Publikationen mit Lese- und Bestellmöglichkeit, Presseerklärungen, viele Links zu Asylorganisationen. Quiz, Spiele. Folien zum Thema.

Adresse:
PRO ASYL,
Postfach 160 624,
60069 Frankfurt a.M.,
Tel.: 069 - 23 06 88,
Fax: 069 - 23 06 50,


Projekt für ein "sauberes Internet":


Die Initiative, die mit Internetprovidern zusammenarbeitet, hat sich zum Ziel gesetzt, Internetseiten mit rechtsradikalen Inhalten in eine Liste aufzunehmen, um mit diesen Informationen die Strafverfolgungsbehörden in ihrer Arbeit zu unterstützen. Entsprechende Seiten können bei der Initiative gemeldet werden.



Psychosoziales Zentrum für Migranten in Vorpommern e.V.:


Selbstdarstellung des im Asyl- und Flüchtlingsbereich tätigen Zentrums aus Mecklenburg-Vorpommern, dessen Mitarbeiter Asylbewerber und Flüchtlingsheime in ländlichen Gegenden aufsuchen, wo keine anderweitigen Beratungsmöglichkeiten bestehen. Im Netz befindet sich u.a. ein Aufruf. zur Übernahme von Fördermitgliedschaften.
Adresse:
Psychosoziales Zentrum für Migranten in Vorpommern e.V.,
Domstrasse 36,
17489 Greifswald,
Tel.: (03834) 799274,
Fax: (03834) 799-273,


RAA BERLIN, Regionale Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule e.V.:

bzw.


Die sich v.a. an Lehrer richtende RAA bietet neben einigen Links v.a. eigene Materialien (u.a. "Interkulturelle Beiträge", "Info-Brief" etc.) zum käuflichen Erwerb an.

RAA Berlin,
Chausseestraße 29,
10115 Berlin,
Tel: (030) 2823079;
Fax: (030) 2384303;


RAA Nordrhein-Westfalen:


Die Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien will das interkulturelle Miteinander aller Kinder, die hier geborenen, hier aufgewachsenen und zugewandert sind, fördern. Dafür entwickelt die RAA Programme und Projekte und setzt diese in Kooperation mit Partnern wie Kindertagesstätten, Schulen, Jugendämtern, Kammern von Industrie und Handwerk und Berufsberatung um.

Adresse:
Hauptstelle RAA,
Tiegelstraße 27,
45141 Essen
Tel.: (0201) 8328-301,
Fax: (0201) 8328-333,


Rechtegewalt.de:


Täglich aktualisierte Sammlung von Pressemeldungen zum Thema "rechtsextreme Gewalt und Rechtsextremismus"., mit Archiv, des Weiteren gibt es eine Artikelsammlung zur Diskussion über Nationalstolz. Initiative eines Lehrers aus Hessen.

Kontakt:


!respect:


!respect ist ein Aktionsprogramm für Demokratie und Toleranz, das gemeinsam von der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport und vom Stiftungskonsortium aus Deutscher Kinder- und Jugendstiftung, Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin und der Stiftung Demokratische Jugend getragen wird. Auf der Netzseite sind Projektförderungsmaßnahmen verschiedener Organisationen (mit Links) zusammengestellt. Die Seite umfasst einen regionalen Berliner Veranstaltungskalender gegen Rechts. Außerdem gibt es Links, Arbeitsmaterialien (auch zum Download), eine Bibliographie u.v.m. Ein Schülerzeitungsservice ist ab Mitte 2001 vorgesehen.

Adresse:
Projektbüro !respect,
Singerstraße 109,
10179 Berlin,
Tel.: (030) 246 38 645,
Fax : (030) 246 38 646,


Rock gegen rechte Gewalt:


Die Musiker-Initiative "Rock gegen rechte Gewalt" wurde von Udo Lindenberg ins Leben gerufen und mehreren großen Wirtschaftsunternehmen unterstützt. Das Ziel ist "eine Bewusstseinsbildung für ein friedliches Miteinander aller Rassen und Religionen auf der Grundlage gegenseitigen Verständnisses in Toleranz und Achtung vor der Würde des Menschen". Kernstück der Initiative war eine "Minitournee" Anfang Februar 2001 (Dresden, Hamburg, Rostock, Berlin), bei der die verschiedenen auftretenden Gruppen und Künstler zugunsten der "stern"-Aktion EXIT und der Amadeu Antonio Stiftung auf ihre Gagen verzichteten. Im Oktober 2001 soll es weitergehen mit Konzerten in Frankfurt (Oder), Nürnberg, Leipzig und Oberhausen oder Gelsenkirchen. Die Internet-Seite enthält u.a. einen Aufruf der Initiative (sowie einen weiteren, an die Neo-Nazis gerichteten Aufruf von Udo Lindenberg), eine Unterschriftenliste von Musikern gegen Rechts, Chat-Protokolle, eine knappe Link-Liste und ein Forum.

Kontakt:
Udo Lindenberg,
Fax: (040) 247129.

Saufen Gegen Rechts:


Geboren in Berlin, breitet sich diese Idee inzwischen in ganz Deutschland aus: Kneipen, Cafés, Clubs und Restaurants sollen dazu animiert werden, an einem Abend, zu einer bestimmten Uhrzeit oder generell einen bestimmten Betrag der verkauften Getränke an Vereine und Initiativen zu spenden, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Beworben wird die Aktion parallel durch Postkarten. Unterseite mit Comics.



Skinheads gegen Rechts:


Diese Domain ist eine im Entstehen begriffene Informationsseite von Skinheads, die über die Skinheadszene aufklären möchte, da Skinheads nicht immer automatisch mit rechter Gesinnung gleichgesetzt werden können. Da im Aufbau begriffen, (noch) keine Kontaktaufnahme möglich.

SOS-Rassismus-NRW:


Die Arbeitsgruppe SOS-Rassismus-NRW ist eine Initiative von ca. 28 Profis in der Anti-Rassismus-Arbeit mit ca. 250 Partnergruppen in NRW. Sie verleiht jeweils zum internationalen Antirassismustag der UN den Goldenen Hammer an couragierte Personen oder Gruppen. SOS-Rassismus-NRW begleitet, berät, unterstützt und fördert Jugendcliquen, Kirchengemeinden, Schulen, Jugendzentren, Jugendverbände, Jugend-Initiativen und Menschenrechtsgruppen um gemeinsam mit ihnen dem heimlichen und offenen Rassismus das Wasser abzugraben. SOS-Rassismus-NRW realisiert Ideen und Projekte zur Anti-Rassismus-Arbeit und engagiert sich insbesondere in Gewalt- und Rassismus- Deeskalationstrainings zur zivilen Konfliktbearbeitung. Die Arbeitsgruppe hat in der Edition Zebra umfangreiche Materialien zum Thema Gewalt und Rassismus publiziert. Für die von SOS-Rassismus-NRW und dem Landes-schülerInnenrat Brandenburg entwickelte Kampagne "NEIN zu Gewalt und Rassismus" hat die Arbeitsgruppe 1992 die Theodor - Heuss - Medaille erhalten. 1994 ist die Arbeitsgruppe mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis, und 2001 für das Projekt Schule Ohne Rassismus mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet worden.

Adresse:
Haus Villigst,
58239 Schwerte
Tel.: 02304 - 755190
Fax: 02304 - 755248,


SPD: Mit der Initiative "Netz-Konter"
ruft die SPD dazu auf, elektronische Postkarten an Freunde zu verschicken. Der Text: "Unser Staat und unsere Gesellschaft, jeder einzelne sind nicht bereit, undemokratisches, intolerantes, extremistisches und fremdenfeindliches Verhalten hinzunehmen, zu dulden oder gar zu entschuldigen."

Adresse:
SPD-Parteivorstand,
Wilhelmstr. 141,
10963 Berlin (Hausanschrift),
Tel.: 030 25991 - 0,
FAX: 030 25991 - 297,


Step 21 / Fairlink:



Die Initiative unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Johannes Rau wirbt für Fairness und Toleranz, das heißt zugleich gegen extremistische und menschenverachtende Internetseiten. In erster Linie richtet sie sich an Jugendliche, die aufgefordert werden, sich als Fairnessschiedsrichter zu bewerben. Aber auch Pädagogen werden angesprochen (u.a. über Fairlink.de), sich unterstützend zu engagieren. Die Seite bietet außerdem u.a. Termine, Projektangebote und das Medienpaket Step 21-Box.

Adresse: STEP 21, die Jugendinitiative für Toleranz und Verantwortung,
Baumwall 7,
20459 Hamburg
Tel.: (040) 37 85 96-12,
Fax: (040) 37 85 96-13,
E-Mail: Team@step21.de

Tagesschau Themenarchiv Rechtsextrem:


Die Tagesschau bietet eine knappe, aber sorgfältig ausgewählte Sammlung von Meldungen sowie Links zu beispielhaften Initiativen und Projekten, die den Rechtsextremismus bekämpfen. Außerdem findet man Informationen über das Programm für Aussteigewillige des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Tagesschau,
NDR/ARD-aktuell,
Gazellenkamp 57,
D-22504 Hamburg,


Internet-Redaktion:
Jörg Sadrozinski (Leitung);
Tel.: 040/4156-4190,
Fax: 040/4156-7419,


Texte gegen rechts:


Seite der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.V. Hier kann man seinen Protest gegen Rechtsextremismus in kultureller Weise ausdrücken, z.B. in Form von Songtexten, Erlebnisberichten, Gedichten und Musik.

Adresse:
TEGER.de,
Leiterstr. 10,
39104 Magdeburg,
Tel.: 0391/ 25 832 51,
Fax: 0391/ 25 832 52,


Tolerantes Brandenburg:



Auf diesen Informationsseiten des Landes Brandenburg findet sich eine sortierte Linksammlung über Projekte und Initiativen, projektunterstützende Materialien, Daten und Statistiken zu den Themenbereichen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

Adresse:
Brandenburgisches Ministerium für Bildung,
Jugend und Sport,
Steinstraße 104 bis 106,
14480 Potsdam,
oder
PF 900 161,
14437 Potsdam,
Tel.: 0331/8660,
Fax: 0331/8663595


Verband für interkulturelle Arbeit:


VIA e.V. ist ein Dachverband für Vereine, Gruppen und Initiativen aus Deutschland, die in der Migranten- und Flüchtlingsarbeit aktiv sind. Bundesweit sind über 100 Organisationen im VIA organisiert. VIA e.V. setzt sich für ein demokratisches und friedliches Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Kultur ein. Materialien, wie Computerspiel, Videofilm, Poster sowie ein Verbandsmagazin können gegen Bezahlung bestellt werden (über "Publikationen" zu "Materialien" durchklicken!).

Kontakt:
VIA e.V.,
Bundesgeschäftsstelle,
Hochemmericher Str. 71,
47226 Duisburg
Tel.: 020 65 53346,
Fax: 020 65 53561,

Kontakt zu den regionalen Geschäftsstellen des VIA e.V. auf der Homepage.

Verein für Friedenspädagogik:



Der Verein bietet ein sehr reichhaltiges Informations- und Beratungsangebot u.a. zu den Themen "Konstruktive Konfliktbearbeitung", "Medien - Gewalt in Medien" und "Zivilcourage" sowie zu weiteren themenverwandten Bereichen. Materialien zum Bestellen und Downloaden sowie diverse Unterrichtsmaterialien stehen zur Verfügung. Als Kooperationspartner wird der Verein von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.

Adresse:
Verein für Friedenspädagogik Tübingen e.V.,
Bachgasse 22,
72070 Tübingen
Tel.: 07071/21312,
Fax: 07071/21543,


Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten:


Die Seite enthält u.a. aktuelle politische Stellungnahmen, die "antifa-rundschau" als PDF-Datei, umfangreiche Linkliste zu Gedenkstätten, Verbänden bzw. Organisationen und Antifa-Seiten.

Adresse:
Initiative zur Unterstützung antirassistischer
und antifaschistischer Arbeit vor Ort,
c/o Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes,
Rolandstr. 16,
30161 Hannover Tel. (0511) 331136,
Fax: (0511) 3360221,


Von innen sind wir doch alle gleich:


Antirassistischer Kurzfilm (Regie: Ansgar Ahlers), bei dem sich alles um Schokoküsse dreht. Für Toleranz werbender Kurzfilm-Wettbewerbsbeitrag im Rahmen der Berlinale vom Februar 2001. Der Film und die dazugehörige Musik können auf dieser Seite heruntergeladen werden. Die Initiatoren wollen außerdem u.a. ein Toleranz-Netzwerk ins Leben rufen.

Kontakt:
Ansgar Ahlers,
Zum Weißen Bild 52,
26871 Papenburg,
Tel.: (04962) 9141-85;
Fax.: (04962) 9141-82;

oder (wg. Netzwerk:)
Hendrik Ohlms,
Hermann-Brandi-Straße 51,
26871 Papenburg,
Tel.: (04961) 669691,
Mob.: (0177) 4906206;


Web-gegen-Rechts:


Offenes Forum eines Bündnisses für menschliche Vernunft, initiiert u.a. von Katarina Witt. Weitere Links zu anderen Initiativen.



Webring gegen Rechtsextremismus:


Webring der Medieninitiative "Netz gegen Rechts", ab ca. Mitte 2001 erreichbar. Auf der Site sollen Adressen, Telefonnummern und Webadressen von Initiativen gegen die "braunen Umtriebe" versammelt werden.

Kontakt (vorläufig): redaktion@NetzGegenRechts.de


wegewerk:

oder


Internetagentur im Bereich der e-politics, die sich schon in verschiedenen öffentlichen und parteipolitischen Projekten engagiert hat. Entwickelte u.a. eine sichere Internet-Fundraising-Software.

Adresse:
wegewerk Medienlabor GmbH,
Oranienburger Straße 17,
10178 Berlin,
Tel: (030) 240836-60;
Fax: (030)-240836-89.

Wer, wenn nicht wir?:


Buch- und Ausstellungsprojekt mit Bildern von Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen und Schulformen zum Thema Gewalt und Rassismus in Form eine r Wanderausstellung. Länder- und parteiübergreifendes Projekt, das 1992 von der Ludwigshafener Grafikerin Silvia Izi gestartet wurde. Auf der Netzseite werden viele der Kinderbilder präsentiert. Eine Presseschau, eine Linkliste und Hinweise zum Mitmachen runden das Angebot ab.

Kontakt:
Silvia Izi;


Westdeutscher Rundfunk (WDR):


Aufklärung über die rechtsradikale Musikszene. Außerdem werden unter http://www.wdr.de/online/gegenrechts/aktion/index.phtml
Projekte und Initiativen in NRW vorgestellt, die sich gegen Rechtsextremismus wenden.

Adresse:
Westdeutscher Rundfunk Köln,
Appellhofplatz 1, 50667 Köln;
Postanschrift: 50600 Köln
Tel.: 0221/220-0,





Vom ehemaligen Boxweltmeister Henry Maske (als Pate der Aktion "Gesicht zeigen!") unterstützte Fotoinitiative zugunsten Jugendlicher, die im September 2000 in Berlin präsentiert wurde. Jugendliche sind aufgerufen, ihre persönliche Sicht von Deutschland in einem Bild und einem kurzen Text festzuhalten. Die Fotos und Texte werden in drei Internetgalerien präsentiert sowie in einem Bildband veröffentlicht. Der Erlös des Bildbandes kommt Integrationsprojekten für sozial benachteiligte Jugendliche zu Gute.

Adresse:
Aktion Deutsche Bilder,
c/o Management Henry Maske,
Postfach 190 129,
50498 Köln;
Fax: (0221) 952984-16;


Zentrum Demokratische Kultur:


Das Zentrum Demokratische Kultur (ZDK) ist eine Initiative der Regionalen Arbeitsstelle für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA) Berlin und wird von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert. Es beschäftigt sich mit der Entwicklung des Rechtsextremismus in Deutschland, analysiert seine Erscheinungsformen und arbeitet sie wissenschaftlich auf. Ziel des Zentrums ist der Aufbau bzw. die Förderung demokratisch dzivilgesellschaftlicher Strukturen besonders in Ostdeutschland. Seine Beratungsarbeit und gebührenpflichtig zu bestellenden Materialen (keine Downloads!) richten sich insbesondere an schulische Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, aber auch an Kommunen (insbesondere im ländlichen Raum), in denen es Probleme mit rechtsextremen Tendenzen gibt.

Kontakt:
Zentrum Demokratische Kultur,
Chausseestraße 29,
10115 Berlin
Tel. (030) 282 30 79,
Fax: (030) 238 43 03,


Zusammen gegen Rechts im Internet:


Private Internet-Initiative, die zur Meldung von Informationen über rechtsextreme Internet-Seiten mit dem Ziel aufruft, auf deren Verbot hinzuwirken. Ansonsten werden u.a. ein Newsletter, TV-Tipps, Links und ausgewählte Veranstaltungshinweise geboten.

Kontakt:

oder



 



Im Jahr 2007 konnte man im SPIEGEL zum versuchten Verbot der NPD folgendes lesen:
 
Wenn der V-Mann schläft
da hiess es:

2003 scheiterte das Verbotsverfahren gegen die NPD - jetzt drängt die SPD auf ein neues. Der Vorschlag von SPD-Parteichef Beck, in diesem Fall die V-Leute des Verfassungsschutzes abzuschalten, wird eher skeptisch eingeschätzt.
und weiter:
Karlsruhe hatte im Januar 2002 erstmals erfahren, dass ein Funktionär der NPD, dessen Äußerungen mehrfach zur Stützung der Verbotsanträge herangezogen worden waren, als V-Mann eines Landesamts für Verfassungsschutz tätig war. Das Bundesinnenministerium räumte dann ein, dass es bereits seit Sommer 2001 über die V-Mann-Tätigkeit informiert war.
Wenig später wurde dann bekannt, dass weitere Informanten, auch auf Vorstandsebene, für die Geheimdienste arbeiteten.
Karlsruhe war düpiert. Die Politik blamiert.
ferner:
Allerdings: Die NPD entging aus prozessualen Gründen einem Verbotsverfahren - dank der von Staats wegen gesteuerten V-Leute. In der Sache hatte Karlsruhe nicht über die Auflösung der Partei entschieden.
Darauf verweist auch Löwer. "Ein mögliches Verbotsverfahren ist nicht zu seinem Ende gekommen", argumentiert er. Der frühere Rechtsvertreter des Bundestags in Karlsruhe hält daher den Vorschlag von SPD-Chef Beck, V-Leute abzuschalten, für "denkbar". Karlsruhe habe schließlich nicht die Existenz von Informanten bei der NPD in Frage gestellt. Das "ernsthafte Problem" sei vielmehr die Anwesenheit von V-Leuten in Vorständen der NPD zum Zeitpunkt des Verbotsverfahrens gewesen, so seine Interpretation. In einem neuen Verfahren müsse daher allein aus dem Grundsatz des "Fairnessgebots" die NPD sicher sein, dass dem Antragssteller für ein Verbotsverfahren keine Informationen über die Prozesstaktik in die Hände geriete. "Sonst klagt am Ende die NPD noch vor dem Europäischen Menschengerichtshof in Straßburg und kommt damit durch", warnt LöwerFür 2010 sind noch keine Kriminalstatistiken im Netz verfügbar. Letzte Unterlagen beziehen sich auf auf 2009 und da heisst es im Spiegel:
 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,502267,00.html23.03.201023.03.2010

Kriminalstatistik
Gewalt durch Extremisten erreicht Rekordstand
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,685236,00.html

Es seien erstmals mehr Körperverletzungen aus politisch linker als aus politisch rechter Motivation begangen worden, berichtete de Maizière. Vor allem Polizisten seien das Ziel linker Gewaltausbrüche gewesen.
Ein Teilbereich der Statistik sind die rechts-motivierten Straftaten mit fremdenfeindlichen Hintergrund. Sie gingen um rund 16 Prozent auf 2477 zurück. Auch bei den rechten Gewalttaten mit einem fremdenfeindlichen Hintergrund verzeichnet das Innenministerium einen Rückgang, und zwar um 10,5 Prozent, auf 366 Taten. Bezogen auf alle gemeldeten, politisch motivierten Taten lag die Aufklärungsquote bei 39,4 Prozent. Sie war damit etwas niedriger als im Jahr zuvor.
"Die für das Jahr 2009 gemeldeten Zahlen im Bereich der politisch motivierten Kriminalität sind alles andere als erfreulich", sagte de Maizière. Er betrachte vor allem die steigende Gewalt gegen Polizisten mit Sorge. "Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig die Umsetzung des im Koalitionsvertrag verankerten Ziels ist, strafrechtlich den Schutz von Polizeikräften gegen brutale Angriffe zu verbessern", sagte er.
Besorgt zeigte sich auch der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Stefan Müller: "Offensichtlich sind vor allem in großen Städten Schutzräume linksextremer Gewalt entstanden. Dort gibt es Milieus, die linken Gewalttätern mit Toleranz begegnen." Müller forderte, die Förderprogramme gegen linke Gewalt massiv aufzustocken.


Wie sieht es nun aus mit "Rechtsradikal".
Die NPD mit ihren 9000 Mitgliedern und einem Frauenanteil von 27% nach Wikipedia?
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationaldemokratische_Partei_Deutschlands

Mit staatlichem Zuschuss für 2009 in Höhe von 1.193 Millionen?

Wo sind die Millionen "Rechtsradikalen" die, wie oben aufgelistet, mit einem in die Millionen gehenden Heer von "Antifaschisten"  bekämpft  werden?  Beim Lesen der umfangreichen aber noch lange nicht vollständigen Liste der "Antifaschisten",  muss sich dem unbefangenen Betrachter die Bundesrepublik Deutschland so darstellen, als wären mindestens die Hälfte der Bewohner dieses Landes "Rechtsradikale" und Deutschland würde kurz vor einer Machtübernahme durch die selben stehen.

Bestimmen die Hardliner unter den Kommunisten/Maoisten/Stalinisten  was und wer rechtsradikal ist?

Rene Stadtkewitz?  Thilo Sarrazin?  Gerd Wilders - ein in den Niederlanden demokratisch von einem Teil des niederländischen Volkes gewählter Politiker?  Wer sind die Rechtsradikalen? Die Rassisten?

Dirk Stegemann mit seinem Umfeld der (Anti) Faschisten hat mit seinem Bündnis "Rechtspopulismus stoppen!", gegen den Besuch von Geert Wilders in Berlin zur Gründung der Partei "Die Freiheit" randaliert.


Bisherige Unterstützende für die Proteste gegen Geert Wilders (2. Oktober) und „Pro Deutschland" (3. Oktober):
Einzelpersonen:


Dirk Stegemann, Berliner VVN-BdA e.V., AK “Marginalisierte-gestern und heute“

Salih Alexander Wolter, Journalist, Berlin

Editha Ilyapour, Ärztin, Berlin

Hans Coppi, Vorsitzender Berliner VVN-BdA e.V.

Sascha Schlenzig, DIE LINKE, Berlin

Susan Navissi, Berlin

Sevim Dagdelen, MdB, DIE LINKE

Lars Buchholz, Bezirkssekretär IG Metall Jugend Berlin-Brandenburg-Sachsen

Mechthild Rawert, MdB, SPD

Lars Rauchfuß, Vorsitzender SPD Mariendorf, Vorsitzender Stolpersteine an der B 96 e.V.

Clara Herrmann, MdA, Bündnis 90/ Die Grünen

Ramin Agha Kazem Schirazi

Tülin Duman, Geschäftsführerin GLADT e.V.

Kati Ziemer, ver.di-Berlin

Peter Schrott, Stellv. Vorsitzender ver.di Bezirk Berlin

Hans Erxleben, Sprecher Buendnis fuer Demokratie und Toleranz TK

Carola Scheibe-Köster, Bündnis 90/ Die Grünen Neukölln

Yasemin Aktay, DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg

Lars Buchholz, Bezirkssekretär IG Metall Jugend Berlin-Brandenburg-Sachsen

Harald Weinberg, MdB, DIE LINKE

Uwe Hiksch (Bundesvorstand NaturFreunde Deutschlands)

Christine Buchholz, MdB, DIE LINKE

Dagci Tacettin, DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg

Inge Höger, abrüstungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag

Claudia Haydt, Informationsstelle Militarisierung Tübingen

Paul Grasse, Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Frieden und internationale Politik der Partei DIE LINKE Berlin

Carsten Albrecht, Mitglied DIE LINKE Berlin-Neukölln



Organisationen:

Berliner VVN-BdA e.V.

Gladt e.V.

Coop Cafe Berlin

DGB-Jugend Berlin-Brandenburg

Verband für interkulturelle Arbeit (VIA), Regionalverband Berlin/Brandenburg e.V.

Inssan e.V.

DIE LINKE. Tempelhof-Schöneberg

RAW tempel e.V.

Lichtenberger Bündnis für Demokratie und Toleranz

BerlinSoundStrike

Bezirksamt Lichtenberg

AK „Marginalisierte-gestern und heute“

Jusos Berlin

SPD Tempelhof-Schöneberg

Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin(ARAB)

Bündnis 90/ Die Grünen LV Berlin

Jungdemokraten/Junge Linke Berlin

Ver.di Berlin

Gruppen der Friedenskoordination Berlin

Brandenburger VVN-BdA e.V.

SPD Mariendorf

DIDF Berlin

IG Metall Jugend Berlin-Brandenburg-Sachsen

Flüchtlingsrat Berlin

AG Aktiv gegen Rechts Bündnis 90/Die Grünen Berlin

DIE LINKE. Neukölln

Intiative Stolpersteine B96 e.V.

NaturFreunde Berlin

DKP Berlin

DIE LINKE BO Schillerpark

SDAJ Berlin

Jusos Berlin



Erstunterzeichner_innen des Aufrufs gegen den Bundesparteitag von „Pro Deutschland“:



Einzelpersonen:



Hans Coppi, Vorsitzender Berliner VVN-BdA e.V.

Salih Alexander Wolter, Journalist, Berlin

Dirk Stegemann, Berliner VVN-BdA, AK „Marginalisierte-gestern und heute“

Gina Pietsch, Sängerin, Schauspielerin und Brecht-Interpretin, Berlin

Uwe Hiksch, Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands

Anja Schillhaneck, MdA Berlin, BÜNDNIS 90/ Die Grünen

Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, MdB Fraktion DIE LINKE

Volkmar Lucius, Diplomsportlehrer, Berlin

Tobias Pflüger, Vorstandsmitglied der Informationsstelle Militarisierung, Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE

Lutz Bucklitsch, Berlin, Sprecher Bündnis Mitte gegen Rechts

Evrim Baba, MdA Berlin, DIE LINKE

Sebastian Friedrich, Redaktion stattweb.de

Tülin Duman, Geschäftsführerin GLADT e.V.

Yasemin Aktay, DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg

Katayun Pirdawari M.A., Berlin

Dagci Tacettin, DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg

Wolfgang Klose, Vorsitzender des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Berlin

Clara Herrmann, MdA Berlin, BÜNDNIS 90/ Die Grünen

Kati Ziemer, ver.di-Berlin

Peter Schrott, Stellv. Vorsitzender ver.di Bezirk Berlin

Carsten Becker, Vorsitzender ver.di Betriebsgruppe Charité

Ulrich Maurer, MdB Fraktion DIE LINKE

Dr. Serge Embacher, Mitglied des Kreisvorstandes der SPD Tempelhof-Schöneberg

Dr. Heinz-Jürgen Voß, Hannover

Barbara Seid, Fraktion DIE LINKE in Friedrichshain-Kreuzberg

Susan Navissi, Berlin

Lars Oberg, MdA Berlin, SPD

Niema Movassat, MdB Fraktion DIE LINKE

Michael Grunst, Mitglied Landesvorstand Die Linke Berlin

Beate Winzer, Berlin

Carola Scheibe-Köster, Bündnis 90/Die Grünen Neukölln

Dr. Diether Dehm, MdB Fraktion DIE LINKE

Prof. Dr. Carmen Gransee, Hamburg

Alexander Frehse, Vorsitzender BO Drewitz DIE LINKE

Daniel Gollasch, Koordinator AG Aktiv gegen Rechts; Bündnis 90/Die Grünen Berlin

Mechthild Rawert, MdB, SPD

Monika Lazar, MdB, Bündnis 90/Die Grünen

Kadriye Karci, MdA Berlin DIE LINKE

Dr.Sohela Jandi, Ärztin Berlin

Ulla Jelpke, MdB Fraktion DIE LINKE

Christian Kopp, Berlin Postkolonial e.V.

Ricardo Cristof Remmert-Fontes, Vorsitzender von Aktion Freiheit statt Angst e.V.

Halina Wawzyniak, MdB Fraktion DIE LINKE

Ramona D`Aurelio, Berlin

Dr. Gisela Notz, Berlin

Nadine Müller, Sozialwissenschaftlerin, Berlin

Udo Böhlefeld, stv. Kreisvorsitzender Die Linke.Potsdam-Mittelmark

Dipl.Ing. Dipl.Soz. Andreas Heilmann, HU Berlin

Sascha Schlenzig, Die LINKE.Pankow

Prof. Dr. Dr. Jochen Fuchs, HS Magdeburg

Ulli Schneeweiß, Rechtssekretär / stv. Geschäftsführer ver.di Bezirk Mittelfranken

Antje Schwarzer, Vorsitzende der SPD Friedenau

Ralf Buchterkirchen, Hannover, Sprecher_in DFG-VK Hannover

Manfred Schulz-Neues, Berlin

Carsten Schulz, Vorsitzender des Bezirksvorstandes DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg

Human Hafezi, Berlin

Yilmaz Arslan, IG-Metall Berlin, Mitglied der Migrationsausschusses

Ines Pohl, Integrationspolitische Sprecherin Linksfraktion Pankow/ AG Antifaschismus und Antirassismus der Linkspartei Pankow

Georg Dorn, Berlin

Dimitrios Koios, Arzt, Berlin

Patrick Technau, Linksfraktion BVV-Pankow

Lars Rauchfuß, Vorsitzender SPD Mariendorf, Vorsitzender Stolpersteine an der B 96 e.V.

Dr.Hans Erxleben, Die Linke Treptow-Köpenick

Martina Hartleib, Beisitzerin AsF-Landesvorstand

Dilek Kolat, MdA Berlin, SPD

Celal Altun, Berlin, Türkische Gesellschaft e.V.

Gerlinde Schermer, SPD Abteilungsvorsitzende

Silke Fischer, Berlin

Lars Buchholz, Bezirkssekretär IG Metall Jugend Berlin-Brandenburg-Sachsen

Christoph Limbach

Harald Gindra, Bezirksverordneter Tempelhof-Schöneberg (DIE LINKE)

Prof. Dr. Detlef Joseph und Dr. Ursula Joseph

Inge Höger, MdB, DIE LINKE

Carsten Albrecht, aktiv bei der Linken in Berlin-Neukölln

Lotar Küpper, Aktion Freiheit statt Angst e.V.

Hans Canjé, Journalist, Berlin

dr. motte, Berlin

Sevim Dagdelen, MdB DIE LINKE

Ramin Agha Kazem Schirazi, Berlin

Paul Grasse, LAG Frieden und internationale Politik (LAG_FiP) der Partei DIE LINKE, Berlin

Andrej Hunko, MdB DIE LINKE

Claudia Haydt, Informationsstelle Militarisierung Tübingen

Matthias Geisthardt, SPD Friedenau

Tamara Siebenmorgen-Koch, Berlin



Organisationen, Vereine …:



bunte-liga-berlin e.V.

AK „Marginalisierte – gestern und heute“

Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel

DIDF-Berlin

Antifaschsistisches Bündnis Süd-Ost (ABSO)

Jusos Berlin

Bezirksverband DIE LINKE Steglitz-Zehlendorf

Alternative Europa Liga e.V.

DIE LINKE. Berlin

Verband für interkulturelle Arbeit Berlin/Brandenburg

Antifaschistische Initiative Moabit (AIM)

Jusos Tempelberg

VVN-BdA Berlin-Pankow e.V.

Bezirksvorstand DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg

Antifa Hohenschönhausen (AH)

NaturFreunde Berlin

AKL – Antikapitalistische Linke Berlin

Grüne Jugend Berlin

Interkultureller Arbeitskreis der Evangelischen Kirche Neukölln

Emanzipative Antifaschistische Gruppe (EAG)

SJ – Die Falken LV Berlin

LAG Antifaschismus DIE LINKE Berlin

Berliner arbeits-obdachlosen-mitmachzeitung querkopf e.v.

Plattform gegen Rassismus

Allmende e.V. -Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur

Humanistischer Verband Deutschlands / Landesverband Berlin e.V.

Antifa Friedrichshain (AFH)

IG Metall Jugend Berlin-Brandenburg

Netzwerk Selbsthilfe e.V., Berlin

AG Migration der Berliner SPD

Türkische Gesellschaft e.V.

VVN-BdA Lichtenberg

KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V.

DIE LINKE. Neukölln

Die Linke BO-Gesundbrunnen

Berliner Bündnis Freiheit für Mumia Abu-Jamal

ver.di, Bezirk Berlin

ReachOut, Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin

DIE LINKE. Potsdam-Mittelmark

Kurdistan Kultur- und Hilfsverein e.V.

Daad, Band, Berlin

Aktion Freiheit statt Angst e. V.

SPD Tempelhof-Schöneberg

CLOF e.V.

Projektleitung United Nation Festival – Friedensfestival

Flüchtlingsrat Berlin e.V.

Lichtenberger Bündnis für Demokratie und Toleranz

VVN-VdA e.V. (ehem. Westberlin)

Autonome Neuköllner Antifa

VVN-BdA Brandenburg

Avanti – Projekt undogmatische Linke

Gruppen der Friedenskoordination Berlin

Kreisverband Potsdam DIE LINKE

BO Drewitz DIE LINKE

DKP queer

MLPD Berlin

Interkulturelles Haus Schöneberg

dielinke. SDS

internationale sozialistische linke (isl) Berlin

Landesvorstand der Partei DIE LINKE in Bremen

Migrationsausschuss der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen

AG Schwusos Berlin

ZAKA in Deutschland e.V.

HaSfO e.V.

DGB Jugend
http://rechtspopulismusstoppen.blogsport.de/unterstuetzung/

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