Mit 2500 Gästen aus Politik und Medien -wie immer eine gelungene Mischung-
feierte man in Berlin sich selbst. Selbstdarstellung ist wichtig.
Und man höre und staune, was alles konsumiert wurde in den Tanzpausen:
6000 Austern
100 Kg Riesengarnelen
150 Kg Kalbsfilet
3000 Muscheln aus Neuseeland
20000 Sushis
1800 Flaschen Champagner
natürlich durften nach Mitternacht 2500 Currywürste -Lieblingsspeise des Gas-Gerd-
nicht fehlen.
Und erst die Garderobe der Damen und die Juwelen. Na, schenken wir es uns.
Die Frau unseres Bundespräsidenten sehr damenhaft in blauer Seide und passendem Ohrschmuck.
Wie man hört, sagte Anne Will mit ihrer Lebenspartnerin kurzfristig ab. Sicher hätte sie aufgrund Ihres kürzlichen Outings, als lesbische Frau, sehr im Mittelpunkt gestanden.
Marietta Slomka, sie wissen schon, die Dame mit dem typisch deutschen Blick, die immer so guckt, als hätte man ihr ohne Erlaubnis 10 Euro aus der Börse genommen, freute sich über die Mitternachtsbratwürste.
Ob sich bei all dieser Schlemmerei, sie sei ihnen gegönnt, jemand der anwesenden Herrschaften -die sich selbst als Elite bezeichnen- eine Sekunde daran gedacht hat, dass es in diesem unseren Lande Menschen gibt, die von Hartz 4 leben müssen?
"Erst kommt das Fressen, dann folgt die Moral", sagte einmal Bertolt Brecht.
UPDATE
Wie man hört, hat ausgerechnet der Politiker der LINKEN, Dietmar Bartsch (50) eine Luxusreise bei der Tombola auf dem Bundespresseball in Berlin, gewonnen.
Die Luxusreise soll nach New Orleans gehen und gekrönt werden mit einem Basketballspiel.
Mit Sicherheit wird der Verfechter des Mindestlohns, Herr Bartsch, diese Reise oder den Gegenwert einem guten linken Zweck spenden.
Das wäre bei seiner Überzeugung durchaus konsequent.
Update Januar 2008
Und wie man hört kommen auch die Ultralinken in Form der Sara WAGENKNECHT auf den Geschmack von Hummer. Na, wenn das kein "Geschmäckle" hat, wie der Schwabe sagt.
Wohl bekomms, Sara. Hoffentlich war der passende Chablis dabei.
feierte man in Berlin sich selbst. Selbstdarstellung ist wichtig.
Und man höre und staune, was alles konsumiert wurde in den Tanzpausen:
6000 Austern
100 Kg Riesengarnelen
150 Kg Kalbsfilet
3000 Muscheln aus Neuseeland
20000 Sushis
1800 Flaschen Champagner
natürlich durften nach Mitternacht 2500 Currywürste -Lieblingsspeise des Gas-Gerd-
nicht fehlen.
Und erst die Garderobe der Damen und die Juwelen. Na, schenken wir es uns.
Die Frau unseres Bundespräsidenten sehr damenhaft in blauer Seide und passendem Ohrschmuck.
Wie man hört, sagte Anne Will mit ihrer Lebenspartnerin kurzfristig ab. Sicher hätte sie aufgrund Ihres kürzlichen Outings, als lesbische Frau, sehr im Mittelpunkt gestanden.
Marietta Slomka, sie wissen schon, die Dame mit dem typisch deutschen Blick, die immer so guckt, als hätte man ihr ohne Erlaubnis 10 Euro aus der Börse genommen, freute sich über die Mitternachtsbratwürste.
Ob sich bei all dieser Schlemmerei, sie sei ihnen gegönnt, jemand der anwesenden Herrschaften -die sich selbst als Elite bezeichnen- eine Sekunde daran gedacht hat, dass es in diesem unseren Lande Menschen gibt, die von Hartz 4 leben müssen?
"Erst kommt das Fressen, dann folgt die Moral", sagte einmal Bertolt Brecht.
UPDATE
Wie man hört, hat ausgerechnet der Politiker der LINKEN, Dietmar Bartsch (50) eine Luxusreise bei der Tombola auf dem Bundespresseball in Berlin, gewonnen.
Die Luxusreise soll nach New Orleans gehen und gekrönt werden mit einem Basketballspiel.
Mit Sicherheit wird der Verfechter des Mindestlohns, Herr Bartsch, diese Reise oder den Gegenwert einem guten linken Zweck spenden.
Das wäre bei seiner Überzeugung durchaus konsequent.
Update Januar 2008
Und wie man hört kommen auch die Ultralinken in Form der Sara WAGENKNECHT auf den Geschmack von Hummer. Na, wenn das kein "Geschmäckle" hat, wie der Schwabe sagt.
Wohl bekomms, Sara. Hoffentlich war der passende Chablis dabei.
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