Montag, 3. Januar 2011

Deutschland schafft sich nicht ab, es "integriert" sich vorher in die Pleite und zu Tode.








Die mobilgemachten Einwanderer gegen Sarrazin 02.01.2011 in Mainz

Die Mobilmachung der ewig gestrigen , Probleme verneinenden, in der Integrationsindustrie wohlig gebetteten Truppen gegen Thilo Sarrazin hält an. Nicht müde werdend verschließen sie fest die Augen vor dem immer Offensichtlicheren. Profitieren sie doch von dem allgegenwärtigen Kampf gegen Rechts und von der Unwissenheit der noch immer fleißig arbeitenden Mehrheit der Deutschen, von deren Steuern sie bezahlt werden.


„Deutschland schafft sich ab“, heißt das 1,2 Millionen Mal verkaufte Buch, dessen unwiderlegbare Fakten sie weiterhin bestreiten. Aber bevor Deutschland sich abschaffen kann, hat es sich pleite integriert, ohne eine Integration zu schaffen. Wer muss überhaupt integriert werden? Dabei geht es zu mehr als 95 % um muslimisch geprägte Einwanderer. Für keine andere Gruppe von Einwanderern ist ein ähnlich hoher Aufwand an Kosten erforderlich.

Man darf davon ausgehen, dass kein anderes Land dieser Erde ähnlich hohe Kosten aufwendet um Einwanderer, die nicht integriert werden wollen, zu integrieren. Dass, was die deutsche Politik den anderen Bürgern dieses Landes zumutet, übersteigt jedes normale Maß.

Am 2. Januar 2011 hielt Thilo Sarrazin die Laudatio auf den diesjährigen Preisträger der Mainzer Fastnachtsgruppe “Ranzengarde”, den Musikkabarettisten Lars Reichow.

Flugs starteten die folgenden Gruppen eine demonstrative Aktion gegen Thilo Sarrazins Anwesenheit in Mainz:

1. FICKO – Magazin für gute Sachen. Und gegen schlechte.
2. DGB-Jugend Rheinland-Pfalz
3. Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz
4. Verein für Freiheit und Solidarität e.V. Mainz
5. Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz (AGARP)

6. Beirat für Migration und Integration Mainz
7. Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Mainz
8. Feministische Einzelkämpferinnen Gruppe (FEG) Mainz
9. Grüne Jugend Mainz
10. Interkultureller Rat in Deutschland e.V.
11. Medinetz Mainz
12. Verein Armut und Gesundheit e.V.
13. Mädchenhaus Mainz
14. Alevitisches Kulturzentrum e. V. Mainz
15. Die Linke Stadtverband Mainz und Landesverband Rheinland-Pfalz
16. Isma e. V. – Fraueninitiative für Integration und Austausch
17. Pax christi Bistumsstelle Mainz
18. Iaf – Verband Binationaler Familien und Partnerschaften
19. Linkswärts e. V.
20. linksjugend ['solid] mainz
21. linksjugend ['solid] wiesbaden
22. Leininger Initiative gegen Ausländerfeindlichkeit
23. Attac Mainz
24. ASJ Mainz

Nehmen wir die Nummer 1) FICKO – Magazin für gute Sachen. Und gegen schlechte.
Die schreiben über sich selbst: http://www.ficko-magazin.de/mitmache/
„Konzept

Hallo!

Wir machen “FICKO – Magazin für gute Sachen. Und gegen schlechte.”.

Ziel dieses Magazins ist die vollständige Entdeppung der Welt durch

1) Förderung von guten Sachen
2) Bekämpfung von schlechten Sachen.

Das hört sich viel komplizierter an, als es ist. Im Endeffekt sollen alle Beteiligten Spaß haben. Wenn man nebenbei noch etwas lernt, die Welt rettet oder etwas findet, mit dem sich die Biografie auch im Nachhinein gern füllt, umso besser!

Wir wollen absolut alles aufnehmen, was im Heft oder auf der Website möglich ist. Zur Übersichtlichkeit beitragen sollen die drei Kategorien

Freiheit, Kunst & Leben.

Sachen in der Kategorie Freiheit beschäftigen sich mit explizit politischen Inhalten, unter Kunst findet man Kunst und Unkunst in allen möglichen Formen und Leben beschäftigt sich mit dem Rest. Mit dem Alltag. Mit der Lebensfreude, dem Glücklichsein, der Bewältigung des Frustes, dem Essen etc. Mit dem, was eigentlich 80% der Menschheit beschäftigt, aber gar zu selten irgendwie auch im Mittelpunkt des Interesses ist. Wir präsentieren Kurzgeschichten, Essays, Fotos, Grafiken, Lieder, Hörspiele, Videos, Kurzfilme, Illustrationen, Aktionen, Quatsch, Blödsinn, Schwachsinn und Unfug. Und groben Unfug! „
Unter Impressum liest man:

"Angaben gemäß § 5 TMG:

FICKO-Redaktion

c/o David Häußer
Hindenburgstraße 55
55118 Mainz

Tel: 06131 463078
eMail: word{ät}ficko-magazin.de

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: David Häußer"
Unter der Rubrik „Gutmensch“ liest man dort: http://www.ficko-magazin.de/gutmenschlichkeit/
         
„Gutmenschlichkeit


Mit dem Begriff “Gutmensch” werden bisher meist allerlei Leute bedacht, denen eine naive Weltsicht unterstellt wird. Wer nicht glaubt, dass sich Probleme mit Gewalt lösen lassen, ist ein Gutmensch. Also ein Depp.
Wer meint, dass sich Leute nicht aus angeborenem Hass gewalttätiger Mittel bedienen, ist ein Gutmensch. Wer sich traut, zuzugeben, die Welt explizit verbessern zu wollen, ist ein Gutmensch. Wer nicht sofort davon ausgeht, dass die Welt untergeht, weil xy, ist ein Gutmensch.
Wer hin und wieder auch mal langsam tut mit dem Fallbeil der Urteile, ist ein Gutmensch.
Als gäbe es nicht auch manchmal Gründe für bestimmte Sachverhalte. Als würden menschliche Entscheidungen vom Himmel fallen.

Personen, die diesen Begriff benutzen und damit eindeutig sagen, dass es lächerlich, schlecht fürs Image und ingesamt schlecht ist, sich auf die gute Seite der Macht zu stellen, ziehen es meist sogar vor, nicht mal für das Schlechte zu sein. Sondern für gar nichts. Bevor man sich in Widersprüche verwickelt, die man ständig bei den anderen entdeckt und hämisch herumzeigt, hat man lieber gar keine Meinung. Als wäre das größte Problem dieser Welt nicht ihr Zustand, sondern Leute, die etwas daran ändern wollen. Und das auch tun.

Es geht mir dermaßen unfassbar auf den Sack, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der es allen Ernstes als Beleidigung aufzufassen ist, wenn man als guter Mensch bezeichnet wird. Wegen der Ironie. Uuuh!
Welch eine Beleidigung für die Ironie, die so vergewaltigt wird. Ironie macht nur Spaß, wenn sie nicht die einzige Kommunikationsform ist. Es ist bisweilen grotesk, wie viel Angst vor einer wirklichen Position aus all den tausenden Ironikern schreit.
Sogar diejenigen, die sich selbst auf der guten Seite wähnen, trauen sich ja oft nicht mal, ernsthaft zu sagen, was sie wollen. Im Leben, in der Welt und sonst so. Weil es lächerlich klingt.“
Oder nehmen wir die Nummer 3) der obigen Liste:
Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz
http://www.ini-migration.de/www/ini-ausschuss/geschaeftsf


„Der hauptamtliche Geschäftsführer, Roland Graßhoff erledigt zusammen mit dem SprecherInnenkreis die laufenden Aufgaben des Initiativausschusses für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz. Roland Graßhoff ist ausgebildeter Jurist und berät Multiplikatoren der Migrationsarbeit in Rheinland-Pfalz im Ausländer-, Asyl- und Staatsangehörigkeitsrecht. Auf Abend- und Tagesveranstaltungen informiert er - je nach Anfrage und Zielgruppe - über die genannten Rechtsgebiete und zur Zeit vor allem über Änderungen durch das Zuwanderungsgesetz. Roland Graßhoff ist Lehrbeauftragter für Ausländer- und Asylrecht an der Katholischen Fachhochschule in Mainz.
Außerdem ist er Mitglied im Interkulturellen Rat in Deutschland (http://www.interkultureller-rat.de/

Im Initiativausschuss sind 180 Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen vernetzt.

Zum Initiativausschuss gehören unter anderem:

Ausländerbeauftragte der Stadt Lahnstein, Dagmar Schusterbauer

Ausländerbeauftragte im evangelischen Kirchenkreis Simmern-Trabach, Kirchberg

Ausländerbeirat der Stadt Ingelheim

Ausländerbeirat / Interkulturelles Büro der Stadt Mainz

Ausländerbeirat Stadt Trier

Ausländerbeirat der Stadt Neuwied, Cataldo Spitale

Ausländerbeirat der Stadt Pirmasens

AWO-Bezirksverband Rheinland/Hessen Nassau e.V.

Beauftragte für Integration und Migration des Landkreises Mainz-Bingen

Beirat von Katholiken anderer Muttersprache, Mainz

Beratungsstelle für ausländische Flüchtlinge in Koblenz, Elke Schüller

Bund der Deutschen Katholischen Jugend, BdKJ, im Diözesan-Verband Mainz

Caritasverband für die Diözese Mainz

Caritasverband für die Diözese Trier e.V.

Centrum für Migration und Bildung e.V.

Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Rheinland-Pfalz

DGB-Jugend Rheinland-Pfalz

DIA, Verein für Kultur und Migration e.V.

Diakonisches Werk der Ev. Kirche im Rheinland

Diakonisches Werk in Hessen und Nassau

Diakonisches Werk Mainz-Bingen, Mainz

Diakonisches Werk Worms-Alzey, Worms

Evangelische Studierenden Gemeinde (ESG), Mainz

Forum der demokratischen Iranerinnen und Iraner in Mainz und Wiesbaden

Heinrich Böll Stiftung

Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich e.V.

Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI), Mainz

Integrationsbeirat im Landkreis Mainz-Bingen,

Interkultur Germersheim e.V.

Internationaler Demokratischer Kultur Verein Wörth und Umgebung e.V.

isma Fraueninitiative für Integration und Austausch e.V.

Kontaktstelle für ausländische Betriebe, Mainz

Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises, Bad Ems

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in RLP e.V.

Leininger Initiative gegen Ausländerfeindlichkeit

Malteser Werke, Flüchtlingsbetreuung Mainz

Migrationsdienst Caritasverband Mainz e.V.

Multikulturelles Zentrum Trier

Neustadt-Projekt, Arbeit und Leben GgmbH (Interkulturelles Stadtteilzentrum)

Projekt Kontakte, Mainz

SOLWODI Mainz

SPAZ GmbH, Mainzer Gesellschaft für berufsbezogene Bildung und Beschäftigung, gemeinnützige GmbH

Verband binationaler Familien und Partnerschaften e.V. Mainz

Martin Hägele, Ludwigshafen

Pater Wolfgang Jungheim, Lahnstein

Pfarrer Reinhard Schott, Aussiedler- und Ausländerbeauftragter der Ev. Kirche der Pfalz

Prof. Dr. Franz Hamburger, Universität Mainz „
http://www.ini-migration.de/www/ini-ausschuss


Oder nehmen wir die Nummer 4) der obigen Liste,
Verein für Freiheit und Solidarität e.V. Mainz

Gibt man diesen Verein in die Suchmaschine ein, erscheint als erstes:

http://diefreiheitsliebe.blogspot.com/p/impressum.html

Da heißt es:
„Die Freiheitsliebe dankt allen Menschen die inzwischen regelmäßig unsere Seite aufrufen. Wir würden uns noch ein wenig mehr freuen, wenn die Artikel noch häufiger kommentiert werden.... Deine Meinung ist gefragt! „
Impressum

Kevin Joseph Kaiser
Nobelstraße 34

Wie es aussieht, ist diese Seite verbunden mit:
der Seite, die Grünen Mainz, und auch mit einem  Verein „Linkswärts“ und wahrscheinlich einer Menge Anderer. Sie alle haben gegen Sarrazin in Mainz mobil gemacht.

Unter „Verein für Freiheit und Solidarität e.V. Mainz“ steht ebenfalls die folgende Seite:

http://gruene-mainz.de/termine/?tx_desimplecalendar_pi1%5BshowUid%5D=40867&tx_desimplecalendar_pi1%5BbackPath%5D=%252F

Auf dieser Seite heißt es:

„Termine

Grüne Mainz

02.01.2011 15:00

Sarrazin kommt - wir auch!

Demo vom Hauptbahnhof zum Schloß.

Sarrazin ist in Mainz nicht willkommen

Sonntag, 2. Januar 2011, 17.11 Uhr, im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz:
Rassismus wird salonfähig gemacht


Liebe Mainzerinnen und Mainzer,

am Sonntag, den 2. Januar 2011 wird Thilo Sarrazin bei der Verleihung des „Ranzengar-disten“ die Laudatio für den Kabarettisten Lars Reichow halten. Wir möchten zeigen, dass wir mit seinen Thesen nicht einverstanden sind.

In Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ heißt es unter ande¬rem: „Demografisch stellt die enorme Fruchtbarkeit der muslimischen Migranten eine Bedrohung für das kulturelle und zivilisatorische Gleichgewicht im alternden Europa dar“. Das ist nichts anderes als kulturell und biologisch begründeter Rassismus.

Thilo Sarrazin und andere sprechen keine unbe¬que¬men Wahrheiten aus, sie brechen keine Tabus und sind keine Verteidiger der Meinungsfreiheit. Im Gegenteil: Nichts von dem, was Sarrazin beschreibt ist eine Bereicherung für die Diskussion, geschweige denn neu, originell, oder ein „Tabubruch“. Seine Lösungsvorschläge sind bestenfalls unbrauchbar, schlimmsten-falls menschenverachtend. Viele seiner Aussagen zum Islam sind schlicht und einfach ras-sistisch und vergiften das politische Klima in Deutschland.
All das, was an konkreten Ma߬nahmen in mühevoller Kleinarbeit im Sinne einer gelingenden Integration gerade hier in Rheinland-Pfalz geleistet wurde, wird durch solche Debatten um Jahre zurückgeworfen.
Mit der Laudatio am 2. Januar im Kurfürstlichen Schloss, in der „guten Stube“ von Mainz, wird Thilo Sarrazin ein öffentliches Forum geboten. Das trägt mit dazu bei, dass seine Thesen verharmlost werden und Rassismus weiter salonfähig wird.
Dagegen wenden wir uns und werden dies am 2. Januar auch öf¬fentlich tun.
Mit einer bunten Demonstration und einer Kundgebung um 16.00 Uhr in der Nähe des Kur-fürstlichen Schlosses werden wir zeigen, dass für Rassismus kein Platz in Mainz ist.“


Ebenfalls unter „Verein für Freiheit und Solidarität e.V. Mainz“ ist aufgelistet:


Der Verein Linkswärts e. V. ist eine demokratische, überparteiliche und konfessionsunabhängige Initiative und wurde am 6. August 2007 in Mainz gegründet.“
http://www.linkswaerts.de/index.php?menu_id=9&article=1

Linkswärts e. V.
Mathildenstraße 9
55116 Mainz
Telefon: +49 6131 57 20 01
Telefax: +49 6131 57 20 01
E-Mail: info@linkswaerts.de
Internet: www.linkswärts.de, www.linkswaerts.de

Registergericht: Amtsgericht Mainz
Registernummer: VR 40268 , Vertretungsberechtigter Vorstand: Heshmat Tavakoli (Vorsitzender) (Anschrift wie oben)
mit dem folgenden Text:

„Rassismus wird salonfähig gemacht

Am Sonntag, den 2. Januar 2011 wird Thilo Sarrazin bei der Verleihung des "Ranzengardisten" die Laudatio für den Kabarettisten Lars Reichow halten. Wir möchten zeigen, dass wir mit seinen Thesen nicht einverstanden sind. In Sarrazins "Deutschland schafft sich ab" heißt es unter ande­rem: "Demografisch stellt die enorme Fruchtbarkeit der muslimischen Migranten eine Bedrohung für das kulturelle und zivilisatorische Gleichgewicht im alternden Europa dar". Das ist nichts anderes als kulturell und biologisch begründeter Rassismus. Thilo Sarrazin und andere sprechen keine unbe­que­men Wahrheiten aus, sie brechen keine Tabus und sind keine Verteidiger der Meinungsfreiheit. Im Gegenteil: Nichts von dem, was Sarrazin beschreibt ist eine Bereicherung für die Diskussion, geschweige denn neu, originell, oder ein "Tabubruch". Seine Lösungsvorschläge sind bestenfalls unbrauchbar, schlimmstenfalls menschenverachtend. Viele seiner Aussagen zum Islam sind schlicht und einfach rassistisch und vergiften das politische Klima in Deutschland. All das, was an konkreten Maß­nahmen in mühevoller Kleinarbeit im Sinne einer gelingenden Integration gerade hier in Rheinland-Pfalz geleistet wurde, wird durch solche Debatten um Jahre zurückgeworfen.
Mit der Laudatio am 2. Januar im Kurfürstlichen Schloss, in der "guten Stube" von Mainz, wird Thilo Sarrazin ein öffentliches Forum geboten. Das trägt mit dazu bei, dass seine Thesen verharmlost werden und Rassismus weiter salonfähig wird.
Dagegen wenden wir uns und werden dies am 2. Januar auch öf­fentlich tun. Mit einer bunten Demonstration und einer Kundgebung um 16 Uhr in der Nähe des Kurfürstlichen Schlosses werden wir zeigen, dass für Rassismus kein Platz in Mainz ist.
Veranstalter: FICKO – Magazin für gute Sachen. Und gegen schlechte., DGB-Jugend Rheinland-Pfalz, Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz, Verein für Freiheit und Solidarität e.V. Mainz, Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz (AGARP), Beirat für Migration und Integration Mainz, Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Mainz, Feministische Einzelkämpferinnen Gruppe (FEG) Mainz, Grüne Jugend Mainz, Interkultureller Rat in Deutschland e.V., MediNetz Mainz, Verein Armut und Gesundheit e.V., Linkswärts e. V.
Am Sonntag, den 2. Januar 2011 um 15 Uhr ab Hauptbahnhof Mainz

Weitere Informationen: FICKO Magazin „


Oder nehmen wir die Nr. 5 der obigen Liste:
Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz (AGARP) http://www.agarp.de/cms/
Impressum:

Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration in Rheinland-Pfalz (AGARP)
Frauenlobstr.15-19
55118 Mainz

Tel. 06131/638435
Fax 06131/679437
Da heißt es:

„Willkommen.

Sarrazin ist in Mainz Willkommen nicht willkommen
Sonntag, 2. Januar 2011, 17.11 Uhr, im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz:

Rassismus wird salonfähig gemacht
Am Sonntag, den 2. Januar 2011 wird Thilo Sarrazin bei der Verleihung des „Ranzengardisten“ die Laudatio für den Kabarettisten Lars Reichow halten. Wir möchten zeigen, dass wir mit den rassistischen Thesen Sarrazins nicht einverstanden sind. Daher findet am 2. Januar um 16 Uhr eine bunte Demonstration und Kundgebung statt. Treffpunkt ist am 2.Januar um 15 Uhr am Mainzer Hauptbahnhof. Wir möchten Sie dazu einladen an der Kundgebung teilzunehmen!

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Aufruf

Aufruf in türkischer Sprache
und weiter:
"Schulungsreihe für Beiratsvorsitzende und ihre Stellvertreter

Im Rahmen des vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geförderten Projektes "Integration als Gemeinschaftsaufgabe" startet ab Janur 2011 eine Schulungsreihe zu Schlüsselqualifikationen für Beiratsvorsitzende und ihre Stellvertreter.

In Kooperation mit dem Verband der Volkshochschulen von RLP e.V. konnten 3 Volkshochschulen gewonnen werden, die die Schulungen durchführen werden.

Nähere Informationen sowie Anmeldeformulare entnehmen Sie bitte hier!

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Mit Mentoring erfolgreich! Erstes Qualifizierungsseminar für Mentees stattgefunden

Am 11. Dezember 2010 trafen sich die Teilnehmerinnen des Mentoring-Programms der AGARP in Mainz zu ihrem ersten Qualifizierungsseminar. Diese Seminare sind, neben dem Austausch zwischen Mentorin und Mentee, Bestandteil des Programms und sind vorgesehen für drei Themen, die sich an den Wünschen der Mentees orientieren. „

Oder nehmen wir die Nummer 6 der obigen Liste:
Beirat für Migration und Integration Mainz
http://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/beirat-fuer-migration-und-integration

Da heißt es dann:

„Beirat für Migration und Integration

Willkommen auf der Homepage des Beirats für Migration und Integration Mainz. Der Beirat für Migration und Integration löst 2009 den Ausländerbeirat ab, der 1987 erstmals gewählt wurde. Der Beirat ist die aus demokratischer Wahl hervorgehende Interessenvertretung der Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund in einer Kommune und wird für fünf Jahren gewählt.

Aufgabe des Beirats für Migration und Integration

Aufgabe des Beirats für Migration und Integration ist die Förderung und Sicherung des gleichberechtigten Zusammenlebens der in der Kommune wohnenden Menschen verschiedener Nationalitäten, Kulturen und Religionen sowie die Weiterentwicklung des kommunalen Integrationsprozesses. Er formuliert die Anliegen der Migrantinnen und Migranten in Mainz und vertritt diese gegenüber dem Stadtrat, der Verwaltung und der Öffentlichkeit. Der Beirat für Migration und Integration kann bei kommunalpolitischen Entscheidungen, die den Themenbereich Migration und Integration betreffen, mitreden und auf diese Entscheidungen Einfluss nehmen. Er ist damit ein wichtiger Schritt zur politischen und gesellschaftlichen Partizipation.

Organisation

Die Mitglieder des Beirats für Migration und Integration bestimmen die Themen ihrer Beratungen selbst. Sie wählen aus ihrer Mitte eine oder einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Im Rathaus ist eine hauptamtliche Geschäftsstelle des Beirates eingerichtet. Der Vorsitzende des Beirates arbeitet eng mit den Mitarbeitern der Geschäftsstelle zusammen.“


Oder die Nummer 13) der obigen Liste: „ Mädchenhaus Mainz“
http://www.maedchenhaus-mainz.de/

Verlinkt wird von „Maedchenhaus Mainz“ http://www.maedchenhaus-mainz.de/links-fuer-maedchen-und-frauen   auf: http://www.maedchenseite.com/   , da heißt es dann:

"Schwangerschaft mit einem Mädchen

Falls Sie es noch nicht wissen: Das (männliche) Y-Chromosom ist der verstümmelte Rest eines ursprünglich weiblichen X-Chromosoms.

Der im Erbgut festgelegte Bauplan aller Frauen und Männer ist nach weiblichem Bild. Der Mann ist eine Sonderform, hervorgerufen durch biochemische Modifikation des Embryos mit Hilfe des H-Y-Antigens.

Das heißt, wenn es ein Junge werden soll, wird das Weiterwachsen des primären Musters nun unterdrückt - eben durch dieses Antigen - wenngleich ihm noch die Brustwarzen erhalten bleiben und voll funktionstüchtig sind. (Siehe "Am Anfang war die Lust " - auch Männer können stillen) "

Weiter wird verlinkt auf: https://profamilia.sextra.de/   und da liesst man dann:

„pro familia SEXTRA

Onlineberatung und Info!

Das pro familia SEXTRA Projekt ist ein Angebot für Jugendliche und Erwachsene, das Mitte der 1990iger Jahre entstand.
Eine Internetplattform die in Sachen Liebe, Freundschaft und Sexualität informieren, beraten und auch Spaß bieten soll. Dazu kann man in unserem Forum Gedanken austauschen.

Vielleicht kennen Sie uns ja schon und wissen, was wir Ihnen zu bieten haben? Dann brauchen Sie sicher schnell Antwort auf Ihre Fragen und wünschen eine Online Beratung.

Oder Sie wünschen Informationen über unsere persönliche Beratung im Lande .
Übrigens die häufigsten Fragen zum Thema Sex haben wir für Sie/Dich unter SEXTRA aufgeschrieben. Ist Ihre/Deine auch dabei?

Also einfach Mut haben, auch wenn es Ihnen peinlich erscheint. Fragen Sie uns direkt hier oder wenden Sie sich an eine unserer Beratungsstellen.
Suchen Sie schon lange ein richtig informatives Buch über Sex und alles, was noch dazugehört? Unsere Buchtipps helfen Ihnen weiter!



Sponsoren gesucht! - pro familia-Sextra hilft allen, die Beratung brauchen. Das kostet Geld. Bitte unterstützen Sie uns auch, dann können wir noch vielen Menschen helfen.
Wir würden uns über Ihre Spenden freuen; Unser Konto:
KSK Tübingen (BLZ 641 500 20)
KontoNr.: 109080 „

Mädchenhaus Mainz wird unter anderem gesponsert vom Rotary-Club
http://www.rc-mainz.de/rotaryclubmainz/index.html

„Rotary Club Mainz

Willkommen beim Rotary Club Mainz

Der Rotary Club Mainz wurde am 9. Januar 1932 vom RC Frankfurt/Main mit 21 Mitgliedern gegründet und erhielt die Charter Nr. 3513.

Zusammenkünfte:
Die Zusammenkünfte finden jeden Montag, von 12.30 bis 13.45 Uhr, im Hotel „Hilton Mainz“, Rheinstraße 68, D-55116 Mainz, Telefon (+49) 06131-2450, Telefax (+49“


Willkürlich einige auf der Liste der Mobilmachenden gegen Thilo Sarrazin angeschaut, stellt man fest, dass es wie mit den immer grösser werden Kreisen ist, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Tausende und Abertausende sind in Integrationsindustrie-Netzwerke eingeschlossen, die alle Beteiligten bestens ernähren solange sie sich auf der Seite der Sarrazin-Gegner bzw. der "richtigen" Seite befinden und öffentliche, also steuerfinanzierte, Mittel abgreifen können.
Der einfältige deutsche Michel wird für all diese Leute in der Integrationsindustrie zur Kasse gebeten und er bezahlt, ohne zu fragen, ohne zu demonstrieren, ohne sein Wahlverhalten zu ändern.

Niemand hinterfragt, wieso Hinz und Kunz  sich berufen fühlen dürfen, Sarrazin zu kritisieren, ohne die von ihm dargelegten Fakten zu widerlegen.  Besagte Hinzens und Kunzens haben es in der Hand, jedem einen verbalen Kopfschuss zu verpassen, der ihre Meinung nicht teilt. Deutschland, das Land, in dem "Hinz" und "Kunz" die Macht übernommen haben.
Wer ist Pro-Familia ? Lesen sie HIER :

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