Montag, 11. Oktober 2010

Die GRÜNEN, Elli Renate Künast (55), als Lobbyisten der Industrie fordern Masseneinwanderung von Türken und Arabern bis jeder Arbeitnehmer seinen "festen" 1-Euro-Job hat in Deutschland.....


Die GRÜNEN sind die Lobbyisten der Industrie. Nutzniesser ist dann Josef Fischer (heute tätig für BMW, RWE, u.a.) und bald auch Elli Renate Künast, Claudia Roth und Cem Özdemir wohlfinanziert bis zu ihrem Tod von denen, deren Interessen sie während ihrer politischen Schädlichkeit durchgeboxt haben.

Elli Künast, die bekennende und auch so aussehende Genderristin, natürlich unverheirat und kinderlos, versucht wieder einmal in Ermanglung anderer Objekte, die Deutschen zu erziehen und ihnen klar zu machen, was sie brauchen: mehr Einwanderung fremder Kulturen, Türken und Araber.

Über den volkswirtschaftlichen Schaden, den die Masseneinwanderung islamisch Geprägter verursacht, besteht kein Zweifel mehr. Elli Künast und ihre grünen Industrielobbyisten ficht das nicht an, sie schaden den Deutschen. Wissentlich, mit Absicht.

Sie wollen Masseneinwanderung, um die Löhne weiter zu senken und der Industrie billige Arbeiter zu verschaffen.

Elli Künast und ihre grünen Industrielobbyisten hassen die Deutschen und fügen ihnen Schaden zu, wo es nur geht.

Nicht die Muslime sind das Problem. Elly Künast und ihre grünen Industrielobbyisten sind DAS Problem der Deutschen.

Diese verantwortungslosen Deutschen/Deutschlandvernichter mit hochgradigen Profilneurosen, die aus purer persönlicher Gewinnsucht und Raffgier, aus Langeweile, weil sie sonst nichts haben, wofür sie leben könnten, die Deutschen und die Volkswirtschaft gänzlich ruinieren wollen und werden, sofern man sie wählt.

Elli Künast und ihre grünen Industrielobbyisten haben sich Deutschland als Spielwiese auserkoren, indoktrinieren junge, unfertige Menschen mit ihren perversen und sowohl schändlich als auch schädlichen „Idealen“ unter der Tarnkappe der „Ökologie“.Die GRÜNEN und der Kindersex, lesen sie hier und hier

Deutschland braucht Künast und ihre grünen Industrielobbyisten so nötig, wie ein gesunder Körper den Krebs braucht, nur, der Krebs ist mit Chemotherapie behandelbar, die GRÜNEN nicht.

Obwohl NIEMAND sie braucht, haben sie nicht den Anstand, einfach zu verschwinden. Egal wie und wohin, Hauptsache WEG!

Lesen Sie:
Woher kommen die GRÜNEN ? Wer sind die GRÜNEN? Was sind die Ziele der GRÜNEN und welche Auswirkungen haben die GRÜNEN auf unsere Gesellschaft?

Die Industrie schreit angeblich nach Einwanderern aus mulimischen Ländern und die politischen "Eliten" wollen die Masseneinwanderung als "Bereicherung" verkaufen:


Sollen die jenigen, die weiterhin für die Masseneinwanderung plädieren und sie fordern auch die Garantien dafür übernehmen, dass diese Einwanderer NICHT dem Steuerzahler zur Last fallen. Für jeden Einwanderer muss dann ein Betrag von mindestens 500tausend Euro hinterlegt werden, damit gewährleistet ist, dass sie nicht das mühsam erarbeitete Geld der Steuerzahler kosten.
Was glauben Sie, liebe Leser, wer dann noch von "Einwanderern" spricht???
 
Und wenn Sie wissen wollen, was der Industrielobbyist Josef Fischer (62) heute so treibt:
Nach der politischen Karriere
Joschka Fischer (2006)Anfang 2006 hielt Fischer zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs.[21] Noch im selben Jahr übernahm Fischer eine einjährige Gastprofessur für internationale Wirtschaftspolitik an der seit 1951 bestehenden Frederick H. Schultz Class der Woodrow Wilson School der amerikanischen Princeton University. Seine Vorlesungen behandeln die „Internationale Krisendiplomatie“. Daneben wird Fischer als senior fellow am Liechtenstein Institute der Woodrow Wilson School tätig werden und sich als Mitglied des EU-Programms der Princeton University engagieren.

2007 hat er eine Beraterfirma mit dem Namen Joschka Fischer Consulting gegründet. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations, die von dem Milliardär und Mäzen George Soros finanziert wird.[22] Im September 2008 nahm er einen Beratervertrag (Senior Strategic Counsel) bei der Madeleine Albright gehörenden Firma The Albright Group LLC an.[23][24]

Am 19. Mai 2009 scheiterte Fischer vor dem Bundesgerichtshof (BGH) letztinstanzlich mit einer Klage gegen die Illustrierte Bunte, die ein Foto seines Privathauses in Berlin abgedruckt hatte. Der Informationsanspruch der Öffentlichkeit sei gewichtiger als Fischers Persönlichkeitsrecht, entschied der BGH (Az.: VI ZR 160/08).[25][26]

2009 schloss Fischer einen Vertrag mit den Energieversorgern RWE und OMV als politischer Berater für den geplanten Bau der 3300 km langen Nabucco-Pipeline, die Erdgas vom Kaspischen Meer über die Türkei in die EU transportieren soll. Fischer ist damit Lobbykonkurrent zu dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder, der wiederum für das Projekt der Nord Stream-Pipeline wirbt.[27][28] Im selben Jahr wurde Fischer Berater für den Autokonzern BMW,[29] im Oktober zudem Berater der Siemens AG in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen.[30] Seit September 2010 berät Fischer auch den Handelskonzern Rewe.[31]

Fischer schreibt gelegentlich für die Zeit eine Montagskolumne, sowie gelegentlich eine Außenansicht (Seite 2) in der Süddeutschen Zeitung und ist beratend für den World Jewish Congress tätig.[32]

Ehrungen und Auszeichnungen.  Im Mai 2002 wurde Fischer mit der Ehrendoktorwürde der Universität Haifa ausgezeichnet. Am 4. Mai 2004 erhielt er den renommierten Gottlieb-Duttweiler-Preis in Rüschlikon. Im Mai 2005 erhielt Fischer in seiner Funktion als Außenminister die höchste Auszeichnung des Zentralrates der Juden in Deutschland, den Leo-Baeck-Preis, für seine Verdienste im Nahost-Konflikt als Vermittlungspartner zwischen Palästinensern und Israelis. Am 20. Mai 2006 wurde Joschka Fischer mit der Ehrendoktorwürde der Universität Tel Aviv ausgezeichnet.

Als Dank für seinen Einsatz als hessischer Umweltminister gegen die Nutzung der Grube Messel als Mülldeponie und für deren Bewahrung als Fossilienfundstätte wurde nach ihm im Jahr 2005 eine fossile Schlange als Palaeopython fischeri benannt.[33]

2010 wurde er mit der Heinrich-Heine-Gastprofessur der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität geehrt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer


Sehen Sie, das ist die Karriere vom Polizistenverprügler bis .........................
Und genau diese Karriere streben alle GRÜNEN-Industrielobbyisten an.

Seine Finanziers lassen und liessen ihn, den "Joschka" auch im Rentenalter nicht „verkommen“.
Alles klar?

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