Dienstag, 8. Oktober 2013

"Soziale Kompetenz" vs. Pisa-Studie für Erwachsene. Hilfe -Deutschland ist verblödet.

PISA-Test für Erwachsene
Beim Allgemeinwissen liegt Deutschland nur im Mittelfeld

08.10.2013, 12:21 Uhr | t-online.de, dpa

Erwachsene in Deutschland können im internationalen Vergleich nur mittelmäßig lesen und Texte verstehen. Gleiches gilt für einfache Grundrechenarten wie Prozentrechnen und Dreisatzaufgaben. Dies ergab der erste PISA-Test zum Allgemeinwissen und zu Alltagsfähigkeiten von Erwachsenen in 24 wichtigen Industrienationen der Welt. Die Studie wurde von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Berlin vorgestellt.
Spitzenwerte im Lesen wie im Rechnen erreichten Erwachsene in Japan und Finnland. Im Schnitt haben die 16- bis 65-Jährigen in diesen beiden Ländern gegenüber Gleichaltrigen in Deutschland einen Kompetenzvorsprung, der einer Lernleistung von vier bis fünf Schuljahren entspricht.
Die Zahl der "Spitzenleser", die mit ihren Leistungen die höchsten Kompetenzstufen auf der Skala erreichen, ist in Deutschland geringer als im OECD-Schnitt. Die Zahl der Leistungsschwächsten, die nur kurze Texte mit einfachem Vokabular verstehen, ist hingegen in der Bundesrepublik etwas größer als im Schnitt der anderen Industrienationen. Im Rechnen erreicht Deutschland etwas bessere Werte - knapp über dem OECD-Schnitt.

Die Ergebnisse im Überblick

- Lesekompetenz: Im Aufgabenfeld Lesen - also dem Verstehen, Interpretieren und Bewerten von Texten - erzielten die Teilnehmer in Deutschland im Mittel 270 Punkte. Nur rund 10 Prozent der Testpersonen in Deutschland erreichen die höchsten Kompetenzstufen (4 und 5). Der OECD-Schnitt liegt bei 11,8 Prozent. Gleichzeitig sind 17,5 Prozent der Menschen in Deutschland maximal in der Lage, kurze Texte mit einfachem Vokabular zu lesen und ihnen in stark begrenztem Maße Informationen zu entnehmen (Stufe 1 oder niedriger). Diese Stufe entspricht laut OECD dem Niveau eines zehnjährigen Kindes. Der OECD-Schnitt beträgt hier 15,5 Prozent.

- Rechenkompetenz: Alltagsaufgaben, die mathematisches Verständnis erfordern, lösen Deutsche im Schnitt etwas besser als die internationale Vergleichsgruppe: 14,2 Prozent in Deutschland meistern die Stufen 4 und 5 (OECD: 12,5%). Aber auch hier gelangen 18,5 Prozent der Testpersonen in Deutschland nicht über das grundlegendste Niveau hinaus, das einfaches Zählen, Sortieren und die Verwendung der Grundrechenarten erfordert. Im OECD-Durchschnitt befinden sich sogar 19 Prozent auf der Stufe 1 oder niedriger. Die besten Ergebnisse erreichen auch in diesem Aufgabenfeld Japan (288 Punkte) und Finnland (282). Der Abstand zu Deutschland ist jedoch weniger ausgeprägt als beim Leseverständnis.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_65881444/pisa-test-fuer-erwachsene-deutschland-nur-im-mittelfeld.html


Wer bzw. welche "Deutschen" wurden getestet?
Autochthone oder Allochthone?

Die OECD stuft Deutsche also als leicht schwachsinnig ein. Erstaunlich, dass dennoch Leistungen erbracht werden, um nicht nur größter Nettozahler der EU zu sein, sondern auch noch Milliarden in andere Länder zu transferieren. Wirklich bemerkenswert. Nicht nur immerwährend schuldbehaftet, sondern auch noch dämlich. Grandios und gleichzeit wäre das die Erklärung für Abläufe in der Politik und in der Gesellschaft in Deutschland, zumindest aus dem Blickwinkel der OECD.


Der IQ und nordische Errungenschaften  
............Die Kaltes-Klima-Theorie sagt voraus, daß nordöstliche Asiaten (Japaner, Koreaner, Chinesen und in gewissem Ausmaß Vietnamesen) höhere Durchschnitts-IQs haben sollten als südöstliche Asiaten und Inder, was auch zutrifft. Sie sagt zudem voraus, daß Europäer höhere IQs als Einheimische des Nahen Ostens und Nordafrikaner haben sollten, und viel höhere IQs als Afrikaner südlich der Sahara, was ebenfalls zutrifft. Jedoch sagt sie auch voraus, daß geringfügige IQ-Unterschiede in Europa selbst auftreten sollten, sogar dann wenn man vor kurzem Zugewanderte, die genetisch gesprochen keine Europäer sind, unberücksichtigt läßt. Diese Unterschiede sind geringer, als jene, die wir messen, wenn wir Europäer und Afrikaner vergleichen, aber sie existieren und sind nicht notwendigerweise ohne praktische Bedeutung.............

IQ und menschliche Leistungen – die Debatte geht weiter
..........Hunderttausende Jahre lang wurden die frühen Menschen sehr, sehr langsam intelligenter, aufgrund von evolutionärem Druck, während der Durchschnitts-IQ wuchs, wahrscheinlich mehr in kälteren Regionen als in tropischen. Was wir im vergangenen Jahrhundert erlebt haben, ist die beispiellose Situation, daß die globale menschliche Bevölkerung explodiert ist, aber hauptsächlich in dysfunktionalen Drittweltländern. Wenn Länder mit hohem IQ wie Deutschland und Japan stagnierende Bevölkerungen haben und Länder mit niedrigem IQ wie Nigeria und Jemen eine Bevölkerungsexplosion haben, heißt das dann nicht, daß der globale Durchschnitts-IQ sinkt? Das tut er wahrscheinlich. Welche Auswirkung wird das auf die Weltzivilisation haben? Diese Frage ist vielleicht das größte Tabu, das es im modernen Westen gibt, aber meiner Ansicht nach muß sie gestellt werden...............

Aber solange man der Ansicht ist, dass Intelligenz mit Geld zu erwerben ist, werden die Ergebnisse der nächsten Pisa-Studie weitere Ernüchterungen bewirken. "Soziale Kompetenz" ist wichtiger als einfache Grundrechenarten wie Prozentrechnen und Dreisatzaufgaben oder das Lesen und Verstehen einfacher Texte.

Nun denn!



Wer ist die OECD 
Die Berater der Regierungen? 

 

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