Samstag, 26. Oktober 2013

Ein Kurde war der "Geiselnehmer" in Freiburg.

Freiburg: Kurde nimmt eigene Verwandte als Geiseln

BERLIN, 25. Oktober (RIA Novosti).
Ein Mann hat sich am Donnerstagabend in Freiburg mit einem Dutzend Menschen in einem Schnellimbiss verschanzt. Laut dpa hat die Polizei den Betreiber des Imbisses am frühen Freitagmorgen in Handschellen abgeführt.
Offiziell liegt jedoch noch keine Bestätigung vor, dass es sich bei dem Verhafteten um den Täter handelt. Wie RIA Novosti von der Freiburger Polizei erfuhr, waren die 12 Menschen, die der 36-Jährige stundenlang in seiner Gewalt hatte, allesamt Familienmitglieder.
Die Polizei ging davon aus, dass der Mann bewaffnet war und verhandelte mit ihm per Telefon.
„Laut jüngsten Angaben handelt es sich um keine Geiselnahme, sondern eine potentiell gefährliche Situation. Der Mann, von der Nationalität Kurde, befindet sich höchstwahrscheinlich mit seinen Verwandten in dem Gebäude“, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur am Donnerstagabend.
Worin die Gefährlichkeit der Situation besteht, wollte der Beamte nicht konkretisieren. Laut Medienberichten soll der Täter gedroht haben, eine Bombe zu zünden. 
Er könne nur sagen, dass der Mann schon zuvor Probleme mit dem Gesetz gehabt habe, dass er vorbestraft gewesen sei, so der deutsche Polizist.
http://de.ria.ru/miscellaneous/20131025/267150177.html


Die deutsche sogenannte Qualitätspresse verschweigt wieder einmal die Nationalität des Täters.
Gleichzeitig schreiben die Zeitungsschreiber gemäss den Anweisungen des Europarates "verantwortungsbewusst" :  „Laut jüngsten Angaben handelt es sich um keine Geiselnahme, sondern eine potentiell gefährliche Situation."

Weil sich ein Kurde angeblich mit seiner Familie in seinem Restaurant verschanzt, kommt ein Sondereinsatzkommando zum Zug, berichten die sogenannten Qualitäts TV Anstalten mit
Reportern vor Ort??

Wem wollen die diese "Geschichte vom Gaul" eigentlich noch verkaufen?


Erst gestern wieder hat der Europarat geschrieben: "bei der Darstellung von Minderheiten und insbesondere bei der Berichterstattung über Roma müssen die Medien mit ihrer Macht, die öffentliche Meinung zu bilden, verantwortungsbewusster umgehen.“ http://german.ruvr.ru/news/2013_10_24

"Nicht verantwortungsbewusste -Medienberichterstattung- über Ausländer ! "
Und was "verantwortungsbewusst" ist, entscheidet nun einmal die EU bzw. ihre Macher.

 Negativberichte über ausländische Kriminelle sind eben "nicht verantwortungsbewusst".

Die Selbstzensur der Medien wurde mehrfach in der EU festgelegt, und die Qualitätsmedien haben sich bereitwilligst den Maulkorb angeschnallt.

Wer die Gefährlichkeit der überproportional an Gewalttaten beteiligten Ausländer verschweigt, macht sich schuldig, weil die Tatsache, dass das so ist, den Bürgern nicht bekannt werden darf.


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