Montag, 5. Juli 2010

Zum Tod von Kirsten Heisig.




Wer die Meldungen der sogenannten deutschen Qualitätsmedien zum Tod von Kirsten Heisig in den letzten Tagen verfolgt hat, muss unweigerlich zu der Feststellung gelangen, dass wir in einem System leben das rücksichtlos, verlogen, Menschenwürde verachtend und niederträchtig ist. Heuchler ziehen, Mitgefühl vortäuschend, sämtliche Register, und sie schämen sich nicht im geringsten, eine Frau nach deren grauenvollen Lebensende, zu diffamieren, nachträglich ihren Ruf in den Dreck zu ziehen, sie wieder und wieder verbal zu töten bis nichts mehr übrig ist.

Diesen angeblich wohlwollenden "Wegbegleitern" trieft die Bosheit zwischen den Zeilen aus dem schändlichen Maul, niemand von denen wird Kirsten Heisig je das Wasser reichen können, wenn es um Ehrlichkeit und Charakter geht.

AchGut schreibt dazu:
“Nur eine tote Richterin ist eine gute Richterin”


Kirsten Heisig wird jedenfalls für sehr lange Zeit die Einzige bleiben, die es gewagt hat, Fakten der Gewalt jugendlicher Krimineller mit islamischem Hintergrund -und nicht nur die- zu benennen und die schnelle Bestrafung auch derer zu fordern, die gewalttätig gegenüber Deutschen sind.

Die Linken können den Tod von Kirsten Heisig als ihren Erfolg verbuchen: "Bestrafe Einen und erziehe Hunderte."

Wie auch immer, kein Richter, keine Richterin wird jemals wieder wagen, gegen das System zu sein, wonach Gewalt immer nur von "Rechtsextremen" ausgeht, niemals aber von "Migranten".

Insofern kam der Tod von Kirsten Heisig dem System dieses EU-Bundesstaates Deutschland sehr gelegen. Justitia sollte die Büchse der Pandorra halten und nicht mehr Waage und Schwert.

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