Samstag, 3. Juli 2010

Wer ist eigentlich Peter Frey?

Peter Frey ist seit April 2010 Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens, auch bekannt als „ZDF“, dem sogenannten deutschen Qualitätsfernsehen.

Peter Frey, Chefredakteur zweites deutsches Fernsehen und seine Ehefrau Sabine



Nun ist dieser aus zwangsweise eingezogenen Geldern der Fernsehzuschauer reichlich überfinanzierte Staatssender nicht gerade bekannt für den verantwortungsvollen Umgang mit seinen Mitarbeitern, manche behaupten sogar, mit der Wahrheit. Aber das ist eine andere Geschichte.

Schauen wir einmal auf die Farce im Umgang mit Katrin Müller-Hohenstein. An ihrem Doppelnamen ist sie unschuldig, da bereits ihre Vorfahren an den allerwelts-treudeutschen Namen „Müller“ das „Hohenstein“ angekettet und wie man weiss, neigten schon immer die gendergemainstreamten Damen zu diesem Nichtverzicht auf ihren „Mädchennamen“, aber auch das ist wieder eine andere Geschichte.

Also, Frau Müller-Hohenstein ist noch Studio-Moderatorin des Zweiten Deutschen Fernsehen, auch bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010. Sie geriet in die Kritik , als sie während der Berichterstattung über das erste Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft im Zusammenhang mit einem Tor von Miroslav Klose die Redewendung vom „Inneren Reichsparteitag“ benutzte.

Und jetzt hat Katrin Müller-Hohenstein schon wieder für öffentliche Kritik gesorgt.

ZDF-Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein hat einmal mehr Ärger mit dem ZDF. Dabei geht es um einen Werbeauftritt für eine Molkerei. ZDF-Chefredakteur Peter Frey sagte dem "Medium Magazin": "Ihr Internetauftritt auf den Seiten von Weihenstephan ist nicht glücklich und kann so nicht bleiben." Die Moderatorin wird dort als "Schirmherrin des Weihenstephan Qualitätsbeirats" ausgewiesen. In einem Imagefilm fragt sie leitende Mitarbeiter der Molkerei nach der Produktion und testet Milchprodukte.
Das Ganze entspricht "nicht den Vorstellungen des ZDF von Auftritten seiner journalistischen Köpfe", so Frey. Er habe das Müller-Hohenstein mitgeteilt und gehe davon aus, "dass dieser Internetauftritt schon bald Geschichte ist". Das Management der Sportjournalistin wollte sich nicht zu dem Werbeauftritt äußern.


Die Lady ist 45 Jahre alt und nähert sich bedenklich dem in den deutschen sogenannten Qualitätsmedien rigoros angewendeten „Verfallsdatum“.

Der erst seit 2010 in Amt und Würden befindliche Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens, auch bekannt als „ZDF“, Peter Frey , davon muss man ausgehen, hat sicherlich schon etwas „Jüngeres“, besser zur MainstreamMedia Passendes in der Hinterhand, natürlich mit benachteiligendem Migrationshintergrund oder ein "ES", weder männlich noch weiblich.


Interessant ist in diesem Zusammenhang die im Netz verfügbare Vita des Herrn Peter Frey.Da heisst es unter anderem:
“Peter Frey, geboren am 04.08.1957 in Bingen am Rhein, ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator beim Schwarzfunk ZDF. Ende 2009 wurde bekannt, dass Peter Frey als Nachfolger des von Roland Koch und der CDU gechassten Nikolaus Brender Chefredakteur des ZDF werden soll.


Und weiter heisst es da und das ist besonders witzig:“Ab 1988 war er als persönlicher Referent des damals neu gewählten ZDF-Chefredakteurs Klaus Bresser unter anderem zuständig für die Interview-Reihe „Was nun ... ?“


Peter Frey wird Brender-Nachfolger beim ZDF
Der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios, Peter Frey, wird neuer ZDF-Chefredakteur. Darauf verständigte sich der ZDF-Verwaltungsrat in Mainz. Das Gremium, in dem die Unions-nahen Vertreter eine Mehrheit haben, hatte zuvor eine Vertragsverlängerung des amtierenden Chefredakteurs Nikolaus Brender abgelehnt.


Und weiter kann man von dem neuen Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens, auch als ZDF bekannt, Peter Frey, folgendes lesen:
Seilschaften
Bertelsmann-Jünger
Seit 2006 ist Frey fellow des von der mit der CIA "befreundeten" Kraken Bertelsmann finanzierten Centrums für angewandte Politikforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.


Das war Anno Domini 2006:
Der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Peter Frey wird „Fellow“ des von Bertelsmann getragenen „Centrums für Angewandte Politikforschung“


Was sagt uns das?
Ohne Netzwerke und Seilschaften und ohne den obligatorischen Kotau vor den diese repräsentierenden "Eliten" , bleibt der anständige Mensch ein Niemand.
Aber wer will das schon!

Ergänzung 04.Juli 2010

Und jetzt kriecht die arme Lady Müller-Hohenstein in unterster Gangart


Katrin Müller-Hohenstein entschuldigt sich für Werbeaktion, was die Lady noch immer nicht begriffen hat ist, dass sie trotzdem zum Abschuss freigegeben ist. Sie versucht krampfhaft, ein totes Pferd zu reiten und rafft nicht, dass sie absteigen muss. GutmenschIn durch und durch.

Katrin, the Game is over, man kann auch sagen rien ne va plus, Madame!

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