Sonntag, 4. Oktober 2009

Armin Laschet, Integrationsminister CDU, fordert.....



Herr Laschet, (CDU) Integrationsminister, fordert Einwanderung von, ja, wer soll denn einwandern in dieses kaputte Deutschland? Hochqualifizierte Menschen aus Europa oder Übersee werden mit Sicherheit nicht nach Deutschland einwandern, genauso wenig wie es ausländische Investoren nach Deutschland zieht.
Welcher freiheitlich denkende Mensch wandert in ein Land aus, in dem absolut alles, von der Wiege bis zur Bahre und darüber hinaus, staatlich und jetzt noch zusätzlich durch die EU, reglementiert ist. Laschet verschwendet nicht einen Gedanken daran, ob es nicht sinnvoll wäre, für tausende gut ausgebildete Deutsche und deren Familien Voraussetzungen zu schaffen, damit sie eben nicht aus Deutschland auswandern. Eine derartige Überlegung stellt Laschet und die „Eliten“ nicht an!
Stattdessen locken sie hemmungslos die Unterschichten, meistens aus sogenannten Drittländern, mit „sozialen Leistungen“ nach Deutschland und versprechen schnelle „deutsche Staatsbürgerschaft“.
Den Laschets in Deutschland ist nicht verständlich zu machen, dass Deutschland eben KEIN Einwanderungsland ist, noch jemals werden wird, jedenfalls nicht für Intellektuelle.
Ein Einwanderungsland stellt Anforderungen an die Einwanderer. Fordert sie. Deutschland stellt keine Anforderungen. Wie sagte der deutsche Innenminister Schäuble (CDU):“ Die Deutschen suchen nicht aus, haben nie ausgesucht.“ Na denn.
Deutschland wird seit langem okkupiert von EINER ethnischen Minderheit, die ausschliesslich wegen der sozialen Leistungen nach Deutschland kommt und die diese realen Geldleistungen mit großem Erfolg und Nachdruck einfordert. Diese ethnische Minderheit versucht Deutschland mit Milliarden Euro zu „integrieren“. Diese „Integration“ wird niemals enden, denn seit mehr als 40 Jahren „integriert“ Deutschland schon. Gerade diese ethnische Gruppe, die fast ausschliesslich von öffentlichen Geldern in Deutschland lebt, heiratet ausschliesslich „Importbräute“, die sehr jung, ungebildet und aus sehr ländlichen Gegenden islamischer Länder nach Deutschland kommen. Eine „Integration“ findet nicht statt, die Frauen sind häufig Analphabeten, lernen niemals die deutsche Sprache, bewegen sich ausschliesslich in moslemisch geprägtem Umfeld und gebären ein Kind nach dem anderen, die nächste zwar in Deutschland geborene „Integrationsgeneration“, die sich niemals in Deutschland integrieren kann, da sie ebenfalls ausschliesslich muslimisch geprägt ist, die kein deutsch spricht und unintegrierbar bleiben wird. Und so wird die „Integration“ von Generation zu Generation eine no-ending-story in Deutschland.

Welcher intelligente Europäer oder Übersee'ler will nach Deutschland einwandern unter der Prämisse, mit seinem Gehalt dauerhaft eine immer grösser werdende Masse von Menschen zu unterhalten bzw. zu finanzieren, die von sich aus nichts zur gesellschaftlichen Entwicklung des Landes in dem sie lebt, beiträgt? Wohl niemand der klar bei Verstand ist.
Deutschland ist für intellektuelle Einwanderer eine absolute no-go-area.

Laschet toppt dann seine Aussagen mit dem Hinweis, dass Deutschland nach dem Krieg heimatvertriebene Deutsche „integriert“ hätte und last not least die deutschen Bürger der Ex DDR. Wer jetzt noch immer nicht an den geistigen Qualitäten dieses „Integrationsministers“ zweifelt, dem sei gesagt, dass Laschet, natürlich aus ganz uneigennützigen Gründen, sein Buch über Integration zusammen mit grünen Daniel Cohn-Bendit vorgestellt hat.

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