Deutsch-Absurdistan:
Den Vogel abgeschossen, hat diesmal die deutsche Polizei, als sie
veranlasst wurde die amerikanischen Spione in Deutschland vor der
zivilen deutschen Spionageabwehr zu beschützen. Die Dauerlauscher im
eigenen Lande beanspruchen für sich nicht nur die absolute
Geheimniskrämerei, nein sie möchten auch noch vor den Deutschen von den
Deutschen beschützt werden. Ok, dies ist auch gemäß Besatzungsstatut ihr
gutes Recht, wie jüngst erst Gregor Gysi noch einmal bestätigte, dass
selbiges in Deutschland immer noch geltendes Recht ist.
Soviel zu den guten Freunden die wir
haben und deren Anspruch als Befreier, uns auch gut 7 Jahrzehnte nach
Kriegsende in Dritter Generation noch im Befreiungswürgegriff halten zu
müssen. So etwas geht natürlich auch nur mit richtig guten Freunden und
einer Handvoll an Geheimverträgen. Feinden würde man so etwas natürlich
nie zugestehen! Stein des Anstoßes oder besser gesagt Angriffsobjekt der
zivilen Spione war eine Mini-Drohne. Allen Erkenntnissen nach, war
diese aber wohl nicht mit Raketen oder taktischen Atombomben bestückt.
Ob sie allerdings Spionagetechnik an Bord hatte, muss nun eine
hochkarätige Untersuchungskommission der Polizei klären, um im Nachgang
die Bedrohungslage für die USA korrekt bewerten zu können.
Bitte hier weiterlesen:
Und hier noch die fotografische Dokumentation. "NSA Spion Schutzbund"
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36098&jmpage=1&jm=1&key=standard_document_49021333&gallery=1&mMediaKey=mediathek_49021501&b=0
Großeinsatz der Polizei wegen Spielzeug-Drohne
Vor einem Stützpunkt der US-Geheimdienste in Darmstadt
protestierten Bürger gegen Überwachung. Ein Teilnehmer ließ eine
Minidrohne aufsteigen. Daraufhin riefen die US-Militärs die Polizei, die
das Mini-Fluggerät beschlagnahmte und die Personalien der Demonstranten
aufnahm.
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