Auch in Alt Westerland ist morgens um
halb neun die Welt nicht Ordnung.
Anno Domini 2013, August 29.
Ein Auto fährt auf einer kleinen
Straße. Ein Herr Neger, auf einem modernen Fahrrad, will an dem Auto
vorbei. Da das aus Platzgründen nicht geht, er müsste warten, fährt
der Herr Neger auf den Gehweg.
Aber auch der ist sehr schmal, weil
dort schon eine alte Frau läuft.
Der Herr Neger fährt trotzdem auf den
Gehweg, greift die alte Frau von hinten und drückt sie in die
Büsche, die den Gehweg gegen ein Grundstück abgrenzen. Die alte
Frau erschrickt sichtlich, strauchelt, fällt aber Gott sei Dank
nicht.
Der Autofahrer bleibt stehen, ein
Passant auf der anderen Strassenseite fragt ihn, ob er das jetzt
gesehen hat, er kann nicht fassen, was er gerade gesehen hat.
Die in die Büsche gedrückte alte Frau
ist ebenso fassungslos und vor Schreck wie gelähmt.
Der Autofahrer fährt einige Meter
hinter dem Herrn Neger her, bedeutet ihm, stehen zu bleiben.
Der Herr Neger wechselt vom Gehweg auf
die andere Strassenseite und zeigt dem Autofahrer agressiv einen
Vogel und den Stinkefinger, fährt einfach weiter.
So geschehen, morgens um halb neun in
Alt Westerland am 29. August 2013.
Fazit:
Der Herr Neger ist prinzipiell eine
Bereicherung, weil er zu einer bunten Bevölkerung beiträgt.
Der Herr Neger arbeitet, damit unsere
Renten sicher sind.
Der Herr Neger ist berechtigt, alle
Hindernisse auf seinem Weg weg zu drücken, auch wenn es sich dabei
um eine alte Frau handelt.
Niemand hat den Herrn Neger zu
hindern.
Die „Wirtschaft“ braucht den Herrn
Neger dringend, auch in Alt Westerland.
Weisse alte Frauen, auch Männer sind
überflüssig und wenn es einer weniger ist, umso besser.
Deutschland, Alt Westerland, Anno
Domini 2013, August 29.
Wer mit Aktionen, wie der des Herrn
Neger, nicht einverstanden ist, dem sei, besonders wenn er älter
ist, geraten, niemals ohne Spazierstock mit eisernem Innenleben auf
einem Gehweg zu laufen.
Steckt der Stock erst einmal in den
Speichen eines Fahrrads und der Herr Neger fällt, so ist es gut.
Oder?
Zusätzlich sollte das Tragen einer
Bodycam für alle Deutschen Pflicht sein, um An-und-Übergriffe von
hinten rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren.
Ergänzung 31.08.2013
Ergänzung 31.08.2013
Steigende Zahlen - Unterkünfte für Asylbewerber auf Sylt gesucht
Die Zahl der Asylbewerber im Norden steigt - auch auf Sylt. Das Ordnungsamt sucht derzeit händeringend Häuser und Wohnungen, um die Menschen auf der Insel unterzubringen.
..........Dieter Harrsen weist die Ordnungsämter im Kreis darauf hin, dass durch die hohe Anzahl an Asylsuchenden in ganz Deutschland die Zuweisungen auch für den Kreis Nordfriesland und seine Gemeinden zunehmen: "Im ersten Halbjahr 2013 musste der Kreis bereits 80 Personen aufnehmen und unterbringen." Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeute das eine Zunahme von 140 Prozent. Der Kreis weist die Asylsuchenden den Gemeinden zu - die gesetzlich dazu verpflichtet sind, den zumeist aus Krisengebieten fliehenden Menschen eine Unterkunft zu bieten.
Dieser Pflicht nachzukommen ist für Beate Lück-Wummel, Leiterin des allgemeinen Ordnungsamts, keine leichte Aufgabe: "Die Bereitschaft auf der Insel, an die Gemeinde zu vermieten, damit wir Asylbewerber unterbringen können, ist sehr gering."..........Da die Gemeinde, wie Christian Thiessen (Piraten) vorschlug, Häuser im Notfall nicht einfach zwangsenteignen kann, müsste im absoluten Notfall zu eher ungünstigen Lösungen wie einer zeitweisen Unterbringung im ehemaligen Pionierlager oder in Wohncontainern gegriffen werden, sagte Lück-Wummel im Sozialausschuss...........Das Sozialzentrum Sylt legt die Kosten für die Asylbewerber aus, sie werden zu 70 Prozent vom Land Schleswig-Holstein übernommen, die restlichen 30 Prozent zahlt der Kreis Nordfriesland.Zum Leben erhält ein alleinstehender oder alleinerziehender Asylbewerber monatlich 354 Euro (ein Harz-IV-Empfänger erhält 382 Euro). Die Mietobergrenze, die die Gemeinde pro Asylbewerber ausgeben darf, liegt bei 307 Euro. Damit es auf Sylt trotz dieser für die Insel eher geringen Miete trotzdem möglich ist, Wohnraum zu finden, müssen Zimmer geteilt oder mehrfach belegt werden.
DAS wird die Sylt Touristen aber sehr erfreuen, speziell alleinreisende ältere Damen und Herren und insbesondere, dass sie nicht davon ausgehen können, auf dem Gehweg sicher laufen zu können.
Aus den Grosstädten kennt man das Problem. Die Mainstreampresse spricht immer von "Südländern" und von "Einzelfällen", obwohl ähnliche Fälle täglich hundertmal in Deutschland passieren, so, und mit viel schlimmeren Ausgang.
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