Samstag, 3. März 2012

Der Fall Wulff, die "Eliten" und das deutsche System......


Die "Hausdurchsuchung" bei Christan Wullf ist ein Paradebeispiel dafür, was die Schweinepresse und die sie regierenden "Eliten" von ihren Konsumenten, dem kreuzbraven/dummen Leser, hält.

Die von Wulff begangenen, nennen wir sie grenzwertige Aktionen, sind zusammengeschrumpft auf einige Tage Sylturlaub. Es geht dabei um Übernachtungen, die einen Wert von vielleicht 2-3 tausend Euro haben. Für diese 2-3tausend Euro, von denen noch unklar ist, ob Wulff sie tatsächlich rückerstattet hat, unternimmt die Staatsanwaltschaft eine "Hausdurchsuchung" bei Wulff, wie die sogenannten Qualitätsjournalisten gestern gebetsmühlenartig alle halbe Stunde süffisant verbreiteten, einschliesslich Fotoaufnahmen des mehr als kleinbürgerlichen Häuschens der Familie Wulff, von vorne rechts, von vorne links, mit erleuchteten und auch mit dunklen Fenstern.

Welcher miese Voyeurismus treibt die Pressehyänen zu dieser Hatz. Jeder weiß mittlerweile, wo Wulff wohnt, und dass Wulff ein Kleinbürger ist, der kurzfristig meinte, den Duft der "großen Welt" zu schnuppern, nicht überschauend, dass er es durchweg mit Gangstern übelster Sorte zu tun hatte.

Halten wir fest, sechsstündige Hausdurchsuchung mit 6 Beamten und Polizeiaufgebot, wie für einen Schwerverbrecher, wegen der ungeklärten Kosten für einige Hotelaufenthalte. Beschlagnahme von Dateien und Bankauszügen.

Sagt die poltische "Elite" und verkündet die Systempresse!

Ein Witz, ein sehr schlechter Witz!

Die Affaire Maschmeyer, insbesondere Carsten Maschmeyer selbst, der Wulff in ungeklärten Fällen sponserte und dafür "Versicherungen" an Kleinstsparer, unterstützt von Riester, Rührup und Konsorten , "verkaufen" durfte, bleibt unerwähnt.

Davon, dass Wulff seinen Freund Ali Memari Fard subventionierte, der trotz Millionenspritze und Wulffs ausdrücklichen Lobes seiner "geschäftlichen Fähigkeiten" Pleite machte schreiben die sogenannten Qualitätsmedien nichts.
Die Medien scheinen Angst davor zu haben, einen Ali Memari Fard zu erwähnen, sie würden damit als "ausländerfeindlich" gelten und haben bereits im Vorfeld vor dieser eventuellen Anschuldigung die Hosen gestrichen voll aus Angst um ihren Arbeitsplatz, wenn sie nicht mit den Wölfen des Systems heulen.

Ausserdem weiss ja niemand, wieviele Spenden für die Millionensubventionen aus Wulffs Zeit als Ministerpräsident Niedersachsens, zurück in die Kassen der CDU geflossen sind und sei es auch nur bei den sogenannten "Werbeveranstaltungen".

In diesem Zusammenhang ist auf jeden Fall nachdenkenswert, warum Merkel so vehement hinter ihrem Günstling Wulff stand, obwohl seine "Verfehlungen " und die Folgen daraus absehbar waren. Das wird schon seine Gründe haben.

Und vorerst letztlich, ist der "Filmkaufmann" David Groenewold nicht im Gespräch wegen ebenfalls millionenenfacher, in den Sand gesetzter Subventionen, ebenfalls gewährt durch Wulff als Minsterpräsident Niedersachsens, sondern wegen der angeblichen Finanzierung von zwei oder drei Tagen Sylturlaub von Wulff.

Dass diese Sache "Wulff" erheblich stinkt, sollte uns allen klar sein. Der Gestank würde nicht einmal aufhören, wenn Wulff auf "Ehrensold" von zweihunderttausend Euro im Jahr bis zu seinem Lebensende, verzichten würde.

Der Gestank ist penetrant. Das Schloss "Schöne Aussicht" wird uns allen, auch unter dem vermutlich neuen Präsidenten Gauck , schöne Aussichten bescheren.

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