Mittwoch, 21. März 2012

Das "Supertalent" "der tanzende Derwisch", Shimuda Ayad, scheint nicht nur tanzen zu können, er kann auch mit dem Messer zustechen.


Heute lesen wir dazu das Folgende:

Tiefer Fall eines TV-"Supertalents": Seit Dienstag muss sich ein als tanzender Derwisch bekanntgewordener 35-jähriger Mann wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Kieler Landgericht verantworten. Er soll Ende Oktober 2009 seinen Agenten im Streit um finanzielle Forderungen niedergestochen haben. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt. Der 35-Jährige hatte Ende 2008 mit seinen Drehtänzen in der TV-Castingshow "Das Supertalent" ein Millionenpublikum begeistert.
http://unterhaltung.t-online.de/anklage-tv-supertalent-sticht-agenten-nieder/id_54986658/index


Der Name des Tanz- und Messerkünstlers wird schamhaft verschwiegen.

Heute ist der "Antirassismustag". Richtig!

Aber wo steht geschrieben, dass man einen Mihigru, der seinen Agenten fast tödlich niederstach, nicht mit Namen nennen darf.
Die Wahrheit kann niemals Rassismus sein.

Das System bringt solche Migranten vielleicht von der Strasse, aber die Prägung des Herkunftlandes bleibt und wird mitgenommen in die westliche Gesellschaftsordnung. Schlimm für den, der solchen Leuten begegnet, wenn sie sich nicht unter Kontrolle haben. Der Agent des "tanzenden Derwischs, Shimuda Ayad, hatte Glück und überlebte die Messerattacke.

Schauen wir einmal, ob das Strafmaß Ende April 2012, wenn das "Urteil" ergeht, der Tat angemessen ist ohne den üblichen "Migrantenbonus".

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