Sonntag, 22. Januar 2012

Christian Wullf und sein subventionierter Freund Ali Memari Fard.




Frank Schirrmacher, Mitherausgeber FAZ: "Die These, dass das in einem Jahr vergessen ist, ist vielleicht der unangenehmste Satz bisher in dieser ganzen Affäre, weil er dort zeigt, dass das Ganze nur unter medienlogischen Gesichtspunkten beurteilt wird, und nicht nach dem Sachverhalt. Die Sache wird nicht vergessen, die wird sogar in Geschichtsbücher eingehen, weil es die Auseinandersetzung einer Gesellschaft mit ihrem Staatsoberhaupt ist."
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/seilschaften.php5

Da lesen wir:

Er ist eine typische Wulff-Bekanntschaft. Porsche-Besitzer Ali Memari Fard, Inhaber eines Firmenimperiums, Villenliebhaber. Ihm gehört ein Edel-Restaurant in Hameln. Fard ist ein iranisch-stämmiger Geschäftsmann mit luxuriösen Lebensstil. Dass er zum viel diskutierten Wulff-Umfeld gehört, wussten bis jetzt die wenigsten. Ein neues Amateurvideo aber zeigt, wie Christian Wulff und seine Frau von Ali Fard in seinem Luxus-Restaurant empfangen werden. Der Unternehmer ist einer der größten Subventionsempfänger des Landes Niedersachsen. Die Firmenzentrale fern der Hauptstadt in der niedersächsischen Provinz. Beim Auftritt von Fard und Wulff auf der Bühne sieht man, dass die beiden näher miteinander bekannt sind und Wulff spricht Fard mit Vornamen an.
Christian Wulff: "Ich glaube noch nicht, dass Ali das übersetzen kann, weil das zu viel Eigenlob wäre. Ich glaube, das übersetzen wir lieber an den jeweiligen Tischen ..."

Es folgt ein Loblied auf das Unternehmertum von Fard.

Christian Wulff: "... ein Familienunternehmen mit persönlich haftenden verantwortlichen Unternehmerpersönlichkeiten, die Vertrauen verdienen, die Verträge einhalten, die Zusagen erfüllen und die darüber hinaus innovativ sind."

Wenige Tage nach dieser Rede des Ministerpräsidenten geht das Firmenimperium Fard pleite. Tausende um Tausende von Euros summieren sich zu unbezahlten Millionen Forderungen. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen mehrfachen Betrugs. Nicht nur Subventionen gingen verloren, Horst Latzel ist Sprecher der Gläubigergemeinschaft. Hunderte Arbeitsplätze sind weg, er hegt Grolll gegen Ali Memari Fard.

Ralph Lorenz, Weserbergland-Nachrichten: "Christian Wulff war sehr oft hier in der Region im Weserbergland, mit Sicherheit in Welliehausen. Man hat in Welliehausen darüber gesprochen, man war stolz auf diesen Besuch des Ministerpräsidenten. Und das war ja auch wunderbar eingebunden in dieses persische Märchen, und die Fard-Brüder waren die großen Märchenprinzen hier. Und man hat sogar miteinander gekocht, d.h. die Fards haben mit Christian Wulff gekocht, das war auf jeden Fall Thema in dem kleinen Ort Welliehausen. Und es gab immer wieder Gelegenheiten, immer wieder Kontakte, was anderes war hier gar nicht denkbar. Es ist der ganze Stolz der Region gewesen.

Und natürlich hat er stattgefunden, dieser legendäre Kochabend mit dem Ministerpräsidenten. Das bestätigt uns Gastgeber Ali Memari Fard auf Anfrage ganz offen. Ja, Herr Wulff sei bei ihm zuhause zu Besuch gewesen und:

Zitat: "... der Kochabend kam ... zustande, weil viele Bekannte sich geoutet hatten, gut kochen zu können. Und da Herr Wulff das mitbekam, haben wir ihn auch dazu eingeladen."

In anderen Worten, es gab mindestens ein weiteres Treffen, der Landtag wurde belogen.

Der Landtag wurde nicht zum ersten und einzigen Mal belogen. Bei Wulff reiht sich eine Lüge an die andere.

Ali Memari Fard scheint ein weiterer Vorzeigemuslim, nicht nur von Christian Wulff, zu sein. Das ist wohl auch der Grund, warum diese, wohl für beide Seiten lukrative "Freundschaft" , in den Medien kein wirkliches Thema ist. Wer negativ über einen iranischen Pleiteunternehmer schreibt, ist ein Rassist.

Auch die kirchlichen Dienste, Hameln, widmen Ali Memari Fard eine ganze Seite, um uns den Islam nahezubringen.
Da heisst es z.B. als Statement von Ali Memari Fard:

Der Islam ist in seinen Ursprüngen eine sehr fortschrittliche Religion, die in der Lage ist, soziale und ethische Verhältnisse einer Gesellschaft positiv zu verändern. Ein Beispiel dafür ist für mich die Armensteuer des Propheten Mohammed, die für eine Umverteilung von Vermögen
innerhalb der Gesellschaft sorgte. Menschen, die mehr haben, geben
von ihrem Besitz Bedürftigen ab. Das ist im Kern sehr demokratisch, human
und gerecht und für mich Ursprung der Sozialsteuern und Sozialstaatlichkeit, die wir ja auch in Europa erst seit jüngster Vergangenheit
haben.
http://www.kirchliche-dienste.de/upload/37/tafeln_hameln.pdf

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Wie weit gehen die Verstrickungen eigentlich.Ali Memari Fard ist ebenfalls einer der Schatzmeister der Deutsch Arabischen Gesellschaft Die Namensliste dieser Gesellschaft und überhaupt die gesamte Seite ist beachtenswert.

Bei dem mit harten Millionen Euro subventioniertem Unternehmer (und man darf annehmen, dass auch Herr Wulff hier seine "Nehmerqualität befriedigt erhielt) wundert es doch wohl niemanden mehr, dass Wulff lautstark am Tag der Deutschen Einheit tönte: Der Islam gehört zu Deutschland Vor dem jetzt immer bekannter werdenden Hintergrund ist auch keineswegs erstaunlich, dass Herr Wulff die erste Türkin,Aygül Özkan, **^1) in Niedersachsen zur Ministerin machte.

Wenn man Herrn Wulff genau betrachtet und sieht in welchen unsauberen Geschäften er seine Finger hat, kann man durchaus der Meinung sein, dass Frau Merkel einen durch und durch korrupten Bundespräsidenten  ins Amt gehievt hat.

Gratulation, Frau Merkel, zu diesem weiteren Griff in die Kloake.


Weiterführende Informationen:
Fard fünf Mal mit auf Delegationsreisen http://www.morgenpost.de/politik/article1876444/Die-unendliche-Affaere-des-Christian-Wulff.html

Nach Recherchen der ARD unterhielt Wulff eine fragwürdige Beziehung zu dem windigen Geschäftsmann Ali Memari Fard.http://www.shortnews.de/id/937372/Christian-Wulff-Weiterer-windiger-Geschaeftsmann-taucht-in-Freundesliste-auf

Der Bundespräsident und seine Freunde
Als Ministerpräsident hatte Christian Wulff Kontakt zu Ali Memari Fard. Der Unternehmer ist einer der größten Subventionsempfänger des Landes Niedersachsen. Eine Bekanntschaft, die wiederum darauf hindeutet, dass sich im Wulff-Umfeld Privates, Politisches und Wirtschaftliches undurchsichtig vermischen.
http://www.einslive.de/medien/html/1live/2012/01/12/monitor-wulffs-seilschaften.xml




**1) Aygül Özkan, 40, (CDU), niedersächsische Ministerin von Wulff's Gnaden erregte wieder einmal Ärgernis. Die christdemokratische Muslimin verblüffte - mit einer "Mediencharta für Niedersachsen". Die sollten Journalisten des Landes flugs unterzeichnen. Mit dem Papier würden sich die Pressevertreter ab Mitte August unter anderem dazu verpflichten,über "Herausforderungen der Integration zu berichten" und eine "kultursensible Sprache" anzuwenden. Bereits im April 2010 sprach sich die Muslimin Aygül Özkan (CDU) für die Entfernung der Kreuze aus staatlichen Schulen aus.

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