Montag, 19. März 2012

"Viersener" libanesen-deutscher Fußballer, Amin Fadel, bedroht Christopher Möllering mit Schusswaffe

Amin Fadel -Libanesendeutscher

Und wieder rastet ein Fußballspieler aus, greift diesmal sogar zu einer Schusswaffe.


Es ist unglaublich, was in deutschen Fußballvereinen und auf Fußballplätzen passiert. Um mediale Aufmerksamkeit zu erhalten, muss der jeweils  attackierter Spieler schon mindestens halbtot aus dem Stadion getragen werden  oder, wie in diesem Fall,  ein Spieler den anderen mit einer geladenen Schusswaffe bedrohen.

Welchen Angriffen von Mihigru's die anderen Spieler und auch die Trainer ausgesetzt sind, wird systemgerecht verschwiegen und innerhalb der Vereine unter den Migrantenschutzteppich gekehrt. Da hört man schon mal, dass die Taschen durchwühlt werden, Handy's verschwinden, Designerhosen verbrannt oder teure Schuhe aus den Toilletten gefischt werden müssen, wenn gegen Mihigruvereine gespielt wurde  die das Spiel verloren.

Warum, so fragt man sich natürlich, sind es immer "Südländer" speziell mit orientalischem Mihigru, die durch Gewalttätigkeit auffallen und nicht durch sportliche Leistung?


Interessant ist doch wohl die Frage, wieso hat der Mihigru, Amin Fadel, eine schussbereite Waffe bei sich?


Wie kommt der Mihigru an die Waffe, wo hat er sie her ?

Waffenbesitz ist in privaten Händen, bis auf wenige Aussnahmen, mit Recht verboten und strafbar, jedenfall für Deutsche! Nur die Mihigru's, wie Amin Fadel, scheren sich einen Teufel darum.

Und was macht die "Polizei" ? 
Wie immer, sie lacht einfältig und sagt: "Da können wir nichts gegen tun" !

Schöne Aussichten, wenn wir alle damit rechnen müssen, dass orientalische Mihigru's demnächst jedesmal die Waffe ziehen, um ihr vermeintliches Recht durchzusetzen.

Spieler nach Abpfiff mit Waffe bedroht

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