Dienstag, 27. Februar 2018

"Polizei" - Dein Freund und Helfer??




Polizeiwillkür in Dresden

von Deutsches Mädchen
Liebe Leser, am 17.02.18 fand eine der alljährigen Kundgebungen zur Bombardierung Dresdens statt. Erst einmal eine kleine Vorgeschichte zu dieser Tradition: Der Gedenkmarsch zu Ehren der ermordeten Zivilisten findet schon lange statt. Es ist noch nicht allzuviele Jahre her, da betrug die Besucherzahl an die 10 000. Also keineswegs ein Ereignis, welches man als „klein“ bezeichnen oder unter den Teppich kehren kann.

http://brd-schwindel.ru/polizeiwillkuer-in-dresden/

Liest man den Artikel zu Ende, so sind Zweifel an "Dein Freund und Helfer" angebracht.

Aber weiter geht es mit dem Stichwort "Polizei":

Polizei sucht Nachwuchs in Moscheen

von Michael Grandt
Polizisten mit Migrationshintergrund werden in Moscheen, in Welcome-Centern und sogar in den Konsulaten von Marokko, Russland und Kasachstan angeworben.

Die »interkulturelle Öffnung» ist in vollem Gange

Die Aussagen eines Polizeiausbilders und eines LKA-Beamten aus Berlin hatten vor ein paar Wochen verheerende Missstände bei der Berliner Landespolizei aufgedeckt.
Laut diesen Aussagen hingen die Missstände mit jungen arabisch- und türkischstämmigen Polizisten zusammen, deren kulturell-religiöse Prägung sich auf das Dienstethos auswirke. Abschätziges Verhalten gegenüber Frauen habe sich ebenso breitgemacht wie Disziplinlosigkeit gegenüber Ausbildern und Gewalt gegenüber Kollegen. Teile des auffälligen Polizei-Nachwuchses entstammten Großfamilien, die mit der organisierten Kriminalität in Verbindung gebracht werden.
 http://www.michaelgrandt.de/polizei-sucht-nachwuchs-in-moscheen/

Wie hoch der Migrantenanteil in den einzelnen Bundesländern ist, entnehmen Sie bitte dem verlinkten Text.

Bei der Demonstration in Dresden fiel auf, dass einige der involvierten Polizisten eine
niederländische Markierung in Form der niederländischen Flaggenfarben trugen. Was bedeutet das.



Und, was soll das bedeuten?

Geheimpapier aufgetaucht
NRW-Polizisten sollen "gewaltfähig" werden

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen will mit einem neuen Leitbild wachsender Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung begegnen. Die Beamten sollen künftig robuster auftreten.
Ein 27-seitiges Geheimpapier stellt ein über 30 Jahre altes Konzept in Frage: Laut einem Experten-Arbeitskreis der Polizei Nordrhein-Westfalen sollen Polizisten in NRW künftig bereits in der Ausbildung besser auf Gewaltsituationen vorbereitet werden – und in der Öffentlichkeit wesentlich konsequenter auftreten als bislang. Das Papier liegt t-online.de vor. Zuerst berichtete die "Rheinische Post".  
 http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83302418/geheimpapier-aufgetaucht-polizisten-in-nrw-sollen-gewaltfaehig-werden.html

In diesem Zusammen zeigt die Lückenpresse ein altes Foto, dass die Assoziation weckt, es seien
gewaltbereite Fußballfans, wegen welcher nun eine "Gewaltfähigkeit" der Polizei hergestellt werden muss.
Wir wissen alle, welche "Bevölkerungsgruppen" absolut keinen Respekt vor der Polizei haben, Linke.
Polizisten werden vorzugsweise von Migranten verdroschen, angespuckt, als Nazis bezeichnet und gebissen, mit Steinen beworfen usw. usf.
Was soll das, möchte man da die Mainstreamer Schreiberlinge fragen. Die Schreiberlinge wissen genau, wer die Übeltäter sind und sie schreiben das komplette Gegenteil. Diese Leute haben absolut keinen Charakter und lügen, was das Zeug hält. Sie glauben tatsächlich, der Bürger würde sie noch anders, als als Lügner zur Kenntnis nehmen.


Aber Fotos, die die Wirklichkeit darstellen, wagen sie nicht zu veröffentlichen. Weil heute aber die meisten Demonstrationsteilnehmer selbst filmen, landen gelegentlich Tatsachenfotos im Netz, sofern sie von Heiko Maaßen's "Eingreiftruppe" nicht sofort wegzensiert werden.

Und als letztes zum Thema "Polizei":


Vorgetäuschte Verkehrskontrolle
Falsche Polizisten halten Autofahrer an

26.02.2018, 21:07 Uhr | dpa

Im Westerwald haben sich drei Männer als Polizisten ausgegeben und ein Ehepaar kontrolliert. Die Polizei geht von einem Scherz aus.
Falsche Polizisten haben ein Ehepaar bei Rennerod im Westerwald einer Verkehrskontrolle unterzogen. Drei Männer hätten das Paar am Freitagmorgen auf der Bundesstraße 255 zwischen Rennerod und Rehe angehalten und sich als Zivilpolizisten ausgegeben, teilte die Polizei mit.

Also heißt es bei der nächsten Polizeikontrolle,  seien Sie vorsichtig!
Eine Polizeikelle oder eine Uniformjacke mit der Aufschrift Polizei sagt nichts darüber aus, wer Sie da angehalten hat.
Steigen Sie besser nicht aus. Drehen Sie das Autofenster nur soweit herunter, bis Ihnen der Polizist seinen Amtsausweis zeigt und Sie nach Prüfung desselben sicher sein können, dass ein Polizist wirklich vor Ihnen steht.
Sie könnten sonst eine Überraschung erleben.

Witzig ist aber schon, dass die Polizei lapidar meint, es sei ja kein Schaden entstanden.



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