Montag, 12. Februar 2018

EU-Story von Coudenhove-Kalergi über Benita Ferero-Waldner bis Frau Ashton zu Frederika Mogherini -EU Elite?




Die letzten drei .....als Aussenbeauftragte-Innen der EU.

Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische NachbarUnd so sah Benita Ferroro-Waldner EU Aussenkommissarin die globalistische Zukunft Europas. Persönlicher Vortrag vor Studenten in Klagenfurt am 19. Oktober 2007.schaftspolitik

 
Benita Ferero Waldner - war von 2004 bis 2010 Kommissarin für Außenbeziehungen und europäische Nachbarschaftspolitik in der EU-Kommission Barroso.

Der Maulkorberlaß:

Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am 22.05.2006)
Benita Ferrero-Waldner - Intercultural dialogue: the media’s role Speech/06/321

'Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kannZeitungen, Rundfunk und Fernsehen werden von höherer Stelle gelenkt und verschweigen das Euromediterranien Projekt
‘Die Redefreiheit ist zentral für Europas Werte und Traditionen. Jedoch, ihre Aufrechterhaltung hängt von dem verantwortlichen Benehmen von Einzelpersonen ab. Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen gelenkt werden sollen sondern vielmehr, dass Sie selbst Wege finden, um sich selbst zu zensieren. Was die Selbstzensur anbelangt, möchte ich Sie auch bitten das Bedürfnis der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu bedenken.’
Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am 22.05.2006)

Und so sah Benita Ferroro-Waldner EU Aussenkommissarin die globalistische Zukunft Europas. Persönlicher Vortrag vor Studenten in Klagenfurt am 19. Oktober 2007.


Diese Frau Ferero-Waldner wurde dann ersetzt im Jahr 2009 durch Catherine Ashton, die im Jahr 1999 als Life Peer geadelt, wodurch sie den Titel Baroness Ashton of Upholland, of St. Albans in the County of Hertfordshire, erhielt (Upholland nach ihrem Geburtsort.

Von 2009 bis 2014 war Catherine Ashton Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Erste Vizepräsidentin der Europäischen Kommission. 



Die Dame war bis dahin noch nicht nennenswert in Erscheinung getreten, was Nigel Farragde zu dem öffentlichen Hinweis veranlasste:" "Wenn man ihren Lebenslauf anschaut ist da keine Qualifikation zu erkennen, um diesen Job zu übernehmen in so einer gefährlichen Zeit".

Im Zuge der Libyenkrise 2011 erarbeitete Ashton gemeinsam mit dem EAD die Sanktionen der EU gegenüber der libyschen Regierung. Diese wurden innerhalb von nur zwei Tagen nach inkrafttreten der entsprechenden UN-Resolution erstellt.
Als größte Erfolge der Amtszeit gelten die gelungene Annäherung zwischen Serbien und dem Kosovo.
Wolfram Weimer schrieb: "Person der Woche, Ashton, Sinnbild des EU-Dilettantismus. Die Außenbeauftragte der Europäischen Union ist ein Totalausfall. Catherine Ashton ist mit ihrer Aufgabe völlig überfordert. Eine Überraschung ist das nicht: Die Britin ist eine Wahl der Inkompetenz. 

Wohl versorgt von dem EU-System verschwand die Frau Ashton ziemlich sang-und klanglos von der Bildfläche.

An ihrer Stelle wurde nunmehr Federica Mogherini 2014 eingesetzt. 



Mogherinis politische Laufbahn begann 1988 mit ihrem Eintritt in den Jugendverband der Kommunistischen Partei Italiens Partito Comunista Italiano“, der „Federazione Giovanile Comunista Italiana“ (FGCI).

Am 2. August 2014 bestätigte der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi formell die Kandidatur Italiens mit Federica Mogherini für das Amt der Hohen Vertreterin der EU für die Außen- und Sicherheitspolitik. Am 30. August 2014 wurde bekannt gegeben, dass sie die Nachfolge von Catherine Ashton in diesem Amt antreten soll. 


 Und da wir alle die Agenda der EU kennen, verwundert es niemanden, heute lesen zu müssen:

"Schutz vor russischem Einfluss": EU will Integration des Balkans beschleunigen - Serbien im Fokus 

"Die Europäische Kommission erklärt, man wolle den Prozess der Aufnahme von sechs Balkanländern in die EU beschleunigen. Kritiker sehen den Schritt als Panikreaktion auf die Legende vom "russischen Einfluss". RT Deutsch sprach mit Experten und Journalisten.
"Die hoffnungsvolle Aussicht auf eine EU-Mitgliedschaft der westlichen Balkanstaaten liegt im eigenen politischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Interesse der Union, es handelt sich um eine geostrategische Investition in ein stabiles, starkes und vereintes Europa auf der Grundlage gemeinsamer Werte", heißt es in einem Fact Sheet der Europäischen Kommission, in dem die neuen Leitinitiativen umrissen werden.
Die Strategie, die die Europäische Kommission am Dienstag vorgestellt hat, soll Albanien, Bosnien-Herzegowina, das Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien auf dem Weg zum EU-Beitritt begleiten.
"Es ist heute klar und das ist die Botschaft - wir werden eine gemeinsame Zukunft innerhalb unserer Europäischen Union haben", sagte EU-Außenpolitik-Chefin Federica Mogherini in Straßburg.
Bringen wir den Westbalkan in die Europäische Union, nicht in einer fernen Zukunft, sondern in unserer Generation.

Genauso, wie seinerzeit Griechenland und andere Staaten mit frisierten Wirtschaftsdaten "in die EU begleitet " wurden.
Größenwahnsinnge, feuchte Träume, in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von den Angehörigen des veramten böhmischen Adels Couldenhove-Kalergi geträumt und mit viel Geld von Sponsoren in Szene gesetzt, vagabundieren noch immer in Europa und lassen global Player - was auch Benita Ferrero-Waldner in Klagenfurt artikulierte - von Utopien träumen, die Schätze anderer Länder in das eigene Portofeuille zu überführen.
Dabei hat sich doch nun wirklich herausgestellt, dass globale player zügiger zu global prayern werden können, als ihnen lieb ist.


Zum Thema:
Zum Gründungsmythos der EU -Richard Coudenhove Kalergi , 1894 - 1972 

Die Coudenhove-Kalergis – eine erstaunliche Adelsfamilie-
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/land-und-leute/graf-hansi-der-boehmische-samurai-setzwein100.html

Der Bruder des Richard Coudenhove, der dieses rassistische EU begündende Pamphlet „praktischer Idealismus“ in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhundert verbrochen hat, war „Graf Hansi“, 1893-1965 , ein Regensburger „Original“ mit löchrigen Strümpfen und Monokel. Irgendwie wohl degeneriert. Wie es bisweilen vorkommt bei inzüchtigem verarmten Adel.
Und in der Tat stammte Johann Graf Coudenhove-Kalergi von einer der erstaunlichsten Adelsfamilien ab, die das alte Europa hervorgebracht hat. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts war ihr Stammsitz das in den böhmischen Wäldern gelegene Ronsperg. Graf Hansi, wie ihn seine Freunde nennen durften, wuchs dort zusammen mit sechs Geschwistern auf. Geboren jedoch wurde er, wie sein Bruder Richard, Begründer der Paneuropa-Bewegung, in Tokio, denn seine Mutter Mitsuko war die japanische Ehefrau des Habsburger Diplomaten Heinrich von Coudenhove-Kalergi. Sie musste ihrem Gatten folgen, als der sein böhmisches Erbe antrat … in Japan ist die Geschichte der „ersten japanischen Frau in Europa“ so populär wie bei uns die der Kaiserin Sisi.
Was hat der „bömische Sumpf“ nicht alles hervorgebracht.
Schaut man das unwirtliche Gemäuer des „Stammschlosses“ an, fällt es nicht mehr schwer sich zu vergegenwärtigen, dass seltener Schwachsinn dort Blüten treiben konnte. Das war möglicherweise der Grund, warum das Buch erst mal konfisziert wurde.
Aber lesen selbst diese Story, wie ein Drehbuch für Benachteiligte , die unbedingt berühmt werden wollten. Und darauf beruft sich die EU und verleiht noch alle zwei Jahre den "Kalergi Preis". Der fragwürdiger Ruhm, auf dem die EU basiert.


 

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