Mittwoch, 13. September 2017

Wahlkampf Merkel 2017: Ein Desaster - in allen Städten ausgebuht und ausgepfiffen.



Mittwoch, 6.9., 17-18 Uhr: Merkel in Torgau
Merkel in Torgau: Die Reinste Hölle für Merkel "Hau Ab! Hau Ab!

Merkel in Torgau: Polizei Eskorte trifft in Torgau ein - Polizeihubschrauber kreist in der Luft https://www.youtube.com/watch?v=kl9_CNFOGhg

Mittwoch, 6.9., 19-20 Uhr: Merkel in Finsterwalde
Merkel in Finsterwalde: Gnadenloses Auspfeifen beim Eintreffen von Merkel

Donnerstag, 7.9., 16-17 Uhr: Merkel in Mainz
Merkel in Mainz: Pfeif-Inferno für Merkel

Donnerstag, 7.9., 18-19 Uhr: Merkel in Neustadt an der Weinstraße
Merkel in Neustadt a.d.Weinstraße: Ankunft von Merkel wird gnadenlos ausgepfiffen

Freitag, 8.9., 18-18.30 Uhr: Merkel in Wolgast

Samstag, 9.9., 11-12 Uhr: Merkel in Reutlingen

Dienstag, 12.9., 17-18 Uhr: Merkel in Rosenheim

Dienstag, 12.9., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Augsburg
Angela Merkel in Augsburg vom normalen Volk ausgepfiffen am 12.09.2017

Mittwoch, 13.9., 17-18 Uhr: Merkel in Lingen/Ems
Merkel in Lingen/Ems: Wenig Demonstranten, aber auch fast kein Beifall für Merkel

Mittwoch, 13.9., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Bad Fallingbostel


Wielange kann es sich eine Partei leisten, eine solche Frau an ihre Spitze zu stellen? 
Frau Merkel findet weder bei den Deutschen noch in allen europäischen Staaten Zustimmung.
Gleichgültig, in welchen Dörfern oder Städten sie auftrat, überall wurde sie mit Piffen, Buhrufen, "Haub ab" oder "Merkel muß weg" begrüßt.

Nach diesen Erfahrungen und nach dem Werfen von Tomaten, gingen die Organisatoren dazu über, die Auftritte in Hallen oder Bierzelte zu verlegen.

Die Begrüssung einer beliebten Politikerin stellt man sich sicher anders vor.

Erstaunlich ist, dass die Mainstream Medien Zustimmungswerte generieren, die dem, was die Wahlkampfveranstaltungen eindeutig zeigen, diametral entgegen stehen. 

Dazu kursieren im Netz Collagen, die aufzeigen, dass die Deutschen merkelmüde sind und mehrheitlich die verständliche Ansicht vertreten, dass 12 Jahre Merkelismus genug sind.





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