Donnerstag, 20. Oktober 2016

Trump vs. Clinton - die unmaßgebliche Meinung der bundesdeutschen Eliten.



Nach Frank Walter Steinmeier hat sich nun, natürlich in totaler Übereinstimmung mit der gesamten Lückenpresse der BRD, ein weiterer Experte zu Donald Trump  negativ geäussert.
 
Eberhard Sandschneider, Direktor der "Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik" zu t-online.de. "Der Mann ist einfach nur eine Peinlichkeit für die Amerikaner und für jeden anderen".
Trump hatte sich beim letzten TV Duell mit Clinton am Mittwoch nicht festlegen wollen, ob er eine Wahlniederlage am 8. November anerkennen wird. "Ich werde mir das dann anschauen. Ich schaue es mir nicht jetzt an", sagte Trump. "Ich werde Sie weiter auf die Folter spannen."

"Damit hat sich Trump endgültig ruiniert", so Sandschnneider. Das Gefühl, dass man so etwas nicht tue - in einem Land wie den USA Zweifel am Wahlsystem zu säen - greife um sich.
Wenn Sie mögen, lesen Sie hier den gesamten Artikel:

Und es ist freilich auch nicht so, dass es bei Wahlen noch keine "Irrtümer oder Fehler" gegeben hätte. Man schaue nach Österreich. Oder hier Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2000

Wer diesen Vortrag von Donald Trump gehört hat, kommt nicht umhin, Parallelen zu den Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland zu entdecken.

Aber hören Sie selbst:



Darüber, dass sich Oma und Opa mehr oder weniger Scheingefechte liefern, braucht man eher nicht zu diskutieren. Aber ist Opa genauso agressiv wie Oma?




Bemerkenswert ist allerdings, dass die Mainstream Medien hier, wie jenseits des Atlantik, unisono von einem Sieg Hillery Clintons ausgehen. Hoffen wir, dass gerade die Eliten in der BRD nach den US-Wahlen nicht gezwungen sein werden, umzudenken.

Warten wir als braver, ohnehin einflußloser US-Satellit einfach ab, was die Amerikaner entscheiden bzw. wer neuer US Präsident wird anstatt einen möglichen Kandidaten im Vorfeld zu diskriminieren wozu wir nicht im Entferntesten berechtigt sind.




Keine Kommentare: