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Witzfigur.
Wäre Frau Merkel an Castros Stelle gewesen, hätte sie sicher feuchte Augen und mehr vor lauter Rührung über diese Ehre bekommen.
"Brauchen keine Geschenke"
Eine Woche nach dem historischen Besuch von US-Präsident Barack Obama in Havanna hat sich Kubas früherer Staatschef Fidel Castro über die "honigsüßen Worte" von Obama lustig gemacht. Der Präsidentenbruder hat weiterhin deutliche Vorbehalte gegen den einstigen Erzfeind.
Fidel Castro spottet über Obamas "honigsüße Worte"
Kuba brauche "keine Geschenke" der USA, schrieb der 89-jährige Bruder von Präsident Raúl Castro in einem Brief mit dem Titel "Der Bruder Obama", der in der Staatszeitung "Granma" veröffentlicht wurde.
"Dank der Anstrengungen und der Intelligenz unseres Volkes sind wir fähig, Lebensmittel und die materiellen Reichtümer zu produzieren, die wir brauchen", schrieb der kubanische Revolutionsführer.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_77388416/fidel-castro-spottet-ueber-obamas-honigsuesse-worte-.html
Noch haben die Cubaner sauberes Wasser, monsantofreie Lebensmittel, kostenlose Bildung und eine menschengerechte Sozialstruktur. Vielleicht ohne den Überfluss der westlichen Wegwerfgesellschaft, die den Cubanern, wenn man sie hört, nicht wirklich fehlt. Mir sagte ein Cubaner: "Besser so, als wenn unsere Insel nur noch aus Sklaven für die Tourismusindustrie besteht. Bildung für unsere Jugend, als schechtbezahlte Arbeitsplätze bei Hotelmultis."
Was ist übrigens mit dem berüchtigten US-Lager Guantanamo auf Cuba?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenenlager_der_Guantanamo_Bay_Naval_Base
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