Montag, 28. März 2016

"Kirchenmänner" und was sie glauben fordern zu können.

Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker

Erzbischof kritisiert: Wer Christ ist, kann nicht die AfD wählen
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat fremdenfeindliche Tendenzen in der AfD und der Pegida-Bewegung kritisiert. Diese seien nicht mit dem christlichen Menschenbild vereinbar.

Der Artikel erschien im Focus. Ich verlinke ihn absichtlich nicht. Wer meint, ihn lesen zu wollen, mag die Suchmaschine befragen.

"Wer Christ ist, kann nicht die AfD wählen". Falsch. Wer heute Christ ist, kann nur noch aus dem Folkloreverein Institution Kirche austreten, um die Lehre Jesus Christus nicht zu verraten.  

Die Institution Kirche hat ihre Aufgabe bisher gründlich mißverstanden. Gleichgültig, ob evangelisch oder katholisch. Die Aufgabe der Kirchen ist die Verkündigung der Lehre Jesus Christus, nicht das Einmischen in die Politik.

Der von der Kirchensteuer der arbeitenden Menschen alimentierte Klerus stellt sich heute gegen seine Ernährer und maßt sich, wie seit tausend Jahren an, den Christen ihre, dem jeweiligen mainstream angepaßte Doktrin, aufzuzwängen.

Obwohl das Ergebnis der Indoktrination massenhafte Kirchenaustritte sind, hören die Vertreter der Institution Kirche nicht auf, sich den Herrschenden anzubiedern und Gottes Wort der Beliebigkeit preiszugeben.

Sie schalten die Beleuchtung des Kölner Doms aus, wenn die Menschen von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen, zu demonstrieren, aber sie lassen ihre Dome beleuchtet, wenn auf den Vorplätzen der Dome -wie in Köln an Silvester 2015/2016 geschehen- hunderte Frauen vergewaltigt werden.

Sie laden Muslime in die Kirchen und Dome zum „Gebet“ ein, obwohl bekannt ist, dass
christliche Kirchen zu Moscheen werden, wenn Allah in diesen angerufen wird.

Sie räumen Kirchen leer, entweihen sie und richten Asyllager für überwiegend einwandernde Muslime in den Gebäuden ein. Sie gewähren „Kirchenasyl“ mit den Folgeerscheinungen, dass die Kirche anschliessend riecht, wie eine öffentliche Toilette.

Der Papst kümmert sich werbewirksam lieber um den imaginären Klimawandel als um die Seelen der Menschen. "Papst und Klimawandel"

Ein anderer Papst küßt hingebungsvoll den Koran. Wer das Foto davon sucht, wird im Internet fündig.

Ein anderer Papst wäscht und küßt medienwirksam Männern die Füße, in diesem Jahr vorzugsweise illegalen Asylanten aus dem arabischen Raum. Genauso demutsvoll könnte diese Geste ohne die Anwesenheit der Medienmeute geschehen.

Diese Zuschaustellung von Beliebigkeitsgesten ist ekelerregend.

Haben Sie die Nase vom Flüchtlingsevangelium, das die Pastoren dieser Tage von den Kanzeln predigen, auch schon voll, lieber Leser? Überlegen Sie als Protestant auch bereits, ob es sich lohnt, in die Kirche zu gehen? Keine Angst, damit sind Sie nicht allein. 

Warum auch ein Kirchgang?
Schließlich betet die evangelisch-lutherische Kirche heute lieber gefühlsduselige Willkommensverse, anstatt die Botschaft der Bergpredigt zu verkünden. Sie predigt das, was wir vom Welcome-Media-Fernsehen ohnehin jeden Tag sehen und hören, rauf und runter, das ganze Jahr über: Willkommen, egal wie viele, wann und woher.
Ja, ganz begeistert predigt die Kirche den hunderttausendfachen Rechtsbruch.

Heinrich Bedford-Strohm, geborener Heinrich Strohm

Die Evangelische Kirche demonstriert ebenfalls ihren eindeutigen Standpunkt: Die Kirche in Deutschland sehe die Muslime und ihre Religion als Teil der deutschen Gesellschaft, erklärt EKD-Ratsvorsitzender und bayerischer Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.


Die neue, eine Welt-Religion heißt “Interfaith” und wurde von Papst Johannes Paul II. 1981 in Verlängerung des 2. Vatikan-Konzils in Assisisi eingeläutet. Auch die evangelischen Kirchen haben sich dieser antichristlichen Aktivität angeschlossen.

Auch Gerhard Besier mischt sich in die Debatte um eine Christianisierung Ostdeutschlands ein. Besier: "Christen sind fremdenfeindlicher", Christen neigen stärker zu Rassismus, Judenhass oder Islamophobie, meint der Dresdner Historiker, Linke-Politiker und Kirchenkritiker Gerhard Besier. Damit gießt er neues Öl in die Debatte um eine Christianisierung Ostdeutschlands.

Die pädophile Neigung tausender Kirchenvertreter ging und geht weiterhin durch die Medien und man hat den Eindruck, dass der Klerus vor der Journaille Kotau macht für eine gute Presse.

Pfarrer sorgen sogar dafür, dass Moscheen neben die Kirche gebaut werden - wie in Mannheim die Yavuz Sultan Selim Moschee neben der katholischen Liebfrauenkirche errichtet wurde - oder setzen – wie der evangelische Pfarrer im hessischen Städtchen Stadtallendorf - den ersten Spatenstich für die Grundsteinlegung der dreistöckigen Fatih Camii,deren Namen - ins Deutsche übersetzt - „Eroberer-Moschee“ bedeutet. Kirchen und Universitäten als Ansprechpartner für Islamisten

Der Klerus predigt den Christen, sie mögen hilfsbereit sein und „opfern“, wobei sie selbst Milliarden wenn nicht gar Billionen horten und zinsbringend anlegen, ohne sich um die Armut, die es auch in Deutschland hunderttausendfach gibt, zu kümmern. Sie predigen „Nächstenliebe“ und lieben ausschliesslich die Entferntesten, die sie selbst allerdings nicht alimentieren wollen, ganz im Gegenteil fahren  kirchliche Organisation fette Profite ein  mit der inzwischen zur Asylindustrie mutierten Asylpolitik.

Die Negativliste der degenerierten „Kirche“ liesse sich beliebig ergänzen.
Wenn Jesus Christus heute unter uns weilen würde und den Pomp und die Wollust der „Kirchenfürsten“ erleben müsste, er würde sie, genau wie zu seiner Zeit, mit Peitschen aus dem Tempel treiben.

Die katholische Kirche behauptet standhaft, dass Moslems und Christen denselben Gott anbeten.

Die Unterschiede zwischen Islam und Christentum sind gravierend und in den Kernpunkten unüberbrückbare Gegensätze. 

So leugnet der Koran, dass Jesus Gottes Sohn ist, seinen Kreuzestod und seine Auferstehung. Damit entzieht der Koran dem christlichen Glauben die gesamte Basis. 

Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1. Joh. 2,22




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