Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker |
Erzbischof kritisiert: Wer Christ ist, kann nicht die AfD wählen
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat fremdenfeindliche Tendenzen in der AfD und der Pegida-Bewegung kritisiert. Diese seien nicht mit dem christlichen Menschenbild vereinbar.
Der Artikel erschien im Focus. Ich
verlinke ihn absichtlich nicht. Wer meint, ihn lesen zu wollen, mag
die Suchmaschine befragen.
"Wer Christ ist, kann nicht die AfD wählen". Falsch. Wer heute Christ ist, kann nur noch aus dem Folkloreverein Institution Kirche austreten, um die Lehre Jesus Christus nicht zu verraten.
Die Institution Kirche hat ihre Aufgabe bisher gründlich mißverstanden. Gleichgültig, ob evangelisch oder katholisch. Die Aufgabe der Kirchen ist die Verkündigung der Lehre Jesus Christus, nicht das Einmischen in die Politik.
"Wer Christ ist, kann nicht die AfD wählen". Falsch. Wer heute Christ ist, kann nur noch aus dem Folkloreverein Institution Kirche austreten, um die Lehre Jesus Christus nicht zu verraten.
Die Institution Kirche hat ihre Aufgabe bisher gründlich mißverstanden. Gleichgültig, ob evangelisch oder katholisch. Die Aufgabe der Kirchen ist die Verkündigung der Lehre Jesus Christus, nicht das Einmischen in die Politik.
Der von der Kirchensteuer der
arbeitenden Menschen alimentierte Klerus stellt sich heute gegen
seine Ernährer und maßt sich, wie seit tausend Jahren an, den
Christen ihre, dem jeweiligen mainstream angepaßte Doktrin,
aufzuzwängen.
Obwohl das Ergebnis der Indoktrination
massenhafte Kirchenaustritte sind, hören die Vertreter der
Institution Kirche nicht auf, sich den Herrschenden anzubiedern und
Gottes Wort der Beliebigkeit preiszugeben.
Sie schalten die Beleuchtung des Kölner
Doms aus, wenn die Menschen von ihrem demokratischen Recht Gebrauch
machen, zu demonstrieren, aber sie lassen ihre Dome beleuchtet, wenn
auf den Vorplätzen der Dome -wie in Köln an Silvester 2015/2016
geschehen- hunderte Frauen vergewaltigt werden.
Sie laden Muslime in die Kirchen und
Dome zum „Gebet“ ein, obwohl bekannt ist, dass
christliche Kirchen zu Moscheen werden,
wenn Allah in diesen angerufen wird.
Sie räumen Kirchen leer, entweihen sie
und richten Asyllager für überwiegend einwandernde Muslime in den
Gebäuden ein. Sie gewähren „Kirchenasyl“ mit den
Folgeerscheinungen, dass die Kirche anschliessend riecht, wie eine
öffentliche Toilette.
Der Papst kümmert sich werbewirksam
lieber um den imaginären Klimawandel als um die Seelen der Menschen.
"Papst
und Klimawandel"
Ein anderer Papst küßt hingebungsvoll
den Koran. Wer das Foto davon sucht, wird im Internet fündig.
Ein anderer Papst wäscht und küßt
medienwirksam Männern die Füße, in diesem Jahr vorzugsweise
illegalen Asylanten aus dem arabischen Raum. Genauso demutsvoll
könnte diese Geste ohne die Anwesenheit der Medienmeute geschehen.
Diese Zuschaustellung von Beliebigkeitsgesten ist ekelerregend.
Haben Sie die Nase vom
Flüchtlingsevangelium, das die Pastoren dieser Tage von den Kanzeln
predigen, auch schon voll, lieber Leser? Überlegen Sie als
Protestant auch bereits, ob es sich lohnt, in die Kirche zu gehen?
Keine Angst, damit sind Sie nicht allein.
Warum
auch ein Kirchgang?
Schließlich betet die
evangelisch-lutherische Kirche heute lieber gefühlsduselige
Willkommensverse, anstatt die Botschaft der Bergpredigt zu verkünden.
Sie predigt das, was wir vom Welcome-Media-Fernsehen ohnehin jeden
Tag sehen und hören, rauf und runter, das ganze Jahr über:
Willkommen, egal wie viele, wann und woher.
Ja, ganz begeistert
predigt die Kirche den hunderttausendfachen Rechtsbruch.
Heinrich Bedford-Strohm, geborener Heinrich Strohm |
Die Evangelische Kirche demonstriert
ebenfalls ihren eindeutigen Standpunkt: Die Kirche in Deutschland
sehe die Muslime und ihre Religion als Teil der deutschen
Gesellschaft, erklärt EKD-Ratsvorsitzender und bayerischer
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
Die neue, eine Welt-Religion heißt
“Interfaith” und wurde
von Papst Johannes Paul II. 1981 in Verlängerung des 2.
Vatikan-Konzils in Assisisi eingeläutet. Auch die
evangelischen Kirchen haben sich dieser antichristlichen
Aktivität angeschlossen.
Die pädophile Neigung tausender
Kirchenvertreter ging und geht weiterhin durch die Medien und man hat
den Eindruck, dass der Klerus vor der Journaille Kotau macht für
eine gute Presse.
Pfarrer sorgen
sogar dafür, dass Moscheen neben die Kirche gebaut werden - wie in
Mannheim die Yavuz Sultan Selim Moschee neben der katholischen
Liebfrauenkirche errichtet wurde - oder setzen – wie der
evangelische Pfarrer im hessischen Städtchen Stadtallendorf - den
ersten Spatenstich für die Grundsteinlegung der dreistöckigen Fatih
Camii,deren Namen - ins Deutsche übersetzt - „Eroberer-Moschee“
bedeutet. Kirchen
und Universitäten als Ansprechpartner für Islamisten
Der Klerus predigt den Christen, sie
mögen hilfsbereit sein und „opfern“, wobei sie selbst Milliarden
wenn nicht gar Billionen horten und zinsbringend anlegen, ohne sich
um die Armut, die es auch in Deutschland hunderttausendfach gibt, zu
kümmern. Sie predigen „Nächstenliebe“ und lieben
ausschliesslich die Entferntesten, die sie selbst allerdings nicht
alimentieren wollen, ganz im Gegenteil fahren kirchliche Organisation fette Profite ein mit der inzwischen zur Asylindustrie mutierten Asylpolitik.
Die Negativliste der degenerierten
„Kirche“ liesse sich beliebig ergänzen.
Wenn Jesus Christus heute unter uns
weilen würde und den Pomp und die Wollust der „Kirchenfürsten“
erleben müsste, er würde sie, genau wie zu seiner Zeit, mit
Peitschen aus dem Tempel treiben.
Zum Thema:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen