Montag, 25. Januar 2016

Wendt: "Das ist schlichtweg Blödsinn" Ministerium und Polizei streiten um Flüchtlings-Zahlen.

Das ist ja interessant:

Ministerium und Polizei streiten um Flüchtlings-Zahlen

Wie viele Flüchtlinge können täglich an den deutschen Grenzen registriert werden? Bundesinnenministerium und Polizeigewerkschafter streiten derzeit mit deutlichen Worten um die Zahl der neu ankommenden Menschen. Währenddessen ist die Polizei offenbar an der Grenze der Belastbarkeit angelangt.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) widersprach in scharfen Worten der Darstellung des Ministeriums, wonach täglich bis zu 3500 Menschen registriert werden könnten.
Das Bundesinnenministerium verteidigte seine Darstellung und betonte, die Neuankömmlinge würden "nahezu vollständig" registriert.
Gewerkschaftschef Rainer Wendt bezog sich auf Statistiken der Bundespolizei - denen zufolge momentan täglich rund 2000 Flüchtlinge ankommen -, von denen aber nur 500 bis 700 erkennungsdienstlich behandelt werden könnten.
Die vom Ministerium verlautbarten Zahlen hielt Wendt für "maßlos überzogen" und "schlichtweg Blödsinn".
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76744542/ministerium-und-polizei-streiten-um-fluechtlings-zahlen.html

Wendt scheint es satt zu haben, dass sich das politische Kartell an dem schwächsten und machtlosesten Glied in der Hierarchie, der Polizei, beständig die Füße abtritt.


Schauen Sie sich mal  Thomas de Maizière (62) an, der sieht aus, wie der spazierende Tod auf zwei Beinen, während die Kanzlerin (62) und der Minister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Altmeier, (58) feist im Saft stehen.





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