Sonntag, 17. Januar 2016

Ist der Regierungspräsident, Walter Lübcke, 63, CDU, ein Deutscher?

Dann gilt auch für ihn die Empfehlung, die er im Oktober 2015 in einer Bürgerversammlung zur neuen Erstaufnahme-Einrichtung in Lohfelden, Landkreis Kassel, 800 Bürgern gab:

"Jeder Deutsche hat die Freiheit, das Land zu verlassen"



Über den Sinn dieser Aussage muss nicht diskutiert werden, da dieser Mann offensichtlich der Meinung ist, zu derartigen Äusserungen einer Mehrheit gegenüber berechtigt zu sein.

Vielmehr sollte sich die Mehrheit der Deutschen in dieser BRD ernsthaft die Frage stellen, ob wir "Potentaten", wie Walter Lübcke brauchen, und wenn ja wozu.

Wir, die Bürger dieser BRD könnten nämlich sehr, sehr viel Geld für sinnvolle Dinge, die der Allgemeinheit nutzen würden, einsetzen, wenn Herrschaften dieser Provinienz Deutschland verlassen würden, und zwar zügig und für immer.



Wer den Abgeordneten seines Wahlkreises -wider Erwarten- nicht kennt, kann hier nachschauen , ihn anschreiben und fragen, wie er zu der Aussage des Walter Lübcke steht damit nicht versehentlich die Falschen aufgefordert werden, Deutschland der einfachheithalber zu verlassen.

Die Reisekosten sind diskussionsfähig, eine angemessene "Überbrückungshilfe" ebenfalls, eine lebenslange Apanage, die Potentaten sich für gewöhnlich zu Lasten der Bürger zubilligen,  nicht, was der Gesundheit mehr als dienlich ist, wie man bei Walter Lübcke und so einigen anderen unschwer feststellen kann, da sie mehr als doppelt soviel wiegen, wie Ottonormaldeutscher.


Bon voyage Messieur Dames!

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