Dienstag, 5. Januar 2016

"Deutschland Deutschland - über alles"

Von Dr. Konrad Adam
Neu soll das gewesen sein, was da in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof passiert ist?
Ja, „völlig neu“, wie ein vom Amt ersichtlich überforderter Polizeipräsident nach dem Desaster behauptet hat.
Wo lebt der Mann?
Dass Politiker die Welt durch eine rosarote Brille betrachten; dass Kardinäle und Kirchenpräsidenten vom Alltag keine Ahnung haben; dass Mediengewaltige zu falschen Bildern falsche Texte liefern: all das sind wir ja längst gewohnt. Jetzt aber auch die Polizei, unser Freund und unser Helfer?
Weiß sie denn nicht, was in Deutschland los ist?
Hat auch sie sich von der Tagesschau den Kopf verdrehen lassen?
Glaubt sie tatsächlich, dass die junge Mutter mit dem kleinen Kind an der Brust typisch ist für die Millionenheere, die sich da auf den Weg nach Deutschland gemacht haben?
Kennt sie die vielen jungen und kräftigen Männern nicht, die ohne Papiere ins Land strömen und bleiben wollen? Achtzig oder mehr Prozent gehören in diese Gruppe, sagt die Statistik; der Augenschein bestätigt das. Sie müssen nur ein einziges Wort, nur „Asylum!“ über die Lippen bringen, und schon sind sie drin und dürfen bleiben.
Was haben sich Frau Kraft, Ministerpräsidentin, oder Frau Reker, Oberbürgermeisterin, meinetwegen auch Frau Schwarzer, Berufsfeministin, von dieser Art Bereicherung denn erwartet?
Man(n) muss doch kein Rassist sein, um sich das Ergebnis einer derart schwachsinnigen Einwanderungspolitik an den fünf Fingern abzuzählen. Das sieht dann so aus wie in Köln, wo Frauen der Slip zerrissen und Polizisten in die Hosen gegriffen worden ist.
Und das war doch wohl nur der Anfang. Die jungen Männer sind ja nun mal da, die allermeisten dürfen bleiben, werden uns also mit dem, was sie im Kopf oder sonstwo mit sich herumtragen, auch weiterhin bereichern und beglücken –
Oberbürgermeisterinnen und Ministerpräsidentinnen natürlich ausgenommen,
Kanzlerinnen auch.
Denn die sind in gepanzerten Limousinen unterwegs, genießen rund um die Uhr Polizeischutz und müssen nicht damit rechnen, von jungen Männer bereichert oder beglückt, bestohlen oder ausgeraubt zu werden.
Für uns sieht das natürlich anders aus. Wir wissen, dass der Frühling kommt und dass es dann gewöhnlich wärmer wird. Und rechnen darauf, dass unsere ‪#‎Willkommenskultur‬dann noch ganz andere Blüten treiben könnte als jetzt in ‪#‎Köln‬.
Frauen und Mädchen sollten sich dann in der Öfftentlichkeit nicht mehr blicken lassen, zumindest nicht ohne Burka, gegen die Grüne und SPD, fürsorglich wie sie sind, ja auch nichts einzuwenden haben.
Ja, und die ‪#‎Polizei‬?
Die ist betroffen, tief betroffen sogar.
Warum denn nur, von was denn bloß?
Die Herren aus Arabien und Afrika, die ihr jetzt so viel Arbeit machen, haben mit ihren Ansichten und Absichten doch nie hinter dem Berg gehalten. Sie haben sich offen zu einem Glauben bekannt, der die Frau für ein minderwertiges Wesen hält: ihr Zeugnis gilt vor Gericht nur halb soviel wie das des Mannes, der sich deswegen auch vier von diesen vielfältig nutzbaren Haustieren halten darf; umgekehrt natürlich nicht, das wäre gegen Gott und den Propheten.
Die Muslime waren doch ehrlich, als sie sich zum Islam bekannten; als sie erklärten, dass der Koran höher stehe als die Verfassung; als sie die vielfältigen Beweise unserer Willkommenskultur mit der Botschaft beantworteten: „Eure Frauen werden unsere Huren, eure Kinder werden unsere Sklaven sein!“.
So etwas zu verkünden – und dennoch mit offenen Armen empfangen, versorgt und verpflegt, betreut und gepampert zu werden: das ist fantastisch. Da muss man glauben, im Paradies gelandet zu sein – was fehlt, sind die Huris und die willigen Jungfrauen, von denen es dort ja nur so wimmeln soll. Die greifen sich die jungen Muslims jetzt, warum auch nicht? Der Islam gehört schließlich zu Deutschland.
Warten wir noch ein bisschen, dann singen uns die Islamisten vor, was wir nicht mehr singen dürfen: „Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!“

http://journalistenwatch.com/cms/deutschland-deutschland-ueber-alles/ 

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