Dienstag, 17. September 2013

Trittin, die Grünen und die Pädophilie - spiessig, miefig, schmuddelig.


Kurz vor der Bundestagswahl kommt es knüppeldicke für die Grünen: Erstmals wird auch ihr Spitzenkandidat Jürgen Trittin mit der Pädophilie-Debatte in Verbindung gebracht. Der wirft sich selbst große Versäumnisse vor.
Eine Woche ist es noch bis zur Bundestagswahl. Es sieht nicht gut aus für die Grünen, in den Umfragen schwächeln sie, bei der Bayernwahl haben sie gerade erst eine Schlappe erlitten. Jetzt gerät auch noch der grüne Spitzenkandidat Jürgen Trittin in der Pädophilie-Debatte persönlich unter Druck: Trittin war vor 32 Jahren in Göttingen presserechtlich für das Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) verantwortlich, die sich ehedem in der Studentenstadt um Sitze im Stadtparlament bewarb. In ihrem Programm forderte die AGIL, dass gewaltfreie sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen nicht mehr bestraft werden sollten.

Die Auffassung war damals weit verbreitet im liberal-alternativen Milieu der Bundesrepublik. Nun wird erstmals Trittin selbst damit in Verbindung gebracht. Und zwar nicht vom politischen Gegner, sondern von den beiden Göttinger Politikwissenschaftlern Franz Walter und Stephan Klecha.  Walters Institut für Demokratieforschung untersucht derzeit im Auftrag des Grünen-Bundesvorstands die Pädophilie-Verstrickungen der Partei in den frühen Jahren ihres Bestehens. In einem Beitrag für die Berliner Tageszeitung (Taz)  kritisieren Walter und Klecha am Montag „die Sprachlosigkeit der grünen Führungsriege“ in der Affäre. „Sie legt einen gravierenden Verlust des zuvor so strotzenden Selbstbewusstseins offen – gerade in der moralischen Hybris, die Partei der guten zu sein“.
http://www.fr-online.de/bundestagswahl---hintergrund/juergen-trittin-zur-paedophilie-debatte--wir-haben-es-nicht-mal-hinterfragt-,23998104,24333446.html



Was droht Jürgen Trittin?
Eine Woche vor der Bundestagswahl werden die Grünen von der Debatte um ihre frühere Haltung zur Pädophilie eingeholt. Anlass ist ein Bericht über die Rolle von Spitzenkandidat Jürgen Trittin. Wie gefährlich sind die Enthüllungen?
Als Jürgen Trittin am Montag vor die Kameras tritt, wirkt er angespannt. Der Grünen-Spitzenmann muss unangenehme Fragen beantworten: Bei den Kommunalwahlen 1981 forderte die Grünen-Liste in Göttingen (AGIL), die Strafbarkeit von Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern einzuschränken. Trittin wird in dem Wahlprogramm als „Verantwortlicher im Sinne des Presserechts“ genannt. Dass die Grünen in den Jahren nach der Gründung Raum boten für pädophilenfreundliche Positionen, war bisher bekannt – nun holt diese Vergangenheit auch ihren Spitzenkandidaten ein.
 http://www.tagesspiegel.de/politik/paedophilie-debatte-bei-den-gruenen-was-droht-juergen-trittin/8800020.html

Und es ist ja nun nicht so, dass die Grünen sich von ihren miefigen Schmuddelthemen befreit hätten.
Der grüne Alt68iger Ströbele will auch im Jahr 2013 noch immer den Inzest erlauben.

Ströbele will Inzest erlauben

......Die andere Beobachtung betrifft die Darstellung der über jahrzehnte kritiklos gelobten GRÜNEN. Deren schmuddelige Geschichte in Sache Kindervergewaltigung kommt mehr und mehr auch in der Presse ans Licht. Und der Tagesspiegel thematisiert jetzt kurz vor der Wahl die schmuddeligen Absichten des Christian Ströbele zum Inzest.
http://quotenqueen.wordpress.com/2013/08/29/strobele-will-inzest-erlauben/


Herkunft und Familie

Jürgen Trittin wurde am 25. Juli 1954 in Bremen-Vegesack als ältestes von drei Kindern in einem gutbürgerlichen Elternhaus geboren. Sein Großvater war Bankdirektor in Delmenhorst. Vater Klaus (1923-1998), Geschäftsführer der Bremer Tauwerkfabrik, war im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront eingesetzt, nachdem er sich 1941 zur Waffen-SS gemeldet hatte. Im Mai 1945 geriet er in den letzten Kriegstagen in Ostpreußen in sowjetische Gefangenschaft, aus der er erst 1950 freikam. Mit seiner NS-Vergangenheit ging er später gegenüber seinen Kindern offen um (vgl. stern, 47/2012). T.s Bruder Uwe ist Banker, seine Schwester Anke Biologin. Seine Mutter Helene lebt in Bremen.

T.s langjährige Lebensgefährtin Angelika Büter, Tochter eines Torfbauern und Mitgründerin der Grünen in Göttingen, arbeitet im Europareferat des Bundestages. T. hat eine Stieftochter, die er mit Mitte 20 adoptierte, und eine Enkeltochter.

Biographie
1973    Abitur
1974-1979    Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Göttingen
1980    Wechsel vom Kommunistischen Bund zu den GRÜNEN
1985-1986    Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Landtag
http://www.wiwo.de/koepfe-der-wirtschaft/juergen-trittin/5287746.html


Da adoptiert Herr Trittin im zarten Alter von Mitte zwanzig, das müsste also Anfang der 1980iger Jahre gewesen sein, eine kleine Tochter. (War es in den 1980iger Jahren überhaupt möglich, mit ca. Mitte zwanzig ein Kind zu adoptieren? War Herr Trittin zu diesem Zeitpunkt schon verheiratet? Hätte er, unverheiratet in den 1980iger Jahren ein Kind adoptieren können? )

Fast gleichzeitig, Anfang der 1980iger Jahre, lesen wir über dieses Zeit:

Bei den Kommunalwahlen 1981 forderte die Grünen-Liste in Göttingen (AGIL), die Strafbarkeit von Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern einzuschränken. Trittin wird in dem Wahlprogramm als „Verantwortlicher im Sinne des Presserechts“ genannt. Dass die Grünen in den Jahren nach der Gründung Raum boten für pädophilenfreundliche Positionen, war bisher bekannt – nun holt diese Vergangenheit auch ihren Spitzenkandidaten ein.


Ein junger Vater einer adoptierten kleinen Tochter kann sich doch nicht eine Sekunde überhaupt  mit  "Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern" beschäftigen,  noch viel weniger im Wahlprogramm der Grünen "verantwortlich" abzeichnen. Was soll das für ein Vater sein ??

Sehr eigenartig. Wirklich aussergewöhnlich eigenartig. Allein der Gedanke an "Sexualkontakte zwischen Erwachsenen und Kindern"  würde doch jedem Vater, denkt er an eigene Kinder, einen Schauder ohnegleichen verursachen.

Nicht so bei Herrn Trittin!



In jeder Vita steht:  "T. hat eine Stieftochter, die er mit Mitte 20 adoptierte"
Das ist insofern irreführend, als es auch sein kann, dass Trittin die Stieftochter adoptierte, als DIESE bereits Mitte 20 war.
Ob Angelika Büter Ehefrau Trittins  ist, oder nicht, darüber gehen die Meinungen der MainstreamMedien auseinander, gleichwie, warum sollte Trittin nicht können, was Gauck kann. Angelika Büter arbeitet, wie sollte es auch anders sein, wohlbestallt,  im Europareferat des Bundestages.

 Foto aus: [pdf]Berliner Meisterköche 2011 - Logo Berlin Partner
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12. Febr. 2012 ... Böll-Stiftung), Gero Erdmann, Jürgen Trittin. (Vorsitzender der Bundestagsfraktion von Bündnis. 90 / Die Grünen) und Angel...




HIER weitere Informationen zu dem Thema 



Ergänzung 04.09.2016

Bei der Landtagswahl am 04.09.2016 flogen die GRÜNEN Bunten aus der Regierung von Mecklenburg Vorpommern. Sie blieben bei 4,7 % stehen und verpassten die 5% Hürde. Sehr schön. Weg von den Futtertrögen. Versucht es mit Arbeit!



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