Mittwoch, 11. September 2013

Fett will auch noch einmal oben schwimmen.

Europawahlkampagne 2014
Joschka Fischers Firma macht Wahlkampf für die Grünen

Der ehemalige Grünen-Frontmann Joschka Fischer (65) will wieder für die Grünen im Wahlkampf mitmischen - und zwar in der EU. Sein Beratungsunternehmen Joschka Fischer & Company (JF&C) und die Berliner Agentur KKLD* gewannen eine entsprechende Ausschreibung der Europäischen Grünen Partei (EGP) für die Europawahlkampagne 2014.
 http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_65404474/joschka-fischers-firma-macht-wahlkampf-fuer-die-gruenen.html


Nun, wenn seine "Firma" einen "Wahlkampf" bestreiten will, mag das ja noch angehen, aber mit einem alten verfetteten Grünen? Das bleibt uns doch wohl hoffentlich erspart!


Joschka Fischers neuer Beraterjob
Die grüne Raupe Nimmersatt
Von Ralf Beste und Gregor Peter Schmitz
Ex-Außenminister Joschka Fischer kümmert sich emsig ums Geldverdienen. Jüngster Streich: Ein Top-Job in der Beratungsfirma seiner ehemaligen US-Amtskollegin Madeleine Albright. Reden darüber mag Fischer nicht. Seine Geheimnistuerei schürt jedoch Argwohn.http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,580872,00.html

Es macht Sinn, sich die Entstehung der Grünen einmal etwas näher zu betrachten. Wenn Sie, lieber Leser, diesen Artikel nicht zu Ende lesen, werden Sie nicht wissen, wie und mit welchen Mitteln die Grünen an die Macht kamen und wie und in welchem Ausmass die Bürger belogen und manipuliert werden.


"Der Start in den USA
Die Bewegung gegen die "Verschmutzung der Umwelt" setzte bereits in den fünfziger Jahren in einigen Ballungszentren der USA ein. Der moralische Anstrich, mit dem der Begriff "saubere Umwelt" verbunden wurde, beschleunigte das Wachstum der Bewegung. Naturschutzverbände nahmen die Anstöße auf und verstärkten sie.
Sehr bald stieg die US-Soziologie mit ein und verlieh der Bewegung zum bereits vorhandenen moralischen noch einen wissenschaftlichen Anspruch. Die US-Soziologie wollte aus ihrem Elfenbeinturm auf den Camps der Universitäten heraus. Man wollte die vielen schönen theoretischen Modelle endlich in die Gesellschaft hineintragen.
Das ging nur, wenn man die Wissenschaft politisierte und die Politik verwissenschaftlichte. Man wollte im großen Geschäft mit der Macht endlich mitmischen. Der dazu notwendige Marsch durch die Institutionen verlangte einen kräftigen Antrieb. Den wiederum konnte nur das bewährte alte Heilsbringerrezept entwickeln: Die Zukunftskatastrophe prophezeien, aber gleichzeitig den Rettungs- und Heilsplan anbieten.
Die Sachbuchindustrie wollte sich das Geschäft mit dieser neuen Bewegung nicht entgehen lassen. Sie leistete ihren Beitrag, indem sie mit einer Reihe apokalyptischer Untergangsvisionen den Bestsellermarkt bediente. Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk, Film und Fernsehen griffen das Thema begierig auf.
Es war für die Manager der Bewußtseinsindustrie das große Antithema zu der bis dahin führenden Futurologiewelle. Diese hatte eine strahlende technische Glitzerwelt unbegrenzter Möglichkeiten am Zukunftshorizont montiert. Doch diese schöne neue Welt stimmte für viele Amerikaner, die in den alten Ballungszentren lebten, nicht mit ihrer Umwelt überein. Ihr Anspruch wuchs, die Mittel fehlten. So kam die Industrie- und Wirtschaftsfeindlichkeit in die Bewegung. Einerseits verschmutzt die Industrie mit ihrem Abfall unsere Umwelt, andererseits schafft die Wirtschaft nicht so hohe Löhne, daß wir die neue Zukunftswelt auch kaufen können."

Josef Fischer ist ein glühender Vertreter der Neuen Weltordnung. Er wusste bereits 1999 wie die Agenda der Globalisten aussieht.  

Bereits  am 11.4.1999 klärte er  in der “Welt am Sonntag” auf: "In der Verfassung ist vorgesehen, daß wir im Namen des ganzen Landes handeln - abhängig und kontrolliert von der Mehrheit im Bundestag. Wenn sich diese Mehrheiten verändern sollten, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik der Bundesrepublik Deutschland geben. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten."


Herr Fischer, schonen Sie Ihre angeschlagene Gesundheit. Bluthochdruck und hochgradige Adipositas führen verdammt schnell zum Infarkt oder zum Schlaganfall. Wäre doch schade!


Druckschrift zum Thema Climate Engineering, herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, damals unter Anette Schawan, die nach dem Enzug ihres Doktortitels, von Frau Merkel eingesetzt wurde als Botschafterin der BRD im Vatikan
 
  

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