Sonntag, 8. September 2013

Die FDP und ihre pädophile Vergangenheit.



Frau Leuthäuser-Schnarrenberger verneint zwar, dass Pädophilie je ein Thema in der FDP gewesen ist, Fakt ist aber, dass sie mit Rüdiger Lautmann, und zusammen mit Renate Künast, Claudia Roth, und den Linksdenkern anderer Parteien wie Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) und sogenannten Intellektuellen, wie dem Publizisten Walter Jens, dem Grafiker Klaus Staeck, dem Journalisten Heribert Prantl (Sueddeutsche Zeitung), im Beirat der „Humanistischen Union“ tätig war.

Rüdiger Lautmann , der Päderasten-Propagandist, der in seinem Machwerk „Die Lust am Kind“ pädophile Übergriffe auf Kinder in allen perversen Details geschildert, beschönigt und als fortschrittlich angepriesen hat sitzt noch immer zusammen mit Elli-Renate Künast und Claudia Roth im Beirat der "Humanistischen Union".


Die Organisation erhält natürlich Steuergelder.

 Die FDP befasste sich mit dem Sexualstrafrecht und lud zu Anhörungen im Mai 1981 ebenfalls den "Sexualforscher" Helmut Kentler, der an der Uni Hannover Sozialpädagogik lehrte. Kentler bekannte sich dazu, schwachsinnige Fürsorgezöglinge im Alter von 13-15 Jahre bei Päderasten "untergebracht" zu haben, weil diese in die schwachsinnigen Kinder "verliebt gewesen seien und deshalb in der Lage, sie zu ertragen.
Im Klartext lieferte Kentler den Päderasten die Opfer zur freien Benutzung. Dieses Bekenntnis hat niemanden in der  FDP  gestört.

Lesen Sie hier den Nachruf auf Kentler von der "Humanistischen Union", die das "hinscheiden" eines "Leuchtturms" beklagt. Welch eine Pathetik!

Nicht nur die "progressiven" Grünen, auch die FDP beteiligt sich an der miefigen Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen.

 "Tabu durchbrochen" 
Bis heute leugnet die FDP, pädophile Positionen unterstützt zu haben. Archivunterlagen belegen hingegen, wie tolerant die Partei gegenüber sexuellem Missbrauch war."
Spiegel Nr. 36, 2. September 2013, Seite 36/37 "

Soziologe" Lautmann sitzt noch immer im Beirat der "humanistischen Union". Sein Buch "Die Lust am Kind" ist noch immer eine Lektüre der Pädophilen.
Der sexuelle Mief der alten 68iger. Politische Basis. Zum Kotzen.

Pädophilie: Unschuldslämmer SPD und GEW? 
von Susanne Baumstark
Die strukturellen Bedingungen für Pädoaktivisten sind bestens Sollten den Grünen aufgrund der Pädophiliedebatte ein paar Wählerstimmen abhandenkommen, so stört das wohl kaum die rotgrünroten Regierungsfantasien. Die SPD jedoch lässt man besser ganz raus, mag sich Spiegel Online gedacht haben. Obwohl dem Magazin nach eigener Verlautbarung das 1980 erschienene Buch „Pädophilie heute“ vorliegt, gibt man lediglich wieder, was die von den Grünen beauftragten Parteienforscher scheibchenweise preisgeben und titelt am 11. August: „Auch FDP-Jugend wollte Pädophilie legalisieren“. In dem Buch indessen steht glasklar geschrieben, dass ein Antrag zur Streichung des §176 – Sexueller Missbrauch von Kindern – auf dem Kongress der deutschen Soziologen in Berlin im April 1979 von einer Arbeitsgruppe erstellt wurde, der „u. a. die Humanistische Union, die Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft und Schwulengruppen der Jungsozialisten, Jungdemokraten und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft angehören“. 
http://ef-magazin.de/2013/08/27/4426-paedophilie-unschuldslaemmer-spd-und-gew 



Weiterführende Informationen:
Gender-Mainstream, Pädophilie, die Alt68iger und die Bundesfamilienministerin Ursula Gertrud von der Leyen  


Weitere Informationen zum Thema:
Ausländer über Deutschland: " Deutschland ist der größte Puff in Europa."

  "Lisa gefällt es, sich „den Finger in den Po zu stecken“. Besser hätte sich der Mißbrauchs-Hoax nicht vorführen können: Niemand stört sich daran, daß in Schweizer Schulen Kinderpornographie verbreitet wird."

  Wer schützt die Rechte unserer Kinder? "Runde Tische" sicher nicht, solange kein Umdenken in unserer Gesellschaft stattfindet.

  Wer ist Pro Familia? 

  Die 68er- (Un) Kulturrevolution - Fakten und Hintergründe und Auswirkung auf die heutige Gesellschaft 

  Die Linken und ihr Missbrauchsskandal 


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