Freitag, 7. Oktober 2011

Warum muss der Steuerzahler die Entsorgung von Atommüll bezahlen während die Atomindustrie Milliardengewinne durch den Verkauf von Atomstrom abkassiert?





Stellen Sie sich vor, Sie produzieren über Jahrzehnte, staatlich und EU subventioniert, z.B. hochgiftige Chemikalien oder Maschinenöl in Ihrer Fabrik.
Die hergestellten Produkte verkaufen Sie mit Milliardengewinnen. Die Rest-und Lagerbestände sind verpackt in tausenden von Fässern, die noch auf dem Grundstück lagern.

Weil Sie eines Tages genügend Milliarden verdient haben und/oder weil die Produktion nicht mehr modernen Anfordernissen entspricht, legen Sie die Fabrik still, verlassen die abgewirtschafteten Gebäude und überlassen diese und die tausende, mittlerweile fast durchgerosteten Fässer, einschliesslich des giftigen und schädigenden Inhalts, einfach sich selbst.

Ihre Milliarden haben Sie verdient und das Geld natürlich im sicheren Ausland investiert. Nach dem Motto: Nach mir die Sündflut.

Nichts anderes macht die Atomindustrie.
Sie produziert Atomstrom, den sie uns teuer verkauft. Sie macht damit Milliardengewinne.
Wer muss den hinterlassenen Atommüll entsorgen und wer bezahlt die Entsorgung?
Wir, die deutschen Steuerzahler!

Richtig, Atommüll in Form abgebrannter Brennstäbe strahlt hunderttausend Jahre.
Aber wir können auch nicht ausschliessen, dass millionen Menschen durch giftige Chemikalien und die Verseuchung der Böden krepierten.

Hat die grüne Meschpoke etwas dagegen unternommen? Haben Sie etwas von "Greenpeace" (und wer Greenpeace finanziert) gehört?

Können Sie auch nichts von hören. Die gehören nämlich zum System und werden von ihm bezahlt.


Wer sponsert Greenpeace? Wer will, kann gugeln oder hier lesen.

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